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Vollständige Version anzeigen : Presse: Tausende Bälle, alle zwischen 15-17 Euro


wate
29.09.2016, 11:27
Ich habe heute das Hamburger Abendblatt erhalten, worin ein Artikel über den von mir geschätzten Sportfreund Thorsten Niemann erschienen ist.

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/sport_141/article208316647/Deutschlands-bester-Minigolfer.html

Es geht mir hier nicht um die Person Thorsten Niemann und seinen neuerlichen Erfolg bei den "Deutschen" in Traben-Trarbach, sondern um diese für unseren Minigolfsport kontraproduktive Berichte, wo beim Lesen sofort das Gefühl aufkommt: "Nix für mich".

Wenn von tausenden Bällen die Rede ist, die zwischen 15-17 Euro kosten, dann reden wir von eben mal 50000 Euro und mehr. Giobt´s neinen neuen Mercedes für.

Solange wir über solche Rahmenbedingungen (dazu kommt noch der Aufwand fürs Hobby) sprechen, dürfen wir uns über immer weniger werdende Mitglieder nicht wundern.

Kate
29.09.2016, 12:17
Walter, Du hast ja Recht, aber leider kann wieder niemand den Artikel lesen, wenn er nicht gerade Online-Abonnent der Zeitung ist. Andererseits ist es ja nicht falsch, wenn man sagt, dass man sehr wohl einige Bälle benötigt und viel Zeit aufwenden muss, um erfolgreich zu sein.

allesroger
29.09.2016, 12:44
Walter, Du hast ja Recht, aber leider kann wieder niemand den Artikel lesen, wenn er nicht gerade Online-Abonnent der Zeitung ist. Andererseits ist es ja nicht falsch, wenn man sagt, dass man sehr wohl einige Bälle benötigt und viel Zeit aufwenden muss, um erfolgreich zu sein.

Ich kanns lesen und bin kein Abonnent ! Dürfte eher an einem Script deines Rechners liegen.

Kate
29.09.2016, 14:41
Der obige Link führt zum Artikel, den ersten Satz kann ich lesen und dann kommt das Online-Angebot mit den Tarifen und dann steht da: zum weiterlesen bitte einloggen. Dies sowohl am PC als auch hier per Tablet. Komischerweise funktioniert Walters Link aber über seine FB-Seite (Minigolf Bahnengolf Forum) sowohl am Tablet als auch am PC. Und der obige immer noch nicht, obwohl ich dem Ad-Blocker eine Pause gegönnt habe. Aber ist auch egal, ich kann den Artikel ja jetzt lesen.

wate
04.10.2016, 07:43
Minigolf war meiner Meinung bei der Bevölkerung so beliebt, weil es ein einfaches Spiel ist. Man kann ohne großen zeitlichen oder finanziellen Aufwand mit der Familie oder den Kumpels Spaß haben. Der Otto macht in der Gruppe oft noch mehr Spaß als das Ass.

Wir haben einen Sport daraus gemacht, was ja vollkommen in Ordnung ist, auch wenn der Otto da natürlich keinen Spaß mehr bereitet. Aber wir haben das Spiel kompliziert gemacht. Viele Bälle, die noch richtig temperieren, Bahnen vorher gründlich austrainieren, den Sport leben. Hoher finanzieller und zeitlicher Aufwand.

Das greift dann halt nicht, wenn man neue Mitglieder werben will.

wilmue
04.10.2016, 19:51
Ich habe heute das Hamburger Abendblatt erhalten, worin ein Artikel über den von mir geschätzten Sportfreund Thorsten Niemann erschienen ist.

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/sport_141/article208316647/Deutschlands-bester-Minigolfer.html

Es geht mir hier nicht um die Person Thorsten Niemann und seinen neuerlichen Erfolg bei den "Deutschen" in Traben-Trarbach, sondern um diese für unseren Minigolfsport kontraproduktive Berichte, wo beim Lesen sofort das Gefühl aufkommt: "Nix für mich".

Wenn von tausenden Bällen die Rede ist, die zwischen 15-17 Euro kosten, dann reden wir von eben mal 50000 Euro und mehr. Giobt´s neinen neuen Mercedes für.

Solange wir über solche Rahmenbedingungen (dazu kommt noch der Aufwand fürs Hobby) sprechen, dürfen wir uns über immer weniger werdende Mitglieder nicht wundern.

Jedes Hobby kostet Geld und Zeit wer Interesse zeigt den wird das nicht abhalten ich finde den Bericht auch nicht Kontraproduktiv. Jeder Bericht über Minigolf ist erstmal eine Werbung je mehr Zeitungen berichten um so besser.

pinkydiver
05.10.2016, 15:31
der Artikel ist leider nicht für jeden lesbar

Kate
06.10.2016, 07:50
Mein obiger Hinweis, dass der Artikel über die Facebook-Seite Minigolf Bahnengolf Forum lesbar ist, gilt immer noch.

cash
07.10.2016, 07:36
Ich habe heute das Hamburger Abendblatt erhalten, worin ein Artikel über den von mir geschätzten Sportfreund Thorsten Niemann erschienen ist.

http://www.abendblatt.de/region/stormarn/sport_141/article208316647/Deutschlands-bester-Minigolfer.html

Es geht mir hier nicht um die Person Thorsten Niemann und seinen neuerlichen Erfolg bei den "Deutschen" in Traben-Trarbach, sondern um diese für unseren Minigolfsport kontraproduktive Berichte, wo beim Lesen sofort das Gefühl aufkommt: "Nix für mich".

Wenn von tausenden Bällen die Rede ist, die zwischen 15-17 Euro kosten, dann reden wir von eben mal 50000 Euro und mehr. Giobt´s neinen neuen Mercedes für.

Solange wir über solche Rahmenbedingungen (dazu kommt noch der Aufwand fürs Hobby) sprechen, dürfen wir uns über immer weniger werdende Mitglieder nicht wundern.

Solange in dem großen Minigolfforum AUWI bei einem Bericht über erfolgreiche Deutsche Meisterschaften und Minigolf als SPORT als erstes Kritik mit deutlich falschen Zahlen aufkommt, braucht man sich nicht über mangeldes Interesse am Minigolfsport zu wundern.

Im Artikel steht deutlich, dass SF Niemann 650 Bälle besitzt und schon 30 Jahre spielt. Selbst wenn man vom heutigen Neupreis ausgeht komme ich da auf ca. 12.000 € und nicht mal eben von 50.000 € die hier fälschlicherweise genannt werden. Wenn man dann den Betrag noch auf die Spielzeit von 30 Jahren aufteilt, werden da 400 € für Spitzensport pro Jahr ausgegeben und das Material hat sogar noch einen Wert nach dem Gebrauch.

Aber Walter hat mal wieder einen Aufhänger gefunden hier auf sein Lieblingsthema hinzuweisen.

bahn19
07.10.2016, 10:57
Sehr konstruktiver Beitrag

wate
07.10.2016, 16:55
Solange in dem großen Minigolfforum AUWI bei einem Bericht über erfolgreiche Deutsche Meisterschaften und Minigolf als SPORT als erstes Kritik mit deutlich falschen Zahlen aufkommt, braucht man sich nicht über mangeldes Interesse am Minigolfsport zu wundern.

Im Artikel steht deutlich, dass SF Niemann 650 Bälle besitzt und schon 30 Jahre spielt. Selbst wenn man vom heutigen Neupreis ausgeht komme ich da auf ca. 12.000 € und nicht mal eben von 50.000 € die hier fälschlicherweise genannt werden. Wenn man dann den Betrag noch auf die Spielzeit von 30 Jahren aufteilt, werden da 400 € für Spitzensport pro Jahr ausgegeben und das Material hat sogar noch einen Wert nach dem Gebrauch.

Aber Walter hat mal wieder einen Aufhänger gefunden hier auf sein Lieblingsthema hinzuweisen.

Du mußt meine Reaktion jetzt bitte nicht am Sportfreund Niemann festmachen. Natürlich steht dort, dass er 650 Bälle hat. Und natürlich steht dort auch, dass es tausende Bälle gibt.

Wir können es auch einfacher ausdrücken: Findest Du einen Ballpreis von 15-17 Euro als angemessen? Und wenn der geneigte Leser dann am Beispiel von Thorsten hochrechnet, kommt er schnell auf 10000 Euro. Plus den beschriebenen Zeitaufwand.

Die Frage, die sich anschließt, ist: Kann man mit solchen Vorgaben Mitglieder gewinnen? Und das hat nun mal überhaupt nichts mit meinem angeblichen Lieblingsthema zu tun.

wate
07.10.2016, 18:37
Thorsten hat es in dem Artikel übrigens selbst auf den Punkt gebracht:

"Diese Kosten schrecken leider auch viele ab", sagt er. Sein Club leidet unter Nachwuchsproblemen. Als Niemann vor 25 Jahren beim MGC Bad Oldesloe begann, waren 30 Spieler aktiv, heute sind es nur noch 13.

Breminho
08.10.2016, 06:36
Normalerweise bin ich oft Walters Meinung, diemal aber auf keinen Fall.
Natürlich braucht man keine 600 Bälle , auch muss das nicht in jedem Artikel stehen, aber als allererstes ist jeder Zeitungsartikel der Minigolf als Sport darstellt super.
Jedem Minigolfsportler ist es übrigens freigestellt wie er sein Hobby ausübt, denn in den unteren Ligen geht es richtig ruhig zu, nicht viel training usw. Anderen sollte es aber auch nicht verwehrt sein, dieses wunderschöne Hobby als ernsthaften Sport betreiben zu wollen......
Die Frage wieviel Bälle man braucht, wieviel die dann kosten, hat rein gar nichts mit Mitgliedergewinnung zu tun. Die einzige Art und Weise Mitglieder zu gewinnen, ist die Anwesenheit von Vereinsmitgliedern auf dem Platz und deren Offenheit, auf interessierte Hobbyspieler zu zugehen.
Gerade bei Schülern und Jugendlichen ist das mit dem Profi Equipment geerade oft das Spannende.
Wer SAGT DENN ; DASS MAN SICH AM ANFANG BÄLLE KAUFEN MUSS ???
Ein gut geführter Verein mit guten Leuten hat entweder Anfanger Sets zum verleihen vor Ort oder die Mitglieder verleihen Ihr Material während der Runde, wo ist das Problem.
So lange aber, keiner mehr auf seinem Heimplatz ist, ausser vor Heimspielen, und nur immer auf sich schaut, geht der Sport weiter kaputt, aber mit Sicherheit nicht an Berichten über Bälle

wate
08.10.2016, 13:10
Normalerweise bin ich oft Walters Meinung, diemal aber auf keinen Fall.
Natürlich braucht man keine 600 Bälle , auch muss das nicht in jedem Artikel stehen, aber als allererstes ist jeder Zeitungsartikel der Minigolf als Sport darstellt super.
Jedem Minigolfsportler ist es übrigens freigestellt wie er sein Hobby ausübt, denn in den unteren Ligen geht es richtig ruhig zu, nicht viel training usw. Anderen sollte es aber auch nicht verwehrt sein, dieses wunderschöne Hobby als ernsthaften Sport betreiben zu wollen......
Die Frage wieviel Bälle man braucht, wieviel die dann kosten, hat rein gar nichts mit Mitgliedergewinnung zu tun. Die einzige Art und Weise Mitglieder zu gewinnen, ist die Anwesenheit von Vereinsmitgliedern auf dem Platz und deren Offenheit, auf interessierte Hobbyspieler zu zugehen.
Gerade bei Schülern und Jugendlichen ist das mit dem Profi Equipment geerade oft das Spannende.
Wer SAGT DENN ; DASS MAN SICH AM ANFANG BÄLLE KAUFEN MUSS ???
Ein gut geführter Verein mit guten Leuten hat entweder Anfanger Sets zum verleihen vor Ort oder die Mitglieder verleihen Ihr Material während der Runde, wo ist das Problem.
So lange aber, keiner mehr auf seinem Heimplatz ist, ausser vor Heimspielen, und nur immer auf sich schaut, geht der Sport weiter kaputt, aber mit Sicherheit nicht an Berichten über Bälle

Da sind wir doch nicht weit auseinander, Bernd. Problem bleibt: Wo sind denn die gut geführten Vereine? Du wirst mir jetzt einige nennen, und ich kann Dir ebenfalls einige nennen. Ansonsten empfehle ich Dir einen Blick auf die Mitgliederentwicklung.
Wenn das alles so gehandhabt würde, wir wir beide das für nötig empfinden, sähe es anders aus. Der Mitgliederrückgang hielte sich in Grenzen. Ansonsten kenne ich keine andere Sportart, wo mit unterschiedlichen Bällen gespielt wird. Diese Materialschlacht, die hier in Deutschland mittlerweile ausgelutscht ist, weil es jeden neuen Ball in anderer Aufmachung schon mal gibt, ist nur für die Ballhersteller gut. Deshalb auch der Blick auf den asiatischen Markt. Die Hersteller freuen sich, weil nur noch dort erhebliche Gewinne erzielt werden können.
In Amerika, wo Minigolf oder putt-putt profesionell und mit viel Preisgeldern betrieben wird, spielt man mit einem Ball.
Nur mal so.

tg
11.10.2016, 15:56
[...]
In Amerika, wo Minigolf oder putt-putt profesionell und mit viel Preisgeldern betrieben wird, spielt man mit einem Ball.
Nur mal so.

Das liegt aber auch daran, daß auf diesen Systemen (ich nehme an, mit "Minigolf" in den USA meinst du das, was hierzulande unter "Adventure Golf" läuft) mit einem Ball vernünftig gespielt werden kann. Auf den europäischen Varianten mit harten Oberflächen (Minigolf, Miniaturgolf etc.) ist das gar nicht möglich. Insofern war die Entwicklung zum Multiball-Sport zwangsläufig.

Und wirklich professionell (zur Erzielung des Lebensunterhalts) spielt auch dort niemand Bahnengolf.

wate
13.10.2016, 06:30
Das liegt aber auch daran, daß auf diesen Systemen (ich nehme an, mit "Minigolf" in den USA meinst du das, was hierzulande unter "Adventure Golf" läuft) mit einem Ball vernünftig gespielt werden kann. Auf den europäischen Varianten mit harten Oberflächen (Minigolf, Miniaturgolf etc.) ist das gar nicht möglich. Insofern war die Entwicklung zum Multiball-Sport zwangsläufig.

Und wirklich professionell (zur Erzielung des Lebensunterhalts) spielt auch dort niemand Bahnengolf.

Vielleicht sollte man sich in diese Richtung bewegen, wenn man in 20 Jahren auch noch einen Minigolfsport haben will in Deutschland?

BvB
13.10.2016, 12:42
Ich spiele seit 1968 Minigolf, mal schlecht - mal noch schlechter, aber immer mit viel Spaß-bis vor wenigen Jahren. Heute spielt man eine Hamburger Meisterschaft der allgemeinen Klasse in der Regel mit weniger als 8 männlichen und 3 weiblichen Teilnehmern aus. Da kommt natürlich Freude auf, bei max. 3/1 Sartgruppe um den Hamburger Meister. Bei den Senioren sieht es noch ein bisschen besser aus. Aber auch das ist doch nur noch eine Frage der Zeit. Und darum sollte man so schnelle wie möglich seine Bälle verkaufen, solange es noch was dafür gibt.:D Andererseits sieht man, wenn man lange genug dabei ist, diese Sportart sterben. Wer hat Schuld? Das ist schwer zu beantworten und die richtige Antwort gibt es nicht. Es ist nur so, das wir auch vor 30 Jahren genau so lang und länger als heute gespielt haben. Ok - zwar mit weniger, aber im Verhältnis zu heute genauso teuren Bällen. Auch damals war der Trainingsaufwand immens. Ich denke nur an die Doppelspieltage, schon in der Regionalliga üblich. Das Spielen selber ging damals schneller, die Konzentrationsphasen, mit allen was so daz u gehört ist heute um eine Vielfaches länger und wird auch immer mal wieder übertrieben. Beispiele gibt es auch im Netz genug. Aber damit steigert man nicht die Mitgliederrzahlen. Kurz gesagt: Minigolf als Vereinssport ist tot und wird auch die nächsten 20 Jahre nicht mehr überleben. Als Freizeitspaß wird es immer eine Nische finden und die Urlauber begeistern. Mehr nicht.

wate
13.10.2016, 13:35
Die Zeiten haben sich geändert, Boto.Vor 30 Jahren gab es weitaus weniger Freizeitangebote. Dazu kommen die elektronischen Medien - aber das Kapitel ist hier zur Genüge duchdiskutiert.

Minigolf als Sport begeistert die, die es aktuell betreiben. Für Neue ist der Aufwand zu groß, und insofern ist der Minigolfsport, ob wir es wollen oder nicht, in seiner jetzigen Ausrichtung nicht mehr zeitgemäß.

Er kann als Sport überleben, wenn er sich dem Zeitgeist anpasst. Nicht umgekehrt.

Daniel Christ
13.10.2016, 13:49
@ wate,

ich glaube, dass dies nicht der einzige Grund ist. Auch viele Vereine sind in ihrem Angebot in den 80er stehen geblieben. Es reicht heute eben nicht mehr aus, einen Minigolfanlage zur Verfügung zu stellen.

wate
13.10.2016, 18:43
@ wate,

ich glaube, dass dies nicht der einzige Grund ist. Auch viele Vereine sind in ihrem Angebot in den 80er stehen geblieben. Es reicht heute eben nicht mehr aus, einen Minigolfanlage zur Verfügung zu stellen.

Hast Du konkrete Ideen?

Daniel Christ
14.10.2016, 15:33
Nein, leider nicht, da ich denke, dass dies nicht zu verallgemeinern ist. Probleme sind sicherlich von Verein zu Verein und von Landesverband zu Landesverband sehr unterschiedlich und bedürfen daher andere Lösungsansätze.

Opa
16.10.2016, 10:27
sp:-) Eigentlich wollte ich ja gar nichts mehr schreiben, aber eins muss ich einmal loswerden.
Egal welche Probleme es gibt, ihr könnt sie in den Vereinen und Verbänden gerne lösen.

Ich bin für einen Rücktritt bereit und es würde noch nicht einmal weh tun!




Nein, leider nicht, da ich denke, dass dies nicht zu verallgemeinern ist. Probleme sind sicherlich von Verein zu Verein und von Landesverband zu Landesverband sehr unterschiedlich und bedürfen daher andere Lösungsansätze.

wate
17.10.2016, 08:59
sp:-) Eigentlich wollte ich ja gar nichts mehr schreiben, aber eins muss ich einmal loswerden.
Egal welche Probleme es gibt, ihr könnt sie in den Vereinen und Verbänden gerne lösen.

Ich bin für einen Rücktritt bereit und es würde noch nicht einmal weh tun!

Was ist denn in Dich gefahren, Bernd?

Opa
17.10.2016, 16:42
Ja Walter, was glaubst du denn, ich lese hier immer mit! Und bei manch einem Vorwurf ziehe ich mir den Schuh an. Da ich bereits seit 1964 Minigolf spiele ist schon manch einer mit mir angefangen, hat auch leider schon wieder aufgehört und ist noch nicht einmal mehr passives Mitglied.
Es liegt nicht am System und auch nicht an der Spielart!
Deshalb sage ich so etwas, denn auch ich weiss nicht mehr weiter!


Was ist denn in Dich gefahren, Bernd?

wate
17.10.2016, 19:12
Du musst Dir keinen Schuh anziehen, denn das der SHMV überhaupt noch existiert, hat er unter anderem Dir zu verdanken. Leider sterben halt mehr Mitglieder, als neue hinzukommen.

Opa
17.10.2016, 20:02
Aber mal was positives, ab 2017 gibt es den "MGC Harrislee-Wassersleben" wieder in unseren Reihensp:-)


Du musst Dir keinen Schuh anziehen, denn das der SHMV überhaupt noch existiert, hat er unter anderem Dir zu verdanken. Leider sterben halt mehr Mitglieder, als neue hinzukommen.

wate
17.10.2016, 20:17
Nicht mehr Dänemark? :D