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Vollständige Version anzeigen : Änderungswünsche beim DMV-Pokal mit allen Konsequenzen!


cash
09.04.2015, 22:52
Für alle die sich im Thread DMV-Pokal 2013-2015 Änderungen in der Ausschreibung gewünscht haben, bitte ich hier um konstruktive Ideen und Beiträge!

Aber bitte nicht nur einfache Vorschläge machen, sondern sich auch über die Auswirkungen und Konsequenzen Gedanken machen.

Beispiel: Termin zu Ostern
Wer diesen Termin ändern möchte sollte einen Termin finden,

• wo alle Bundesländer Ferien haben, damit die Startmöglichkeiten für Jungendliche gegeben ist
• wo vor den beiden Finaltagen ein Feiertag ist, den alle Vereine zum Training nutzen können
• wo bei schlechtem Witterungsbedingungen nach den beiden Finaltagen noch ein Feiertag als evtl. Nachholmöglichkeit vorhanden ist

Ich bin auf Eure Vorschläge gespannt, und jetzt nicht bitte schreiben, das soll der DMV machen!!!

Kate
10.04.2015, 10:13
Ich hab das ganze mit großem Interesse verfolgt, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass nicht der Termin der größte Kritikpunkt ist, sondern die Umstände drumherum.

Daniel Christ
10.04.2015, 10:59
Ersatzlos streichen.

Keks
10.04.2015, 11:19
Der Termin ist vollkommen in Ordnung. Ich würde nur den Standort wechseln, da die Vereine, die Nationalspieler in ihren Reihen haben, schon Vorteile haben, da viele Kadermaßnahmen und internationale Events in BM stattfdinden.

Mein Vorschlag daher:

Entwerder:
Das Finale wird alle 2 Jahre in einem anderen Landesverband ausgetragen. Vereine können sich hierzu bewerben (Ausrichterkalender)

Oder:
Das Finale wird alle 2 Jahre in einem anderen Landesverband ausgetragen. Jeder, der dieses Finale ausrichten möchte, kann sich vorab melden. Unter den gemeldeten Vereinen wird ein Verein ausgelost. Danach wird, wenn es sich um eine Kombianalge handelt (Beispiel Künzell - 3 Anlagen) wird gelost, auf welcher Anlage das Finale stattfindet.

Des Weiteren sollte man meiner Meinung nach generell einführen, dass das liegentiefere Team Heimrecht hat. Ob dies auch schon in den einzelnen Landesverbänden (regional) gemacht wird, bleibt dem Landesverband überlassen. Spätestens jedoch ab der ersten überregionalen Runde sollte es so sein. Bei gleicher Ligenzugehörigkeit entscheidet das Losglück.

Und jetzt haut drauf... ;)

wate
10.04.2015, 11:47
Wem es Spaß macht, bei Schnee und Eis zu spielen, der soll am Termin festhalten. Es ist allgemein bekannt, dass der Frühling im Norden etwas länger braucht. Mein Vorschlag ist es also, den Termin um mindestens 4 Wochen zu verschieben, zumal die Vereine im März erst aus dem Winterschlaf kommen (wie z.B. auch Bad Münder).

Mein 2. Vorschlag ist, den Ausrichter mal ordentlich auf den Topf zu setzen. Wenn ihm Geburtstagsfeiern wichtiger sind als DMV-Veranstaltungen und er auch dieses Mal nur das Nötigste getan hat (Anlage aufschließen und gleich wieder abhauen, kein Getränkeangebot an Trainingstagen, keine rechtzeitige Präparierung der Anlage vorm Turnierbeginn), dann gefährdet er den Minigolfstandort Bad Münder nachhaltig. Also nicht so viele Festreden in Bad Münder halten, sondern mit dem Pächter ein ernstes Wort reden.

Daniel Christ
10.04.2015, 20:18
Zeitgemäß?
@wate 1) Kannst du den Betreiber nicht verstehen, der vielleicht keine Lust hat für 10 verkaufte Kaffees den ganzen Tag vor Ort zu sein.
2) Wenn der Termin einen Monat nach hinten verschoben wird, wird irgendein anderer Termin darunter leiden. Damit würdest du einen Termin für max. 25 Leute blocken.
3) Warum werden solche Veranstaltungen überhaupt noch durchgeführt? Aus meiner Sicht ist es nahezu unmöglich einen wirklichen Werbeeffekt für den Sport mit nur 4 Mannschaften zu erzielen.
4) Ist es nicht ein generelles Problem, dass viele Veranstaltungen mit zu wenig Teilnehmern stattfinden, um damit Werbung zu machen. ( die Beispiele der Ranglisten in S-H muß ich dir nicht aufzeigen )

wate
10.04.2015, 22:13
Zeitgemäß?
@wate 1) Kannst du den Betreiber nicht verstehen, der vielleicht keine Lust hat für 10 verkaufte Kaffees den ganzen Tag vor Ort zu sein.
2) Wenn der Termin einen Monat nach hinten verschoben wird, wird irgendein anderer Termin darunter leiden. Damit würdest du einen Termin für max. 25 Leute blocken.
3) Warum werden solche Veranstaltungen überhaupt noch durchgeführt? Aus meiner Sicht ist es nahezu unmöglich einen wirklichen Werbeeffekt für den Sport mit nur 4 Mannschaften zu erzielen.
4) Ist es nicht ein generelles Problem, dass viele Veranstaltungen mit zu wenig Teilnehmern stattfinden, um damit Werbung zu machen. ( die Beispiele der Ranglisten in S-H muß ich dir nicht aufzeigen )

Hi Daniel,

dieses DMV-Pokal-Endspiel soll ja etwas ganz Besonderes sein, warum sonst würde man es "Final Four" nennen? Wenn der Betreiber keinen Bock hat, den ganzen Tag vor Ort zu sein, dann sollte das in der nächsten Ausschreibung vermerkt werden, vielleicht so: "Hallo Ihr 4 Teams, die Ihr seit 2 Jahren diesem Finale entgegengefiebert habt. Dem Betreiber seid Ihr nicht genügend Leute, trotzdem Gut Schlag." By the way: Kriegt der Pächter keine Ausfallentschädigung vom DMV?

Wenn eine spätere Terminansetzung Probleme bereitet, dann könnte man das Turnier auch in die Winterzeit verlegen und indoor ausrichten. Kann so ein Turnier eventuell in eine andere Veranstaltung integriert werden (DM zum Beispiel)?

Ich sehe landauf, landab Turniere mit immer geringer werdender Beteiligung. Ranglistenturniere in Schleswig-Holstein - Du hast das selbst angesprochen - haben weniger Teilnehmer als das Final Four. Warum also für 4 Teams so einen Aufwand betreiben, fragst Du. Dass an diesem Wettbewerb in Wirklichkeit viel mehr Teams mitgewirkt hatten, muss man nicht erwähnen. Dass so ein Endturnier dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, ist schade. Warum ist so ein Turnier nicht werbewirksam? Ist Minigolf überhaupt werbewirksam? Liegt´s an falschen Marketingstrategien? Liegt´s an uns?

Daniel Christ
11.04.2015, 03:47
Weniger ist mehr. M.E. ist unser Spielplan gerade in S.H. nicht mehr zeitgemaess. Ich denke, dass es besser waere jeden Monat nur ein bis max. 2 Termine zu haben. Diese wuerden dann hoffentlich viel besser besucht werden. Eine bessere Werbung waere damit moeglich und auch fuer die Veranstalter wuerde es sich besser rechnen. Ich denke da an eine Schleswig-Holstein-Pokalserie. 6 Antritte auf 6 verschiedenen Plaetzen. Hierueber kann man die Quali zur Dm steuern, einen Landesmeister ermitteln aber auch den Spassfaktor foerdern ( gem. Mannschaften aus vers. Vereinen ).

head202
11.04.2015, 06:14
Hallo Foris,

die Idee des Finales am Osterwochenende war doch unter anderem, das ganze Medienwirksam zu gestalten. Nun stellt sich heraus, dass weder die Medien, noch die eigenen Mitglieder an diesem Event größeres Interesse zeigen. Deshalb gehört der ganze Wettbewerb auf den Prüfstand. Unter anderem auch deshalb, weil die Wettbewerbsbedingungen in BM, bedingt durch Wetter und Desinteresse des Pächters, nicht als Ideal zu bezeichnen sind.

Hier mal ein paar Gedanken den Wettbewerb zu modifizieren:

1. Mit Beginn der überregionalen Runde, beginnt bereits der neue Wettbewerb auf regionaler Ebene.
2. Halbfinalspiele werden gelost, und finden auf neutralen Plätzen statt, die vom B-Sportwart nach regionalen Aspekten festgelegt werden. Die Halbfinalisten sind automatisch im laufenden Jahr für die nächste überregionale Runde qualifiziert.
3. Das Finale findet ebenfalls auf einer neutralen Anlage statt, die vom B-Sportwart festgelegt wird. Als Termin für das Finale käme das letzte Juliwochenende in Frage, da hier alle Bundesländer Ferien haben.

bärliner
11.04.2015, 06:19
Ist Minigolf überhaupt werbewirksam? Liegt´s an uns?

1. Nein, jedenfalls nicht als Sport
2. Ganz klar ja! So wie wir uns leider mehrheitlich in der Öffentlichkeit aufführen (egal ob in diesem Forum oder im richtigen Leben), will kein Mensch etwas mit uns zu tun haben.

wate
11.04.2015, 10:06
1. Nein, jedenfalls nicht als Sport
2. Ganz klar ja! So wie wir uns leider mehrheitlich in der Öffentlichkeit aufführen (egal ob in diesem Forum oder im richtigen Leben), will kein Mensch etwas mit uns zu tun haben.

Ein Internetforum für das mangelnde Medieninteresse verantwortlich zu machen, wäre doch zu billig. Richtig ist, dass die meisten Minigolfer überhaupt kein Interesse daran haben, etwas anders oder besser zu machen. Genau das aber führt zur Stagnation und zur Resignation. Die Nachwuchsprobleme im Sport und ganz besonders in den Randsportarten sind bekannt, und trotzdem marschieren wir sehenden Auges dem Ende unserer Sportart entgegen.

Hinzu kommt allerdings auch die Unfähigkeit der Verantwortlichen, etwas in die richtige Richtung zu bringen. Nicht, weil sie zu blöd dazu wären. Letztlich scheitern sie an der Trägheit der Basis, die nur meckert aber nicht mitwirkt.

Um auf die Medienwirksamkeit eines "Final Four" zurückzukommen, wäre MIT SICHERHEIT der Fernsehsender NDR sowie das NDR-Radio möglich gewesen. Anschreiben alleine reicht halt nicht. Hier liegt es ganz einfach an den Connections und der Manpower, so etwas möglich zu machen.

Aber auch dann stellt sich die Frage: Was ist danach? Wer profitiert davon, wenn z.B. das NDR und über diesen Sender die ARD in ihrem Mittagsmagazin über das "Final Four" berichten? Es passiert nichts, weil niemand da ist oder bereit ist, so etwas für seinen Verein zu nutzen.

Insofern hat sich dieser Verband eine bessere Zukunft überhaupt nicht verdient.

Grenchen
17.04.2015, 13:36
Insofern hat sich dieser Verband eine bessere Zukunft überhaupt nicht verdient.

... und mit dem immer wieder erwähnten Negativen wird auch nichts anders. Walter - und natürlich alle anderen mit permanenter Pessimistenstimmung: Bringt bitte mal etwas KONSTRUKTIVES - POSITIVES - was uns voran bringt. Vielleicht könnt ihr alle eure Gedanken mal in positive Energie umwandeln? Und wenn dann alle an einem Strang ziehen - und zwar in die gleiche Richtung und nicht entgegengesetzt - dann kann es uns voranbringen. Ich habe den Eindruck, dass AUWI derzeit nur noch da ist, um sich auszukotzen, dem Anderen eine auszuwischen oder persönliche Machtkämpfe auszutragen. Und das ist mit Sicherheit der falsche Weg!

allesroger
17.04.2015, 13:48
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Keks
17.04.2015, 15:24
Vielleicht liegt es auch daran, dass die DMV Pressestelle seit einiger Zeit nicht besetzt ist. Da fehlt die angesprochene Manpower.

ABZ ist damit nicht gemeint. Das weis er auch! Er macht einen super Job. Aber mit einer Person mehr, die sich da ins Zeug legen würde, wäre einiges machbar.

Dennoch geht es nicht ohne die Verbände/Vereine. Die obere Spitze sitzt im DMV. Aber wenn die untere Pyramide die Spitze nicht nutzt, dann fällt im Laufe der Zeit das Kartenhaus in sich zusammen. Ausbaumöglichkeiten und Potenzial ist da. Aber es wird eben leider aus den oben genannten Gründen nicht genutzt.

Aber es geht auch ohne. Siehe z.B. Mainz oder Neheim. Die haben eine super Jugendarbeit. Hier reißen sich aber auch 1-2 Personen den Alerwertesten auf, um den Verein weiter nach vorne zu bringen und/oder diesen die Zukunft zu sichern.

Oder man sagt, wie die Meisten: Was interessiert mich die Zukunft. Ich lebe hier und jetzt...

wate
17.04.2015, 16:09
Das Mainzer Erfolgsmodell wird getragen von einer breiten Basis engagierter Mitglieder. Es gibt ganz wenige Vereine, die so hervorragend strukturiert sind. 70 % aller Minigolfvereine in Deutschland leben in der Vergangenheit, ohne in der Gegenwart etwas dafür zu tun, dass sie eine Zukunft hätten.

Bringt bitte mal etwas KONSTRUKTIVES - POSITIVES - was uns voran bringt.

Warum fängst Du nicht damit an, Alexander und erzählst, was unterm Strich dabei herausgekommen ist? Es ist viel zu billig, "eine Negativstimmung im Auwi" für die Probleme des Minigolfsports verantwortlich zu machen. Die sind gesellschaftsbedingt und hausgemacht. Und es ist deshalb alles rückläufig geworden, weil niemand die Klappe aufgemacht hat, um auf die Missstände hinzuweisen. Ich weiß nicht, was Dir lieber ist, Alexander, aber ein unabhängiges Internetforum ist kein Verbandsspielzeug, sondern eine Plattform auch für die Kritiker. Und dass jeder Kritiker mit dem Argument, er solle besser etwas anpacken statt zu meckern, mundtot gemacht werden soll, ist unsinnig.

cash
17.04.2015, 23:16
Bitte zurück zum eigentlichen Thema

-- DANKE --

Grenchen
17.04.2015, 23:57
Das Mainzer Erfolgsmodell wird getragen von einer breiten Basis engagierter Mitglieder. Es gibt ganz wenige Vereine, die so hervorragend strukturiert sind. 70 % aller Minigolfvereine in Deutschland leben in der Vergangenheit, ohne in der Gegenwart etwas dafür zu tun, dass sie eine Zukunft hätten.



Warum fängst Du nicht damit an, Alexander und erzählst, was unterm Strich dabei herausgekommen ist? Es ist viel zu billig, "eine Negativstimmung im Auwi" für die Probleme des Minigolfsports verantwortlich zu machen. Die sind gesellschaftsbedingt und hausgemacht. Und es ist deshalb alles rückläufig geworden, weil niemand die Klappe aufgemacht hat, um auf die Missstände hinzuweisen. Ich weiß nicht, was Dir lieber ist, Alexander, aber ein unabhängiges Internetforum ist kein Verbandsspielzeug, sondern eine Plattform auch für die Kritiker. Und dass jeder Kritiker mit dem Argument, er solle besser etwas anpacken statt zu meckern, mundtot gemacht werden soll, ist unsinnig.

Lieber Walter. Seit Monaten kommen von Dir nur negative Stimmungen gegen A, gegen B oder sonstige. Nun mache ich, wie von Dir gefordert, die Klappe mal auf. Ich habe den Eindruck dass gerade Du, der weder aktiv, noch passiv dem Minigolfsport zugewand ist, hier persönliche Kämpfe austrägst. Ob gegen Seitz, Zimmermann, Schwarz oder wen auch immer. Von mir aus auch ab heute gegen mich.Auch das bringt uns nicht weiter. Ich gebe dir recht, dass vieles nicht funktioniert. Ich gebe recht, dass wir zu wenig Jugendliche und Schüler haben. Ich gebe dir recht, dass der Aufwand, der für Minigolf benötigt wird, einfach nicht zum Thema Amateursport, Familie und Freizeit passt. Auch zu meiner Lebensplanung passt es nicht mehr jedes Wochenende auf einer Anlage zu stehen - und wenn ich nicht selbst spiele - mit Jugendlichen auf einer Anlage zu stehen. Derzeit trainiere ich wie du eine Jugendfussballmannschaft (2xdie Woche und ein Spiel am Wochenende). Damit ist meine Freizeit zu einem großen Teil belegt. Sonntag in Kreuznach spiele ich aus zeitgründen ohne Training beim LM-Spieltag. Ach so, heute Abend habe ich noch Schachtraining mit Kindern gemacht! Und als ich noch aktiv Jugendarbeit für Minigolf machte, und unsere Jugend gut war, hat ein größerer Verein versucht diese abzuwerben. Auch das hat mein Interesse tagelang auf Anlagen zu stehen, gegen Null gefahren. Übrigens habe ich damals mit spielen und Jugendarbeit teilweise über 10.000 km im Jahr mein Auto für Minigolf bewegt. Soviel zu meinem Einsatz für Minigolf.
Nun aber zu Dir: Du kannst hier lamentieren solange du willst. Es ändert nichts. Minigolf ist eine sterbende Sportart. Dies gilt für andere genauso. Der Fussballverein, bei dem ich Trainer bin, wird nächstes Jahr mit 11 Vereinen eine Jugendspielgemeinschaft machen. Damit es weiter geht. Du lebst hier in der Zeit, die ich nicht mehr kenne, da ich damals noch kein Minigolf spielte. DIESE ZEITEN SIND ENDGÜLTIG VORBEI!!! WIR MÜSSEN AUS DEN HEUTIGEN GEGEBENHEITEN EINFACH DAS BESTE MACHEN!!! Und dazu gehören konstruktive Vorschläge her. Wenn ich welche hätte, die uns nächstest Jahr viele Mitglieder bringen würde, ich würde sie hier veröffentlichen. Ich habe aber kein Patentrezept.Das Projekt Mainz funktioniert dank Günther, Marcel, Volker und ein paar anderen - ist aber bei 99% aller Vereine nicht umzusetzen. Walter, wann hast Du das letzte mal einem Kind auf der Anlage erklärt, wie ein Schläger gehalten wird? Wann hast Du das letzte mal Eltern erklärt, dass ihr Kind, wenn es Minigolf spielt, ganze Wochenenden nicht mehr zuhause ist? Wann hast Du das letzte mal etwas für die Förderung des Minigolfsports gemacht? Einem Kind auf der Anlage die ersten Schläge beizubringen bringt viel mehr als hier immer wieder den bevorstehendenTod des Minigolfs zu beweinen. Das wissen wir alle selbst. Und wenn dann mal etwas neues kommt, wie die derzeitige Reform des Spielsystems, dann bist Du der erste Kritiker.

Grenchen
18.04.2015, 00:00
Bitte zurück zum eigentlichen Thema

-- DANKE --

Wir sind beim Thema: Minigolf, wohin gehst Du?

Antwort: Vor die Hunde!!!

bärliner
18.04.2015, 05:59
@grenchen: Lange nicht mehr eine solch guten und zutreffenden Beitrag gelesen.

Das Problem der Zukunftsfähigkeit des Vereinssports ist nahezu völlig unabhängig von der Sportart, nur merken wir es als eine der kleinsten Sportarten als erstes.
Ich halte es daher grundsätzlich für den falschen Weg, dass wir den Mannschaftsaspekt unseres Sports so unbedingt in den Vordergrund stellen. Zu diesem Thema hat opc schon vor vielen Jahren einige zutreffende Thesen aufgestellt. Es wird wahrscheinlich auch in einigen Jahren noch einzelne Verrückte geben, die Minigolf als Sport betreiben wollen, aber wohl kaum ganze Mannschaften.
Weniger, dafür aber professionell aufgezogene Turniere für Einzelspieler; das könnte ein Weg in der Zukunft sein. Und weg von der Vereinsleben-Romantik der 50er bis 70er-Jahre.

wate
18.04.2015, 06:54
Lieber Walter. Seit Monaten kommen von Dir nur negative Stimmungen gegen A, gegen B oder sonstige. Nun mache ich, wie von Dir gefordert, die Klappe mal auf. Ich habe den Eindruck dass gerade Du, der weder aktiv, noch passiv dem Minigolfsport zugewand ist, hier persönliche Kämpfe austrägst. Ob gegen Seitz, Zimmermann, Schwarz oder wen auch immer. Von mir aus auch ab heute gegen mich.Auch das bringt uns nicht weiter. Ich gebe dir recht, dass vieles nicht funktioniert. Ich gebe recht, dass wir zu wenig Jugendliche und Schüler haben. Ich gebe dir recht, dass der Aufwand, der für Minigolf benötigt wird, einfach nicht zum Thema Amateursport, Familie und Freizeit passt. Auch zu meiner Lebensplanung passt es nicht mehr jedes Wochenende auf einer Anlage zu stehen - und wenn ich nicht selbst spiele - mit Jugendlichen auf einer Anlage zu stehen. Derzeit trainiere ich wie du eine Jugendfussballmannschaft (2xdie Woche und ein Spiel am Wochenende). Damit ist meine Freizeit zu einem großen Teil belegt. Sonntag in Kreuznach spiele ich aus zeitgründen ohne Training beim LM-Spieltag. Ach so, heute Abend habe ich noch Schachtraining mit Kindern gemacht! Und als ich noch aktiv Jugendarbeit für Minigolf machte, und unsere Jugend gut war, hat ein größerer Verein versucht diese abzuwerben. Auch das hat mein Interesse tagelang auf Anlagen zu stehen, gegen Null gefahren. Übrigens habe ich damals mit spielen und Jugendarbeit teilweise über 10.000 km im Jahr mein Auto für Minigolf bewegt. Soviel zu meinem Einsatz für Minigolf.
Nun aber zu Dir: Du kannst hier lamentieren solange du willst. Es ändert nichts. Minigolf ist eine sterbende Sportart. Dies gilt für andere genauso. Der Fussballverein, bei dem ich Trainer bin, wird nächstes Jahr mit 11 Vereinen eine Jugendspielgemeinschaft machen. Damit es weiter geht. Du lebst hier in der Zeit, die ich nicht mehr kenne, da ich damals noch kein Minigolf spielte. DIESE ZEITEN SIND ENDGÜLTIG VORBEI!!! WIR MÜSSEN AUS DEN HEUTIGEN GEGEBENHEITEN EINFACH DAS BESTE MACHEN!!! Und dazu gehören konstruktive Vorschläge her. Wenn ich welche hätte, die uns nächstest Jahr viele Mitglieder bringen würde, ich würde sie hier veröffentlichen. Ich habe aber kein Patentrezept.Das Projekt Mainz funktioniert dank Günther, Marcel, Volker und ein paar anderen - ist aber bei 99% aller Vereine nicht umzusetzen. Walter, wann hast Du das letzte mal einem Kind auf der Anlage erklärt, wie ein Schläger gehalten wird? Wann hast Du das letzte mal Eltern erklärt, dass ihr Kind, wenn es Minigolf spielt, ganze Wochenenden nicht mehr zuhause ist? Wann hast Du das letzte mal etwas für die Förderung des Minigolfsports gemacht? Einem Kind auf der Anlage die ersten Schläge beizubringen bringt viel mehr als hier immer wieder den bevorstehendenTod des Minigolfs zu beweinen. Das wissen wir alle selbst. Und wenn dann mal etwas neues kommt, wie die derzeitige Reform des Spielsystems, dann bist Du der erste Kritiker.

Ein gewaltiger Aufsatz - auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick weiß man im 2. Absatz schon nicht mehr, warum Du im ersten Absatz anders argumentiert hast. Wir sind uns einig, dass Minigolf eine aussterbende Sportart ist. Dass sich unsere Gesellschaft verändert hat, weshalb es Sportvereine grundsätzlich schwerer haben, Mitglieder zu halten und zu gewinnen. Fußball bleibt da noch die Ausnahme, denn nach der gewonnenen WM letztes Jahr haben sich 100 neue Kids bei uns vorgestellt.

Dass es beim MGC Mainz läuft, liegt nicht nur an den genannten Personen. Da sind im Hintergrund sehr viel mehr dem Minigolf verbunden gebliebene Leute am Werk. Mainz ist das Beispiel, dass Minigolf als Vereinssport funktionieren kann, in der Jugendarbeit, in der Breite und in der Spitze. Die Vereine, die vor dem Aus stehen, müssen sich fragen, was sie falsch gemacht haben. Aber das hieße ja, eigene Fehler einzugestehen und neu anzupacken.

Du bringst persönliche Dinge ins Spiel, unterstellst, dass seit Monaten nur noch negative Stimmungen von mir kämen und fragst an, was ich denn noch für den Minigolfsport unternehme. Es gibt keine Fehden, nicht gegen Zimmermann, nicht gegen Seiz, nicht gegen Schwarz, und auch Du darfst ungestraft hier Deine Meinung kundtun. ;)

Ach ja, da sind wir beim Auwi. Soviel zum Thema, was ich zur Unterstützung des Minigolfsports tue. Ich biete seit nunmehr 19 Jahren den Minigolfern eine unentgeltliche Plattform an, sich in jeder Weise auszutauschen. Während Du nachts schläfst, schmeiße ich hier bisweilen 100 Spammer raus, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten.

Was tue ich noch? Ich bin derzeit im Organisationsteam für die Ausrichtung der Deutschen Seniorenmeisterschaften Anfang Juli in Trappenkamp aktiv. Regelmäßige Sitzungen, Planungen, Vorbereitungen, dutzende Anschreiben an Medien, Telefonate.

Ich tue das, obwohl ich nicht mehr selbst aktiv spiele, aus gewachsenen Freundschaften heraus zu Menschen hier im Verband, aus Verbundenheit zum Minigolfsport und aus Liebe am Tun, etwas zu gestalten. Und es werden tolle Meisterschaften - davon kannst Du jetzt schon ausgehen, weil tolle Leute daran arbeiten.

Ansonsten habe ich seit Jahren eine andere Lebensplanung, lebe alleine mit meinem Kind und habe in der Doppelfunktion Job (50-Stundenwoche) und Haushalt/Kind auslastend zu tun. Nebenbei bin ich Trainer einer D-Jugend-Fußballmannschaft und bastele an meinem Fußballlehrer.

So viel zum Thema.

wate
18.04.2015, 06:57
@grenchen: Lange nicht mehr eine solch guten und zutreffenden Beitrag gelesen.

Das Problem der Zukunftsfähigkeit des Vereinssports ist nahezu völlig unabhängig von der Sportart, nur merken wir es als eine der kleinsten Sportarten als erstes.
Ich halte es daher grundsätzlich für den falschen Weg, dass wir den Mannschaftsaspekt unseres Sports so unbedingt in den Vordergrund stellen. Zu diesem Thema hat opc schon vor vielen Jahren einige zutreffende Thesen aufgestellt. Es wird wahrscheinlich auch in einigen Jahren noch einzelne Verrückte geben, die Minigolf als Sport betreiben wollen, aber wohl kaum ganze Mannschaften.
Weniger, dafür aber professionell aufgezogene Turniere für Einzelspieler; das könnte ein Weg in der Zukunft sein. Und weg von der Vereinsleben-Romantik der 50er bis 70er-Jahre.

Bravo, Günter.

Genau für diese Feststellung habe ich vor Jahren hier schon Prügel bezogen.

Überhaupt - gerade weil Du OPC ins Spiel gebracht hast - ist mittlerweile einiges so verändert worden, wie im Auwi immer leidenschaftlich diskutiert. Zum Beispiel die zweigeteilte Buli. Wenn ich mich da noch an die Aufschreie hier im Forum erinnere, als Oli, Daniel oder ich dafür eingetreten sind ...

Grenchen
18.04.2015, 08:21
Ein gewaltiger Aufsatz - auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick weiß man im 2. Absatz schon nicht mehr, warum Du im ersten Absatz anders argumentiert hast. Wir sind uns einig, dass Minigolf eine aussterbende Sportart ist. Dass sich unsere Gesellschaft verändert hat, weshalb es Sportvereine grundsätzlich schwerer haben, Mitglieder zu halten und zu gewinnen. Fußball bleibt da noch die Ausnahme, denn nach der gewonnenen WM letztes Jahr haben sich 100 neue Kids bei uns vorgestellt.

Dass es beim MGC Mainz läuft, liegt nicht nur an den genannten Personen. Da sind im Hintergrund sehr viel mehr dem Minigolf verbunden gebliebene Leute am Werk. Mainz ist das Beispiel, dass Minigolf als Vereinssport funktionieren kann, in der Jugendarbeit, in der Breite und in der Spitze. Die Vereine, die vor dem Aus stehen, müssen sich fragen, was sie falsch gemacht haben. Aber das hieße ja, eigene Fehler einzugestehen und neu anzupacken.

Du bringst persönliche Dinge ins Spiel, unterstellst, dass seit Monaten nur noch negative Stimmungen von mir kämen und fragst an, was ich denn noch für den Minigolfsport unternehme. Es gibt keine Fehden, nicht gegen Zimmermann, nicht gegen Seiz, nicht gegen Schwarz, und auch Du darfst ungestraft hier Deine Meinung kundtun. ;)

Ach ja, da sind wir beim Auwi. Soviel zum Thema, was ich zur Unterstützung des Minigolfsports tue. Ich biete seit nunmehr 19 Jahren den Minigolfern eine unentgeltliche Plattform an, sich in jeder Weise auszutauschen. Während Du nachts schläfst, schmeiße ich hier bisweilen 100 Spammer raus, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten.

Was tue ich noch? Ich bin derzeit im Organisationsteam für die Ausrichtung der Deutschen Seniorenmeisterschaften Anfang Juli in Trappenkamp aktiv. Regelmäßige Sitzungen, Planungen, Vorbereitungen, dutzende Anschreiben an Medien, Telefonate.

Ich tue das, obwohl ich nicht mehr selbst aktiv spiele, aus gewachsenen Freundschaften heraus zu Menschen hier im Verband, aus Verbundenheit zum Minigolfsport und aus Liebe am Tun, etwas zu gestalten. Und es werden tolle Meisterschaften - davon kannst Du jetzt schon ausgehen, weil tolle Leute daran arbeiten.

Ansonsten habe ich seit Jahren eine andere Lebensplanung, lebe alleine mit meinem Kind und habe in der Doppelfunktion Job (50-Stundenwoche) und Haushalt/Kind auslastend zu tun. Nebenbei bin ich Trainer einer D-Jugend-Fußballmannschaft und bastele an meinem Fußballlehrer.

So viel zum Thema.

Lieber Walter,
die persönliche Schiene hast Du reingebracht. Den alleinerziehenden Vater, den Du heute darstellst, der war ich auch. Und die 50 Stunden Wochenarbeitszeit - weniger hatte ich damals auch nicht. Trotzdem habe ich auf den Anlagen des MRP gestanden und in dieser Zeit Jugendarbeit gemacht.

Es ist schön, dass Du in Trappenkamp im OK mitwirkst. Und Deine Arbeit in dem Bereich ist immer gut gewesen. Aber damit wird nicht ein Kind mehr in Kiel oder Trappenkamp mehr minigolf spielen lernen.

Schön für euch, dass es 100 Kinder mehr gibt, die Fussball spielen. Leider ist dies hier bei uns nicht so. Wir haben derzeit eine Mädchen-Mannschaft mit zehn Spielerinnen, aus der nächstes Jahr zwei rausgehen - aus Altersgründen. In unserem Kreis gibt es noch genau 3 Mädchenmannschaften, so dass wir im Kreis Trier-Saarburg spielen und weitere Fahrten haben. Im Jungenbereich gibt es bei uns kaum eine Mannschaft, die nicht aus Spielgemeinschaften besteht. Und das ist im Basketball, Schach und Handball genauso in unserem Kreis. Vergesse nicht den demokrafischen Wandel. in dem wir uns befinden. Das hälst selbst Du nicht mehr auf - egal wie schön du dich ausdrückst.

Es gibt andere Vereine und Funktionäre, die alles anstellen Ihre Vereine nach vorne zu bringen. Hier nenne ich aus dem MRP nur MAnnheim und Rene Dippelhofer. Trotz aller größten Anstrengungen, die er seit Jahren unternimmt, bekommt er keine Jugend aufgebaut - mit einer Ausnahme. Das Problem sind die langen Turniere und das aufwendige Training. Wir haben dadurch schon sehr viele Jugendliche Verloren. Der Aufwand ist den Eltern einfach zu groß. Wenn heute mittag Deine WIKER-Kids gegen den Ball treten, dann ist für die Eltern mit An- und Abfahrt nach spätestens 2,5 Stunden alles erledigt. Und um 6:00 Uhr an ihrem freien Wochenende müssen die Eltern auch nicht aufstehent, damit ihre Kids Fußball spielen. Hier ist ein ganz großes Problem. Und solange dieses nicht geregelt ist, werden wir keine Massen an Kindern und jugendlichen in die Vereine bekommen.

Grenchen
18.04.2015, 08:41
Noch etwas, Walter.

Ich habe Deine gute PR-Arbeit in Trappenkamp und Homburg bei den DM's gesehen. Die war jeweils wirklich ausgezeichnet. Aber wie viele neue Kids wurden dadurch angebaut? Das einzige Kind, welches in Trappenkamp begeistert mit Bällen und Schläger über den Platz gelaufen ist, war Eric. Und der macht mittlerweile das, was die Tochter meiner LG auch macht. Er spielt Fussball.

Leider ist die Situation so wie sie ist. Und leider muss ich Günther recht geben. Minigolf in Mannschaftsstärke wird in den nächsten 10 Jahren - zumindest unterhalb Bundesliga - sterben. Ein paar Senis und wenige Damen und Herren werden belächelt über den Platz marschieren und Flummis in kleine Löcher schieben - und sich tierisch aufregen, wenn selbiger nicht mit einem Schlag fällt. Wir werden wahre, von 20 Millionen Hobbyspielern belächelte, Exoten werden. Und daran ist leider, nach meiner Meinung, nichts mehr zu ändern. Genießt die letzten Jahre aktiven Minigolfens. Der letzte macht dann bitte das Licht aus.

wate
18.04.2015, 10:00
Lieber Walter,
die persönliche Schiene hast Du reingebracht. Den alleinerziehenden Vater, den Du heute darstellst, der war ich auch. Und die 50 Stunden Wochenarbeitszeit - weniger hatte ich damals auch nicht. Trotzdem habe ich auf den Anlagen des MRP gestanden und in dieser Zeit Jugendarbeit gemacht.

Es ist schön, dass Du in Trappenkamp im OK mitwirkst. Und Deine Arbeit in dem Bereich ist immer gut gewesen. Aber damit wird nicht ein Kind mehr in Kiel oder Trappenkamp mehr minigolf spielen lernen.

Schön für euch, dass es 100 Kinder mehr gibt, die Fussball spielen. Leider ist dies hier bei uns nicht so. Wir haben derzeit eine Mädchen-Mannschaft mit zehn Spielerinnen, aus der nächstes Jahr zwei rausgehen - aus Altersgründen. In unserem Kreis gibt es noch genau 3 Mädchenmannschaften, so dass wir im Kreis Trier-Saarburg spielen und weitere Fahrten haben. Im Jungenbereich gibt es bei uns kaum eine Mannschaft, die nicht aus Spielgemeinschaften besteht. Und das ist im Basketball, Schach und Handball genauso in unserem Kreis. Vergesse nicht den demokrafischen Wandel. in dem wir uns befinden. Das hälst selbst Du nicht mehr auf - egal wie schön du dich ausdrückst.

Es gibt andere Vereine und Funktionäre, die alles anstellen Ihre Vereine nach vorne zu bringen. Hier nenne ich aus dem MRP nur MAnnheim und Rene Dippelhofer. Trotz aller größten Anstrengungen, die er seit Jahren unternimmt, bekommt er keine Jugend aufgebaut - mit einer Ausnahme. Das Problem sind die langen Turniere und das aufwendige Training. Wir haben dadurch schon sehr viele Jugendliche Verloren. Der Aufwand ist den Eltern einfach zu groß. Wenn heute mittag Deine WIKER-Kids gegen den Ball treten, dann ist für die Eltern mit An- und Abfahrt nach spätestens 2,5 Stunden alles erledigt. Und um 6:00 Uhr an ihrem freien Wochenende müssen die Eltern auch nicht aufstehent, damit ihre Kids Fußball spielen. Hier ist ein ganz großes Problem. Und solange dieses nicht geregelt ist, werden wir keine Massen an Kindern und jugendlichen in die Vereine bekommen.

Alexander, ich weiß nicht, warum Du mir das alles schreibst. Das sind 1:1 genau die Argumente, die ich seit Jahren hier vertrete. Einerseits findest Du es nicht gut, wenn ich das kritisiere, andererseits haust Du in die gleiche Kerbe.

Was Erik betrifft: Er war noch nie begeisterter Minigolfer, sondern auf dem Platz, weil Mama und Papa halt da waren. Du wirst nicht erwarten, dass ich ihn zu etwas zwinge, was er garnicht mag.

So, ich geh jetzt 20 km laufen. Einmal Schilksee uind zurück. Happy afternoon und Gruß an Marcel.

cash
17.09.2015, 21:55
So liebe Leute, nachdem hier so gut wie nichts konstruktiver heraus gekommen ist bitte ich hiermit den Thread zu schließen.

Hinweise zu den doch getätigten Vorschlägen:

1. Heimrecht: Die Idee das der in der niedrigen Liga startende Verein Heimrecht hat ist gut.

2. Qualifikation der Halbfinalisten für die nächste überregionale Runde ist nicht machbar, wenn der Wettbewerb parallel bereits wieder starten soll, weil dann am Beginn der neuen regionalen Runde die Halbfinalisten nicht feststehen.

3. Termin im Sommer: Ist möglich, aber aufgrund der vielen DM's in der zeitlichen Nähe eher schwierig, außerdem fehlt der mögliche Nachholspieltag.

4. Den Austragungsort zu wechseln und einen engagierten Ausrichter zu finden ist sicher eine gute Idee, aber wenn das dann mal wieder in eine Randlage der Republik führt höre ich schon das Jammern der weiten Anreisewege, oder des Heimvorteils wenn ein Club doch aus der Gegend kommt.


Ansonsten finde ich es sehr schade, wenn eine einfache Frage hier gestellt wird, wie dass dann im AUWI immer wieder genutzt wird um alte Themen neu aufzukochen. Wer über anderes diskutieren will kann ja auch einen eigenen Thread aufmachen.

Dennoch DANKE an alle die versucht haben hier was konstruktives beizutragen.

pinkydiver
18.09.2015, 16:02
So - ich bin deinem Wunsch nachgekommen und habe den Thread geschlossen
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