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head202 27.09.2013 15:34

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 263545)
@Michelino
ich gebe Dir recht, der Teufel steckt im Detail, ich finde es nur bedenklich wenn hier WBV Vorstandsmitglieder die Moderatoren antexten und Beiträge von Walter K. gelöscht haben möchten, weil sie vllt unbequemen Inhalt haben und aufdecken, daß im WBV was schief gelaufen ist und doch nicht alles so ist, wie es von WBV verbandsweite dargestellt wird.

Man sollte nicht glauben, daß Württemberg noch zu Deutschland gehört! Was ist das denn für ein Verhalten? Das sprengt ja wohl alles Zumutbare.

walter klauke 27.09.2013 16:40

Es geht hier nicht nur darum, dass man mir die DM Teilname versaut hat, sondern dass in Zukunpft Willkür einzeler verhindert werden sollte, zum Wohle unserer Sportart.

Ausserdem hätten sich die Personen die diese Fehler begangen haben, mal vorher überlegen müssen welche Konsiquenzen daraus entstehen, da sie immer noch kein einsehen haben.

Ich werde solange mein Kommentar abgeben, solange es nötig ist, falschdarstellungen richtig
zu stellen.
Walter Klauke

cash 04.10.2013 20:34

Hier wird der falsche Verband von Herrn Klauke mit einem Rechtsanwalt konfrontiert. Der Fehler liegt eindeutig beim WBV und nicht beim DMV.

Der DMV musste davon ausgehen das der WBV mir der dritten Vergabe der DM-Plätze das RA-Urteil eigenhalten hat. Wenn der Verein Ditzingen oder der Spieler Klauke anderer Meinung gewesen sind, auch wenn es recht kurzfristig gewesen ist, wäre ein erneutes Einschalten der RA möglich gewesen. Der RA-Vorsitzende hätte dann eine einstweilige Verfügung treffen können um so eine Klärung des Sachverhaltes zu ermöglichen.

Egal wie das ausgegangen wäre, der WBV muss hier die zusätzlichen Kosten der Spieler tragen und auf keinen Fall der DMV.

Sicher ist die Kenntnisnahme des Sachverhaltes durch Günter und sein daraus resultierendes Verhalten nach außen hin nicht einfach zu verstehen, aber es war in diesem Fall aus meiner Sicht korrekt.


Das verhalten der WBV Funktionäre ist nach den Darstellungen hier unverantwortlich!

head202 04.10.2013 21:17

Zitat:

Zitat von cash (Beitrag 263953)
Hier wird der falsche Verband von Herrn Klauke mit einem Rechtsanwalt konfrontiert. Der Fehler liegt eindeutig beim WBV und nicht beim DMV.

Der DMV musste davon ausgehen das der WBV mir der dritten Vergabe der DM-Plätze das RA-Urteil eigenhalten hat. Wenn der Verein Ditzingen oder der Spieler Klauke anderer Meinung gewesen sind, auch wenn es recht kurzfristig gewesen ist, wäre ein erneutes Einschalten der RA möglich gewesen. Der RA-Vorsitzende hätte dann eine einstweilige Verfügung treffen können um so eine Klärung des Sachverhaltes zu ermöglichen.

Egal wie das ausgegangen wäre, der WBV muss hier die zusätzlichen Kosten der Spieler tragen und auf keinen Fall der DMV.

Sicher ist die Kenntnisnahme des Sachverhaltes durch Günter und sein daraus resultierendes Verhalten nach außen hin nicht einfach zu verstehen, aber es war in diesem Fall aus meiner Sicht korrekt.



Das verhalten der WBV Funktionäre ist nach den Darstellungen hier unverantwortlich!

So einfach wird sich der DMV nicht aus dem Staub machen können. Er wurde (Sportwart) über das Urteil informiert und nach Satzung ist er dann verpflichtet dafür zu sorgen, das es dann auch umgesetzt wird.
Was den WBV anbelangt stimme ich ansonsten voll zu.

opc 05.10.2013 06:48

juristen
 
Hallo Uwe,

in diesem Fall hätte ich, wie beim dem "Urteil" gegen Wolfsburg es gerne gehabt, dass in den Rechtsauschüssen auch wirklich Juristen sitzen.

@ uwe braun, kannst du mir deine meinung mal per pn senden , möchte nur wissen , ob meine auslegung so ok ist

walter klauke 05.10.2013 10:12

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 261355)
Nach vielen wirren Spekulationen jetzt mal ein paar Tatsachen:
Richtig ist, dass die Platzvergabe des WBV durch den DMV-RA zumindest teilweise aufgehoben wurde. Daraufhin wurde die Platzvergabe durch den WBV nochmals neu vorgenommen und auf dieser Basis wurden die Meldungen an den DMV-SpW verschickt. In dieser Meldung war SF Klauke nicht enthalten.
Ob diese endgültige Platzvergabe den Regeln des WBV und evtl. dem DMV-RA-Urteil entspricht, hat der DMV-SpW nicht zu prüfen. Aus guten Gründen ist in den Durchführungsbestimmungen für die DM festgelegt, dass die Verteilung der zugewiesenen Startplätze Sache der LV ist. Es müssen lediglich leistungsbezogene Kriterien herangezogen werden und dies dürfte auch hier der Fall gewesen sein.
Für die Frage, ob die Nominierung durch den WBV ordnungsgemäß erfolgt ist, ist also weder der DMV-SpW und erst recht nicht die Jury bei der DM selbst zuständig. Daher musste der vor Ort eingelegte Protest zwangsläufig ins Leere gehen.
Da SF Klauke für die DM nicht gemeldet war, bestand auch kein Teilnahmerecht. Ein Startverbot, wie hier von einigen bezeichnet, konnte also gar nicht ausgesprochen werden.
Wie der Vorgang innerhalb des WBV aufgearbeitet wurde oder noch aufzuarbeiten ist, muss dort geprüft werden.

Ist nicht korrekt.
Meldung von W.Klauke und Schreiben an G. Schwarz , wurden von WBV Sportkoordinatorin Andrea Laber korrekt zum 31.07.2013 an Günter verschickt mit dem Hinweis,das DMV-RA Urteil
1:1 Umzusetzen.
Die neue Vergabe hätte Günter nicht Annehmen dürfen, da sie nicht dem DMV-RA Urteil entsprach.
dem vor Ort eingelegten Protest hätte Günter sowohl bearbeiten müssen, da es sich nicht mehr um eine LV Sache. sondern um ein DMV-RA Urteil handelte.
Schriftlicher Protest, mit DMV-RA Urteil, gültige Vergabe vom 30.05.13 von 00:23 Uhr, Ungültige Vergabe von 08:32 Uhr, und auch ungültige neuvergabe von Paul Wetzel vom 29.07.2013 mit dem Hinweis keinerlei Rechtsbestand, siehe " Rechtsbehelfsbelehrung".

Walter Klauke

walter klauke 05.10.2013 15:05

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Siehe Anhänge.

walter klauke 05.10.2013 15:47

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
siehe Anlagen.

Michelino 05.10.2013 18:48

Zitat:

Zitat von opc (Beitrag 263964)
in diesem Fall hätte ich, wie beim dem "Urteil" gegen Wolfsburg es gerne gehabt, dass in den Rechtsauschüssen auch wirklich Juristen sitzen.

Das wäre wirklich hilfreich - wenn man sieht, welcher Unfug gelegentlich von manchen LV-Rechtsausschüssen schon produziert worden ist - siehe insbesondere diesen aktuellen Fall.
Aber woher sollen die LV ausgebildete Juristen nehmen?
Ich denke, dass der derzeit amtierende Rechtsausschuss des DMV eine gute und rechtlich saubere Arbeit leistet. Sollte man über die ganzen hier geäußerten Rechtsspekulationen nicht vergessen.
Dieser Fall wird möglicherweise vor einem ordentlichen Gericht entschieden, wenn sich Walter dazu entschließt und sich ein Gericht findet, das sich zuständig erklärt.
Das würde zu einer sauberen Lösung führen. Warten wir's doch einfach ab!

Di.Stefano 10.10.2013 11:46

Im Ergebnis kam der WBV mit seiner Vorgehensweise (Änderung des Berechnungsmodus für die Qualifikation nach Abschluss des letzten Spieltages) durch.

Dann frage ich mich aber, falls das in der nächsten Saison wieder so laufen sollte (was es ja theoretisch könnte): wofür strenge ich mich als Spieler während der Saison an, irgendwelche Qualifikationsnormen zu erreichen, wenn ich doch hinterher damit rechnen muss, dass ich aufgrund einer nachträglichen Berechnungsänderung aus den Meldeplätzen herausfallen kann und mir de facto gegen dieses Verfahren kein Rechtsweg helfen kann? Bitter für den Minigolfsport in Württemberg, wenn das die zu ziehende Lehre aus diesem Fall wäre.


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