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ligenbetrieb
@ wate
zumindest scheint 1 dmv präsidiumsmitglied dies zu erkennen |
Ich kenne noch ein 2. Präsidiumsmitglied, das die Dinge fast identisch sieht. Überhaupt wird diese Problematik zunehemnd Thema im Präsidiumskreis - und das ist prima so.
By the way: Das nächste Breitensportseminar mit Hilfen und Ideen für die Vereine zu diesem Thema ist in Vorbereitung. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und steter Tropfen höhlt den Stein. Ich möchte mir in 10 Jahren nicht nachsagen lassen, nicht alles versucht zu haben. Der Weg zum Glück ist steinig und mühsam aber machbar. |
Kleiner Nachtrag:
Am Rande der Tagungen sowie der Bundesversammlung vom Wochenende hatte ich diesbezüglich einige Roundtablegespräche mit Verbandsvertretern/-funktionären, und ich kann sagen, dass diese Thesen auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Ich denke mal, dass den meisten klar ist, wie der Hase läuft. Es gab in der Vergangenheit leider keine machbaren Ansätze, weshalb die meisten resigniert haben. Wollen wir als Sportverband überleben und zulegen, sind wir zum Handeln gezwungen. Deshalb muss unser Spitzensport nicht unbedingt ein anderer werden, wenngleich ich denke, dass wir mit ihm unserem ureigensten Anspruch, Familiensport sein zu wollen, nicht gerecht werden. Wenn es gelingt, eine völlig neue Basis zu schaffen, die losgelöst vom bekannten Ligenspielbetrieb die Vereine bevölkert, sind wir ein großes Stück weiter. Ich hatte am Wochenende u.a. ein interessantes Gespräch mit einem Kastellauner Sportfreund, der mir die Entwicklung des Vereins geschildert hat. Mit viel Ideen und Initiative konnte man den Mitgliederstand dort innerhalb der letzten fünf Jahre um 25 Leute aufstocken. Dabei stand auch dort im Mittelpunkt, was man Menschen im Minigolfverein außerhalb des Minigolfsports alles anbieten kann. Respekt - kann ich da nur sagen. Gelänge sowas bundesweit, können sich Rechenkünstler ja mal ausrechnen, was das mal 300 Vereine und Zielsetzung 2014 bedeuten würde. |
1. Schritt
Als 1. Schritt würde ich Fragebögen an alle Vereine verschicken, um deren Nöte, Zielsetzungen und Bedürfnisse kennenzulernen. Sehr schnell würde klar werden, woran es hakt:
Es fehlen die Leute, die bereit sind, was zu tun Schuld daran ist in 1. Linie der Ligenspielbetrieb, der den Spieler(inne)n das perfekte Alibi gibt, nichts zu tun: Keine Zeit, spielen geht vor Intensives Vereinsleben findet deshalb auch keins statt Viele Mannschaftsspieler kennen die eigene Anlage nicht Pressearbeit? "Die (die Zeitungen) bringen ja eh nix!" Anlage ist nicht vereinseigen, Zwistigkeiten mit dem Platzinhaber (-pächter) Und so weiter .... Die Auswertung solcher Bögen würde Zeit in Anspruch nehmen aber ein zielorientiertes Vorgehen ermöglichen. Ich persönlich würde als Pressemensch dieses Verbandes mit der gleichen Liebe zu Weltmeisterschaften fahren, als auch einen Verein besuchen, in dessen Mittelpunkt der Breitensport groß geschrieben wird. |
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