Dann müsste ja Mainz 48 mal so viele Mitglieder haben .
Fakt :confused: |
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Es gibt sicher auch kleinere Orte mit Minigolfverein als Traben-Trarbach, die mehr Mitglieder haben. Da ist dann jede Oma und jeder Opa aus lauter Symphatie mit dabei.:D Von Trarbach sind übrigens 26 von 37 aktiv ! Wäre interessant zu wissen, wieviel Inaktive Mainz hat. Wie auch immer - TT ist schon ein sehr "aktiver" Verein ! ;) Und der Nächste bitte ! |
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Siehe auch: www. swingolf-deutschland.de |
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Swingolf ist so was wie eine Verfeinerung von Crossgolf, oder auch Golf für normale Leute ;). Also mit Wanderstiefeln, Skimütze und Flachmann bestückt Bälle durchs Gelände prügeln. :D Paille-Maille(Pall-Mall) Vorläufer schon seit dem 16.JH. |
Ich habe lediglich auf den Kommentar von Nina T. geantwortet. Und ganz so schlimm wie Du es siehst ist es doch nicht. Schließlich gibt es auch dort bereits Deutsche und Europameisterschaften.
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Natürlich liegt die Lösung nicht in der Höhe der Einwohnerzahl, sondern darin, dass Mainz eine vorbildliche Breitensportarbeit betreibt - vom Familiensportfest über Turniere bis hin zum Sportabzeichen alles drin (Schulsport weiß ich nicht, ob aktuell noch dabei) - deswegen die hohe und stabile Mitgliederzahl. Es gibt weitere Positiv-Beispiele - nehmen wir Magdeburg, Hildesheim und etliche andere, die sich nicht auf das Betrachten von sinkenden Zahlen beschränken, sondern aktive Breitensportarbeit betreiben. Und deswegen teilweise nach Mitgliedern zulegen. Darüber sollten wir diskutieren! Aber wenn es denn sein soll, es fehlen noch zwei Vereine - interessant wäre durchaus auch die Angabe über die differenzierte Entwicklung von aktiven und passiven Mitglieder - dann muss ich meine Zusage nächste Woche, sobald ich dafür Zeit finde, einlösen und ins Archiv steigen. Nur zu! |
Jetzt wird schon 2 Tage nur über Mitgliederzahlen gesprochen. Der MGC Mainz ist ein blühendes Beispiel, wie Minigolfsport und Breitensport unter einen Hut zu bringen sind. Viele alte Mitglieder sind immer noch im Hintergrund tätig, die Pressearbeit dort ist vorbildlich, die Mainzer Zeitung und das ZDF um die Ecke sind wohlgesonnen, das Einzugsgebiet ist prima und es gibt zwei publikumsträchtige Anlagen in bester Lage. Das Mainzer Beispiel ist nicht 1:1 auf andere Vereine übertragbar, wo die Strukturen völlig andere sind. Aber eines bleibt: Wo man mit Sinn und Verstand und Eifer rangeht, kann sich was entwickeln, auch gegen den Trend.
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Auch ohne Zahlen gilt:
Die Mitgliederzahlen sind rückläufig, die Zahl der Aktiven ebenso, wir unterliegen auch im Minigolf dem demografischen Wandel, mehr als die Hälfte der Aktiven sind Senioren. Besonders im Damen- und Jugendbereich gibt es eine unerfreuliche Ausdünnung. Es gibt Vereinsauflösungen und Vereine, die keine 6er-Mannschaften stellen können. Demgegenüber steht eine hochprofessionelle Arbeit, was die Nationalteams betrifft. Andere Länder können da kaum mithalten. Vor diesem Hintergrund frage ich mal ganz ketzerisch: Wie lange geht das noch gut? Müssen wir von liebgewonnenen Strukturen Abschied nehmen? Liegt die Zukunft möglicherweise im Adventuregolf? |
@Wate
Irgendwie verstehe ich nicht, warum du immer wieder mit Adventuregolf um die Ecke kommst. Der Zustand unseres organisierten Minigolf hat doch gar nichts mit Bahnsytemen zu tun. Ganz im Gegenteil nach meiner Meinung und zwar müssen die Pächter/Betreiber von Adventuregolf-Anlagen wesentlich höhere Platznutzungskosten verlangen. Das ist doch ganz klar. Spielgebühren für Erwachsene Publikumsspieler liegen ca. zwischen 4,50 -6,50 Euro ! |
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