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Wenn ich mir das Starterfeld so angucke, waren ja auch nur Graupen am Start. Was ist schon ein Schnitt von 25,3 Schlägen auf Beton? Oder einen Platz im Mittelfeld mit einem Schnitt von 27,0???
Zum Glück waren auch nicht so viele Deutsche Meister am Start. (Rolf Meyer, Frank Quandt, Egon Schacke) (die sind mir gerade mal so auf die Schnelle eingefallen) Ach ja...und man sollte die ganz unqualifizierten nicht vergessen. (Czerweck, Europameister??? Was ist das schon??? ) Pindor, Boni, Prekul, Warnecke, Klassen etc etc etc. Ich glaube, dass das Teilnehmerfeld echt voll unterbesetzt war. Eigentlich ist der Titel des/der Deutschen Meisters/in gar nicht zu würdigen. Bei der Kreisligabestzung??? Da hätte auch das Publikum mitspielen können....:rolleyes: |
@KEKS
nichts anderes hat der "unheimliche" Hulk - äh der "unheimliche VPF" ja in den Raum getrötet :D :D :D |
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Ich finde es jedes mal toll, wenn ein Berliner oder eine Berlinerin mal wieder einen Deutschen (oder sogar internationalen) Titel mit in unsere kleine Sportgemeinschaft nach Berlin bringt. Und wenn es sogar noch so gut klappte wie in Künzell, erfreut es mich um so mehr: Deutsche Meisterin Claudia Wittke; Deutscher Meister Egon Schacke; Deutsche Vize-Meisterin Doris Schacke.
Gerade bei den Schacke`s finde ich ihre Leistungen bei solchen grossen Turnieren immer wieder erstaunlich, weil beide ja vor einiger Zeit schon "an der 19. Bahn zum Einlochen standen". Und das Claudia jetzt auch unter der Berliner Fahne einen weiteren Titel für sich erspielt hat, erfreut mich um so mehr. Na schauen wir mal, ob die bisher gute Berliner Medallien-Ausbeute in diesem Jahr noch bereichert wird durch die Deutsche in Eibenstock. |
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keine veranstaltung in den letzten 10 jahren war so spitzenmässig besetzt, wie die abt.1 dm. man sollte alle gewinner, ach was rede ich , alle unter den ersten 10 in jeder kategorie, zu ehrennationalspielern ernennen bei den spitzenleistungen, die von allen teilnehmern bei dieser veranstaltung gebracht worden sind. auch sollten alle kombigewinner der letzten jahre ihre medaillen den jeweils 20. der abt.1 deutschen vermachen und sich dafür entschuldigen, dass sie ob der jeweiligen klasse der abt. 1 spieler unwürdig gewesen sind diese plaketten jemals erhalten zu haben. ebenfalls sollten sich die 12 spieler/innen der senioren em letztes jahr dafür entschuldigen, dass die umstände (magnete in den löchern, asswinde, fernsteuerungen) dazu beigetragen haben, dass letztes jahr 4x so viele spieler/innen 26 und besser auf abt.1 gespielt haben als bei der dm dieses jahr. ich habe fertig. gruss, lessi |
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So ein Gewäsch s4:-) hab ich selten lesen müssen, haste bei der SEC vllt die Eternitrunden mit gezählt oder was :confused: s4 ? |
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alles vergessen ? lass mich dir mit meinem gewäsch helfen: http://www.sec2011.com/ergebnisse/20...011/result.htm oh ich seh gerade: ich hab wirklich unsinn erzählt. der leuci hat ja auch noch 26,0 auf concrete, was für die weniger schlauen wohl abt 1 bedeutet. damit sind das 13 spieler /innen mit 26,0 und besser. bester war übrigens ein schlauschwätzer namens czerweck mit 126 auf 5 runden. so was stimmte denn jetzt an meiner aussage nicht mein lieber dirk ? ist 13 nicht 4x mehr als 3 ? ich an deiner stelle würde mich entschuldigen. gruss, lessi |
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schreibst Du die Leute wegen der Medaillenrückgabe an?:D :D :D Gruß Herbert |
Ich denke die Leute, die hier versuchen die DM-Topplazierten ihres so heiß geliebten Landesverbandes so künstlich hochzujubeln, tun denen gar keinen Gefallen. Die Abteilungs-DMs sind was sie sind: Sie sind deutsche Meisterschafen (das ist auch ok so, weil genug gute Leute dort auf hohem Niveau spielen), sie sind aber von der Verbandsausrichtung her keine Top-Veranstaltung. Wer einzelne Leistungen herauspickt und gegen einzelne Leistungen aus Meisterschaften internationalen Niveaus vergleicht, enttarnt seine eigene Argumentation: Leute wie die Erlbruchs, ABZ, Alex Geist etc. sind einfach noch eine Klasse höher als die, die die Künzell-DM oder die SEM '11 gespielt haben. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das einzugestehen, mindert doch nicht die gezeigten Leistungen. Nur die verkrampfte Rechtfertigung des Leugnens oder Abmilderns dieses Sachverhaltes wirft doch ein unglückliches Licht auf eine ansonsten für alle Beteiligten ganz offensichtlich mehr als runde und gelungene Veranstaltung.
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