Überbackene Partybrötchen „Pizzabelag“

[Gabi]

1 großes Baguette in etwa 12 cm lange Stücke schneiden und halbieren (oder 6 Brötchen).

Belag:
200 g gekochter Schinken in Streifen geschnitten, 200 g Salami in Streifen geschnitten, 200 g Champignons (aus dem Glas) in Scheiben geschnitten, 200 g Paprika gewürfelt, 200 g geriebener Käse, etwas Tomatenmark, Pfeffer, Oregano, Knoblauch.

Baguettestücke nebeneinander auf ein Backblech legen und mit der Masse bestreichen.
Ca. 15-20 Min. im Backofen überbacken.

[hobbygolfer]

ich habe mal mit einem kleinen Baguette getestet...lecker...! :)

[ellido]

Ich mach das so ähnlich, aber nur mit Fladenbrot. Das schneide ich in der Mitte durch, so habe ich zwei pizzaartige Böden. Die bestreiche ich dick mit einer Mischung aus Tomatenmark und Creme fresh und dann kann oben drauf, was man so in der Küche findet. Echt lecker und man kann klasse Reste verwerten.

[Ölofen]

Bei welcher Temperatur ungefähr?

[Crunchy Frog]

Ich mach das so ähnlich, aber nur mit Fladenbrot.
@ellido - "Fladenbrot" ! Das ich da nicht selber drauf gekommen bin...?

Wenn du ein echter "Pedant" bist, dann solltest du auch noch einmal die tierisch zeitintensive (aber unheimlich leckere) und erfolgreiche Variation der "Mini-Pizza-Snacks" über die handelsüblichen "TUC-Kekse" ausprobieren !

Ein Keks + ein Stück Ananas + eine Weintraube + eine winzige Scheibe eines so richtig würzigen Käse !
Ein Keks + einen Klecks Thunfisch + einen Klecks Paprikamark !
Ein Keks + ein bisschen "toter Esel" (=Salami) + einer Winzigkeit geriebenen Gouda !
Ein Keks + einen Riesen-Shrimp + ein Stückchen Leerdamer Käse !

...und so weiter und so fort ! Variationen bis zum Abwinken ! Aber: SEHR viel Arbeit.

Anbei serviert: diverse "Kräuterbutter auf TUC-Keks" ! Einfach (für 5-10 Gäste) ein Pfund Butter weich werden lassen; auf zehn verschiedene (und gekennzeichnete) Puddingschälchen verteilen - und z.B. mit folgenden Zutaten (einzeln & latürnich seperat !!!) vermengen: Salz, Paprika (rot, gelb, grün), Tomatenmark, Petersillie, Lauchzwiebel, frisch gepresste Knoblauchzehen, Seelachskaviar, Banane, Starkbier (...), Bugunderwein oder Honig - was die Vorratskammer halt so hergibt !?
Mach dir die Mühe - die Weiber (...ups!...;)) fliegen auf engagierte "männliche Köche" - glaub mir mal einfach...:rolleyes: :eek: ;) :rolleyes: :)

@Ölofen
Versuch es mal bei irgendwas zwischen 160° und 200° C - ist von Herd zu Herd verschieden !
Elektroherd; Gasherd und "Steinbodenherd" (= oft als "Gimmick" in kleineren "externen (:D)" Grillherden) liefern seltsamer Weise erstaunlich gravierend unterschiedliche Leistungen. <Learning by doing> ist da angesagt...;)! Ich übe auch noch...

[Ölofen]

Danke Crunchy, hab`s schon probiert, bei ca 190°
http://www.cosgan.de/images/midi/nahrung/a015.gif hat klasse geschmeckt

[Crunchy Frog]

@ÖLOFEN : Mach dir die Mühe - die Weiber (...ups!...;)) fliegen auf engagierte "männliche Köche" - glaub mir mal einfach... Du schuldest mir noch die Adressen von deinen Mädels, Ölofen...! :D / Der Tip war UMSONST aber nicht KOSTENLOS ! ;)

neuer Tip : "Welkes Obst" gibt es eigentlich gar nicht !?
Aber wenn man reifes Obst mit "Stellen" möglichst gnädig beschneidet; und z.B. zwei Bananen im Durchmesser viertelt; einen oder zwei weiche Äpfel an einer Reibe kleinreibt; evtl. noch eine möglichst kleingeschnittene Birne dazugibt - das Ganze mit roten (!) Joghurts vermengt (= Kirsche, Erdbeere; Blaubeere - etc.) {wenigstens fünf 100 gr Becher}, dann bekommt man einen tierisch leckeren und gesunden <OBSTSALAT>.

Die ultimative Vitatim-C-Bombe - die "Kiwi" - sollte in diesem Obstsalat aber fehlen - sie ist zwar tierisch gesund aber drückt auch ungemein auf den Säuregehalt. Der Obstsalat würde dann aweng "scheisse" schmecken - und das wäre nicht gut...:rolleyes:

[Ölofen]

Du schuldest mir noch die Adressen von deinen Mädels, Ölofen...! :D / Der Tip war UMSONST aber nicht KOSTENLOS ! ;)
Der Witz war gut:p , aber vielen Dank für deine Tips

[Crunchy Frog]

SELBSTGEMACHTER JOGHURT

Ich habe vor kurzem im TV einen tollen Tip für selbstgemachten Joghurt gesehen. Zwar gibt es schon seid Jahrzehnten "Joghurtmaschinen", aber neben den Anschaffungskosten und dem hohen Energieverbrauch erscheint mir "mein Tip" wesentlich besser zu sein !? -

Man(n)/frau benötigt:
- einige leere Marmeladengläser mit Schraubdeckel
- eine Kühlbox
- einen Liter Vollmilch (wichtig: Fettgehalt!)
- einen Becher "mit-ohne-alles-Joghurt" (wichtig: Fettgehalt!)
(Anm.: Milch und Joghurt sollten lediglich den gleichen Fettgehalt haben)

Nun muss die Milch erhitzt werden (...nicht tot kochen - nur erhitzen ;)).
Anschliessend wird der Rohjoghurt beigemischt.
Nun füllt man die flüssige Masse in die leeren Marmeladengläser - ohne (!) den Deckel fest zu verschliessen.
Die Gläser werden nun in die Kühlbox gestellt und bis kurz unter dem Glasrand mit heissem Wasser "umflutet" - der Speichereffekt einer Kühlbox funktioniert näHmlich auch in gegenteiliger Richtung ;) !
Die Box wird verschlossen und für etwa zehn Stunden "links liegen gelassen".
Nach zehn Stunden kann man die Gläser entnehmen und sollte sie anschliessend kühl lagern (z.B. Kühlschrank).
Nach dem Abkühlen sollte der Joghurt nun eine feste Konsistenz haben.

Zusatztip´s :
Die so gewonnenen Joghurts können natürlich wieder als "Basis" für neue Joghurts genutzt werden.
Wer sie nun lieber "mit Geschmack" geniessen möchte, der kann selbstverständlich eine Marmelade seine Wahl unterrühren. Möglichst eine selbstgemachte Marmelade - aber deren Herstellung mögen doch bitte bessere Hausfrauen als ich an dieser Stelle erklären...;) ! In diesem Sinne : lasst es euch schmecken, Foris ! :)

[Siegbert von Klöten]

Man nehme...

- 100 gr Butter
- 100 gr Zucker
- 2 rohe (=Oster-;))Eier
- 1/2 Pfund Quark
- 1/2 Pfund Mehl
- 1 Handvoll Rosinen
- 1 Beutel Backin (=Backpulver)

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Die Butter und den Zucker schaumig rühren. Eier und Quark hinzufügen. Nach und nach Mehl und Backpulver unterheben. Zuletzt die Rosinen dazugeben. Strom: 175 Grad C (Gas: 1-2) / Backzeit: 20 Minuten - fertig ! :D