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Aber im zweiten Teil deines Schreibens muß ich leichten Einspruch erheben: Wo soll man die Grenze ziehen? Ich meine wenn man den Anspruch erhebt als Leistungssport anerkannt zu werden, dann muß man mit den Wölfen heulen, entweder keiner oder alle. |
Das ist das Verhängnis. Wo wollen wir hin mit unserem Sport?
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Das mag durchaus sein Walter - allerdings war wohl sehr auffällig, dass fast alle getesteten Sportler angaben, Aspirin genommen zu haben. Zufall? Ich denke das Alkohol in wirklich sehr wenigen Sportarten leistungsfördernd wird. Minigolf muss man allerdings wohl dazu zählen. Gruß Oliver |
Und zum x-ten Mal, diesmal an Rolf gerichtet und an seinem Vergleich anknüpfend: Muss man immer mitheulen oder kann man nicht auch mal sagen: Bis hier und nicht weiter"?
Wenn ich das richtig sehe, hat der DMV bis dato nur mittels Link auf die Doping-Bestimmungen der Nada hingewiesen. Gibt es irgend wann vom DMV auch einmal Richtlinien, wie ich konkret im Verein damit umgehen muss, soll ich allen Ernstes jeden Aktiven - insbesondere wegen einer möglichen Disqualifikation der Mannschaft - jeden Mannschaftsspieler fragen, welche Zipperlein er hat und welche Medikamente er einnimmt? Inwieweit darf ich mich auf seine Angaben verlassen und in welchen Zeitabständen muss ich die Angaben erneut überprüfen? Wäre schön, wenn sich der vom DMV eingestze Doping-Ausschuss zu den angesprochenen Fragen einmal konkret äußern würde. Denn die aktuellen Bestimmungen im DMV Handbuch sind meines Erachtens nicht hilfreich. |
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Möglich wäre das, aber scheinbar nicht gewollt. Denn kein Sportverband will seine Zuschüsse durch kritische Anmerkungen riskieren.
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Es ist doch allerdings so, dass die kleineren, z.B. nichtolympischen Sportverbände vehement darum kämpfen, mehr Anerkennung zu erfahren. Und in diesem Bestreben dann herumzujammern nach dem Motto "wir arme Minigolfer machen doch sowas nicht", wäre das falsche Signal. Ich bin schon für eine einheitliche Unterwerfung der Verbände. Allerdings sollten die Richtlinien nach Rechtmäßigkeit und Umsetzbarkeit überprüft werden. Insofern unterstütze ich den Standpunkt von Uwe.
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Dieser von unzähligen Dopingskandalen ausgelöste Hyperaktionismus trifft natürlich Sportarten, wie Minigolf, auf ganz seltsame Art und Weise.
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Doping
wenn ich im Bekanntenkreis oder bei Fremden erzähle ich spiele Minigolf im Verein als Hobby werde ich schon belächelt , wenn jetzt noch erzählen würde ein Doping Kontroleur kommt oder das einer kommen könnte nimmt mich hier keiner mehr ernst .
Wenn der erste Kontroleur auf einem Pokal Turnier erscheint sind wir ganz der Lächerlichkeit Preis gegeben . Das sollte der DMV vermeiden , in den unteren Riegen spielen nur die kleinen und alten die auf ihre Medikamente angewisen sind und nie zum Doc gehen würden und sagen -- gib mir andere Spritzen da deine Doping sein sollen . Leider sieht hier keiner mehr richtig die Verhältnissmäßigkeit . Und wenn die NADA da auch noch verdienen kann ---- na dann tun die das doch , auch beim Minigolf Spieler in der Kreisklasse , lach Gruß Rüdiger der seine Medikamente nicht wechseln kann und doch spielt weil es ein Spaß - Freizeit - Hobby Spiel ist |
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