Vollständige Version anzeigen : Vor- und Nachteile einen Verein auf der Anlage zu haben
PRO: Instandhaltungsabteilung
Lehrling
06.03.2009, 05:48
Contra:Einnahme Verlust bei Turnieren
susafisch
06.03.2009, 06:21
Pro Regelmässige Geldeinnahme : Platznutzungsgebühr
Pro: Die regelmaßig an der sich an der Anlage befindlichen Mitglieder verzehren auch....
Contra:Einnahme Verlust bei Turnieren
PRO: Einnahmen bei Turnieren, auch bei schlechterem Wetter
Laubigw13
06.03.2009, 12:37
Pro
Minigolfer sind wärend der ganzen Saison auf der Anlage, auch in den Monaten wo weniger Publikumsbetrieb herrscht.
Gruß Holger Lauble
Putzwütige Mitglieder halten die Anlage sauber, damit sinken die Reinigungskosten und der -aufwand
Dark Angel
06.03.2009, 16:23
Putzwütige Mitglieder halten die Anlage sauber, damit sinken die Reinigungskosten und der -aufwand
contra: keiner der die arbeit machen will
Pro:
Auf einer Anlage wo ständig was los ist (durch Vereinsspieler) kommt auch mehr Publikum
Contra:
Auf einer gut besuchten Anlage (mit vielPublikum) sind die Vereinsspieler im Nachteil
Vereine erhöhen den Bekanntheitsgrad der Minigolfanlage
Theoretisch schon. Eine gepflegte, einladende und zuverlässig geöffnete Anlage macht allerdings Werbung für sich selbst. Wird das Publikum abgewiesen, weil Anlagen mehrmals bei bestem Wetter an Wochenenden wegen Turnieren gesperrt sind, kommt es nicht mehr.
Pro: Die regelmaßig an der sich an der Anlage befindlichen Mitglieder verzehren auch....
leider zu oft, selbst mitgebrachte sachen !!!
und das ist extrem schlecht, weil ein anlagenbetreiber dem zahlenden publikum das schwer erklären kann. der darf aber weil .....
dazu mal eine frage, wer hier nimmt sein bier/cola mit in die kneipe ???
PRO: Einnahmen bei Turnieren, auch bei schlechterem Wetter
welche ?
nutzungsgebühr, meist minimal.
verzehr : meist auch nicht so doll, mitgebrachtes ist ja billiger !
Pro:
Auf einer Anlage wo ständig was los ist (durch Vereinsspieler) kommt auch mehr Publikum
Contra:
Auf einer gut besuchten Anlage (mit vielPublikum) sind die Vereinsspieler im Nachteil
und mit diesen argumenten bekommt man leider auch keinen anlagenbesitzer dazu einen verein auf die anlage zu nehmen.
denn , wenn ich sage, he , wenn wir spielen kommen auch andere, sagt der anlagenbetreiber , okay, ist eine überlegung wert, aber , wenn ich dann gleich sage, das wollen wir aber gar nicht, dann ist das argument ja gleich wieder hinfällig!!
Vereine erhöhen den Bekanntheitsgrad der Minigolfanlage
wodurch ???
leider zu oft, selbst mitgebrachte sachen !!!
und das ist extrem schlecht, weil ein anlagenbetreiber dem zahlenden publikum das schwer erklären kann. der darf aber weil .....
dazu mal eine frage, wer hier nimmt sein bier/cola mit in die kneipe ???
Ich denke, das hängt viel mit dem Angebot, den Preisen und dem Verhältnis zwischen Pächter und Sportler zusammen. Gibt sich sich ein Pächter Mühe bei der Verpflegung, bietet vernünftige Preise und sieht in den Sportlern nicht nur die Leute, die nur das Publikum abschrecken und ständig nur eigene Lebensmittel verzehren, dann funktioniert das oft sehr gut. Auf den meisten Plätzen in Berlin funktioniert das nach meiner Erfahrung eigentlich recht ordentlich.
Wenn ich mir die Anlagen in Berlin anschaue, kristalliert sich recht deutlich heraus, dass die Vereinsanlagen meistens im deutlich besseren Zustand sind, als vereinsfreie Anlagen. Das wirkt sich dann auch häufig direkt auf die Besucherzahlen aus. Im Idealfall können Vereinsspieler oder Stammgäste durch Kontakt mit Publikum durchaus einige Besucher zu einem Wiederholungsbesuch animieren (freundlicher Umgang und Anspornen des Ehrgeizes, es beim nächsten Mal besser zu machen, incl.vielleicht einiger Tipps).
Vereine erhöhen den Bekanntheitsgrad der Minigolfanlage
wodurch ???
Vereine haben durch Internetauftritte, Erwähnungen in Auflistungen von Freizeit- und Sportangeboten im Internet u.ä. ein paar andere, reizvolle Möglichkeiten zur Werbung als ein Platzpächter/-besitzer allein.
@Lenny ...dass die Vereinsanlagen meistens im deutlich besseren Zustand sind...
Die Bahnen oder die Grünflächen?
@Lenny ...dass die Vereinsanlagen meistens im deutlich besseren Zustand sind...
Die Bahnen oder die Grünflächen?
Ich meinte die Bahnen. Was die Grünflächen angeht, kenne ich "gute" und "schlechte" Anlagen sowohl mit als auch ohne Verein. Da sind die Zusammenhänge nach meinen Erfahrungen i.a. weniger zu erkennen.
Vereine haben durch Internetauftritte, Erwähnungen in Auflistungen von Freizeit- und Sportangeboten im Internet u.ä. ein paar andere, reizvolle Möglichkeiten zur Werbung als ein Platzpächter/-besitzer allein.
Schwimmbäder findest Du auf jeder hp von Städten und Gemeinden. Ob die Schwimmsportvereine etwas davon haben ????
Schwimmbäder findest Du auf jeder hp von Städten und Gemeinden. Ob die Schwimmsportvereine etwas davon haben ????
Es ging doch darum, ob der Platzpächter/-besitzer was davon hat. Ich bin als Kontaktperson meines Vereins schon ab und zu telefonisch von potentiellen Gästen kontaktiert worden. Ein Vereinsplatz steht halt sowohl unter "Anlage" als auch unter "Verein" in irgendwelchen Rubriken von Sportauflistungen im Internet.
Pro:
Es gibt keine Pachtgebüren, die ständig erhöht werden. Der Umsatz jeglicher Art gehört allein dem Verein. Es kann so was, wie in Lorsch nit passieren ( wer es nicht weiß, die Anlage ist in einer Halle, der Vermieter hat die Halle verkauft, folglich: der Mieter muss raus aus der Halle).
Contra:
Die ganze Arbeit bleibt am Verein hängen. So was wie Renovierungkosten muss allein der Verein bezahlen.....
.....aber sonst gibts eigentlich nichts negatives, wenn der Eigentümer des Platzes der Verein ist.
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