Minigolf-Welt

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Rolf Lenk 01.08.2017 11:47

Wer sich so benimmt, hat auf einem Sportplatz nichts zusuchen, egal welche um Art Sport es sich handelt.
Menschen die sich so wenig im Griff haben, haben m. M. einen geistigen Schaden und gehören, egal ob Spitzensportler oder nicht, in Behandlung eines Psychaters.

cash 01.08.2017 14:17

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 304839)
Wie ich 'weiter oben' schon sagte, gilt der BFK nur für Auslegungen zur Sportordnung, nicht zu den Spielregeln, in denen Doping/Alkohol geregelt ist. Somit gibt es keine gültige 'offizielle Interpretation'.



Und weil die Regeln uneindeutig sind, ist es auch nicht so einfach.

Wie kommst du denn auf das schmale Brett?

Die von mir beschriebene Interpretation steht im BFK und kommt von der TK des WMF mit dem Hinweis (Official rule interpretation).

tg 01.08.2017 15:05

cash, ich hatte die Argumentation in Betrag #46 schon ausgeführt.

Um es nochmal anders auszudrücken: Damit der BFK eine Gültigkeit erhält, muß in den zugrundeliegenden Regeln/Ordnungen, auf die er sich bezieht, seine Anerkennung enthalten sein. Ebenso muß formuliert sein, welche Gremien das Recht haben, Feststellungen zu Regelauslegungen zu treffen.

Stimmst du soweit zu?

In der Sportordnung steht ein solcher Verweis auf den BFK (wobei die TK der WMF nicht genannt wird), in den Spielregeln gibt es aber keine Regelung dazu, daß sie durch den/einen BFK ausgelegt werden können. Die Bestimmungen zu Doping/Alkoholkonsum stehen aber ausschließlich in den Spielregeln.

Daß es die von dir beschriebene 'offizielle Interpretation' der TK gibt, stimmt zwar, aber sie ist ohne Belang, da ihr die Legitimation fehlt.

tg 06.08.2017 09:36

Es wird hier -- wie es aussieht, mehrheitlich -- die Meinung vertreten, daß Spieler, die ihr eigenes Spiel für den Tag beendet haben, mit dem Alkoholkonsum warten müssen, bis das Turnier insgesamt beendet ist (genauer: bis an diesem Turniertag der letzte Spieler die letzte Bahn gespielt hat).

Was meinen die, die diese Ansicht so strikt vertreten, gilt für einen Matchplay-Wettbewerb (K.-o.-System) etwas anderes?

pinkydiver 06.08.2017 11:40

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 304954)

Was meinen die, die diese Ansicht so strikt vertreten, gilt für einen Matchplay-Wettbewerb (K.-o.-System) etwas anderes?

warum sollte da etwas anderes gelten ???
Turnier ist Turnier

tg 06.08.2017 15:13

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 304956)
warum sollte da etwas anderes gelten ???
Turnier ist Turnier

SEM ≠ WDM

wate 07.08.2017 08:38

Was meinst Du damit?

tg 07.08.2017 09:46

Mit SEM ≠ WDM meine ich, daß pinkydivers Gleichung "Turnier ist Turnier" nicht (immer) stimmt.

Vom Finaltag (Matchplay) der SEM in Cheb habe ich Bilder gesehen, die darauf schließen lassen, daß der Alkoholkonsum für Spieler, deren Spiel vor dem allgemeinen Wettkampfschluß beendet war, erlaubt war. Wer diesen Thread halbwegs gelesen und verstanden hat, sollte wissen, daß ich gegen diese Regelung überhaupt nichts einzuwenden habe.

Und bei der WDM waren Disqualifikationen mit sechs Monaten Sperre die angeblich unausweichliche Konsequenz...

Keks 07.08.2017 11:35

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 304974)


Und bei der WDM waren Disqualifikationen mit sechs Monaten Sperre die angeblich unausweichliche Konsequenz...

Ja, waren sie! Diskussion beendet...

Grenchen 07.08.2017 11:43

Zitat:

Zitat von Keks (Beitrag 304975)
Ja, waren sie! Diskussion beendet...

was mich gewundert hat ist, das der verbale Angriff auf das Schiedsgericht ungeahndet blieb


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