![]() |
Zitat:
-1. Eine Sperrung (pro Liga) an einem Sonntag bis 14.00/15.00 (reicht in den meisten Ligen) oder 5 Sperrungen (wahrscheinlich auch nicht viel kürzer, weil man ja dann nicht unbedingt um 9.00 anfangen will ;) ). Was meinste was der Platzbesitzer bevorzugt? -2. Kein Außenstehender schaut einen ganzen Spieltag zu, egal ob der nun 3 oder 6 Stunden dauert. Ligentermine würden weiterhin parallel stattfinden (müßten sogar, weil mehr Termine weniger Lücken bedeuten), womit Publikum aus eigenen Reihen wegfällt -3. Den Heimvorteil hast du auch heute schon, dafür hast du eine Anlage mit 10-12 Mann. Darüber wird doch bei den Damen-Ligen immer geschimpft. Wieso ist das in diesem Kontext plötzlich so geil? Naja, immer so wie man's drehen kann. -4. Wenn's Sonntagspiele sind ja. -5. Spieltage an Nicht-Sonntagen würde viele Spieler dazu zwingen, mit dem Sport aufzuhören. Sowas klappt heute nicht mehr. Die von Günter angesprochene 70er-Verklärung entspricht nicht mehr den heutigen Realitäten. -5a. no comment -6. (joe) Spieltage mit Publikumsverkehr? Never ever, dann mache ich nicht nur Minigolfpause sondern lasse meinen Schläger endgültig in der Ecke stehen. Muß ich das noch weiter kommentieren? |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
In den letzten Wochen sind wieder 3 liebe Minigolfer gestorben, vielleicht bist Du bald der letzte Mohikaner? ;) |
Bei vielen Vereinen ist es doch so, dass wenn ein Spieler öfters kommt und ihn in dern verein holen will heisst es meist: Da kannst du gleich im Einzel spielen (6 Turniere) und Mannschaft auch noch. Nach so einem Spruch blocken die meisten ab.
Hobbyturniere locken auch keine Spieler in den Verein. Ich habe nach Absprache mit dem Verband 3 Hobbyspieler an einem Einzelspieltag starten lassen. Danach wurden sie gefragt ob sie weiter spielen wollen. 2 Tage später sind alle 3 in den Verein eingetreten und wollen jetzt die anderen 2 Spieltage (wollen nur Beton spielen) auch spielen, da sie schon in der Wertung sind. 3 Spieltage schön verteilt, dass gefällt denen. Eine Spielrin hat beim letzten Training gefragt wann sie überall spielen muss: Da habe ich gesagt müssen tut sie garnichts. Das sei O.K. weil sie kann nicht jeden Samstag auf den Spieltag zum Trainieren. |
Zitat:
In Berlin ist es gelungen, Freizeitspieler zu finden, die Bock haben, auch im Ligensystem zuspielen. Liegt es vielleicht nur daran, dass uns einfach zu wenig um die Leute kümmern. M.E. sind die Probleme nicht so sehr und in erster Linie systemimmanent, wie uns das bisweilen glaubhaft gemacht werden soll (auch wenn es sicher hier und da Verbesserungsbedarf gibt), aber ich glaube eher an ein Marketing-Problem. Ich glaube sehr wohl, dass man mit entsprechender Breitensportförderung und Schaffung von Angeboten Leute auch für das bestehende System werben kann. Das geht natürlich nur mit einer gewissen Überzeugung. Wenn wir allerdings die Leute, die den Grundstock für die blühenden Minigolflandschaften :D legen sollen, durch immer neue, immer wildere umwälzende Revolutionsansätze verunsichern, schießen wir uns womöglich selbst ins Knie. Übrigens bin ich bestimmt kein Mohikaner. Die Indianerspiele kommen erst noch ;) |
Ich finde es super, dass Ihr neue Wege geht.
Wenngleich in jedem Verein die Verhältnisse in Sachen Jugendbetreuung andere sind, liegt Deine Aussage genau im Trend: Weniger ist manchmal mehr. Die Kids haben ein grundlegend anderes Freizeitverständnis als noch vor 15 Jahren. Zwingen wir sie in unser aufwändiges Spielsystem ein, gehen sie schnell verloren, weil sie ansonsten in ihrer Clique die totalen Außenseiter wären. Haben sie allerdings auch noch Zeit für andere Vergnügungen, wird es die Clique unter Umständen sogar für toll finden, wenn einer minigolft. ;) |
persönlich
lenny und wate, da habt ihr beide recht.
ich habe die fragen dem bärliner persönlich gestellt aber die beantwortung durch ihn, sollte den zweck haben den wate beschreibt ! |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:00 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.