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pinkydiver 26.05.2012 14:01

Die Vereinsführung von Oma Hertha berät sich heute mit Ihrem Rechtsanwalt, zwecks des weiteren Vorgehenss4:-)

Gabi 26.05.2012 14:19

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 239781)
Die Vereinsführung von Oma Hertha berät sich heute mit Ihrem Rechtsanwalt, zwecks des weiteren Vorgehenss4:-)

Und da am Dienstag dort die Mitgliederversammlung von Hertha BSC stattfindet, dürfen wir uns schon auf die nächste Verhandlung freuen. Die spinnen doch.... :eek: So langsam sollte mal Schluss sein . Das ist ja schon mehr als peinlich....:rolleyes:

Breminho 26.05.2012 14:31

Zitat:

Zitat von Gabi (Beitrag 239785)
Und da am Dienstag dort die Mitgliederversammlung von Hertha BSC stattfindet, dürfen wir uns schon auf die nächste Verhandlung freuen. Die spinnen doch.... :eek: So langsam sollte mal Schluss sein . Das ist ja schon mehr als peinlich....:rolleyes:

ich finde die entscheidung sollte dann 2018 vom deutschen bundestag behandelt werdensp:-)

Gabi 26.05.2012 14:57

Zitat:

Zitat von Breminho (Beitrag 239787)
ich finde die entscheidung sollte dann 2018 vom deutschen bundestag behandelt werdensp:-)

Na, wenn das Bundesverfassungsgericht auch für Düsseldort entscheidet, dann gibts ja immer noch den Petitionsausschuss! ba1:-) ba1:-)
Alle balla-balla da bei der Tante Hertha!!
Ich weiss garnicht, wie das spielerisch noch alles umgesetzt werden soll!! Ende des Monats sind die verkauften Spieler weg... usw...usw...usw...
Ob die da in Berlin überhaupt noch was merken???sp:-)

Eulenspiegel 26.05.2012 16:43

So habe ich heute Nachmittag bei T-online kommentiert:

Zitat:
Ich denke, dass nun mit der Entscheidung des DFB-Bundesgerichtes ein Schlusspunkt gesetzt werden sollte. Hertha steigt ab, Fortuna bekommt wegen fehlender Platzaufsicht ein (paar) Spiel(e) Strafe wie spielen ohne Zuuschauer. Die Spieler beider Vereine, die sich "danebenbenommen" haben, bekommen ihre persönlichen Strafen. Also Hertha, akzeptiert das Urteil und gut ist....
Zitat Ende

Mein Fazit:
Hertha schafft sich keine Freunde mit dieser never-ending-story. Man wird in Jahren noch den Kopf schütteln................

pinkydiver 26.05.2012 19:25

Zitat:

Zitat von Eulenspiegel (Beitrag 239793)
Mein Fazit:
Hertha schafft sich keine Freunde mit dieser never-ending-story. Man wird in Jahren noch den Kopf schütteln................

Das juckt doch den Vollpfosten Preetz nicht

Michelino 27.05.2012 09:15

Zitat:

Zitat von Düsi (Beitrag 239743)
Ob der DFB heute Platzstürmung leganisiert???

währ es super, dann weis ich was in der necksten spielzeit öffters passiert in Deutschland.

Ich frage mich grad, was passiert währe wen im CL Finale Chelsea Fans, vorm letzen Elfmeter den Platz gestürmt hätten?

Dann hätten sicher die meisten Hier für ein Wiederholunsspiel gestimmt.

Tja, so subjektiv ist dieses Thema nun mal. Was meinem Verein nützt, muss natürlich auch richtig sein, und die anderen sollen das gefälligst einsehen - usw.
Aber - keine Sorge - die nächste Sportgerichtsverhandlung über einen gestürmten Platz dürfte sich einen Dreck um die Urteile in diesem Fall scheren, so lange der dann tätige Schiedsrichter eine andere "Tatsachenentscheidung" fällt - also z.B. das Spiel, obwohl in vergleichbarer Situation wie in Düsseldorf, nicht mehr anpfeifen will, weil er Angst hat, es könnte den Spielern oder ihm etwas passieren..
Hinter dieser "Tasachenentscheidung" kann sich ein DFB-Gremium, so neutral es zu sein vorgibt, bei uns in Deutschland bequem verstecken. Erst ein ganz fundamentaler Regelverstoß des Schiedsrichters, der auch bei bestem Willen nicht unter den Teppich zu kehren wäre, könnte ein anderes Urteil nach sich ziehen.
International (übernächste Instanz CAS) oder gar vor einem ordentlichen Gericht (nach Ausschöpfen der Sportgerichtsbarkeit) dürfte diese krause Sichtweise allerdings zu Staub zerbröseln - und das wissen natürlich auch die Hertha-Knallfrösche einschließlich ihrem Anwalt.
Deswegen früchte ich nach wie vor, dass die Geschichte weiter geht. Die Hertha-Hauptversammlung wird ja wohl kaum einmütig dasitzen und sagen: Lasst's gut sein Leute, wir steigen ab, wir haben das verdient., die Düsseldorfer sagen das ja auch...

wilmue 27.05.2012 17:48

Der Schiedsrichter hat das Spiel nach der Unterbrechung ordnungsgemäß beendet.
Man kann dem Schiedsrichter allenfalls vorwerfen nicht rechtzeitig das Spiel unterbrochen zu haben, die Situation der Platzstürmung hatte sich ja angekündigt.
Der Ordnungsdienst war mit der der Durchführung seiner Aufgaben erheblich überfordert,
hier sollte sich die DFL mal Gedanken machen einen gewissen Standard für solche Veranstaltungen einzufordern.
Aber mit den eigentlichen Störungen hatte der Anhang der Berliner durch die Pyroaktion ja begonnen,hier sollte man dazu übergehen das Spiel bei solchen Vorfällen zu unterbrechen. Die Verursacher der Störung müssten unmittelbar einem Haftrichter zugeführt werden.
Wenn die Täter einer solchen Störung vom Block gedeckt werden, ist es ratsam, den ganzen Block zu Räumen um das Spiel ordnungsgemäß weiterlaufen zu lassen.
Das die Berliner alle Möglichkeiten nutzen, kann man ihnen sicher nicht vorwerfen, hier geht es um sehr viel Geld .
Ich sehe hier eher ein Versagen der DFL die bei verschiedenen Vorkommnissen in Stadien
bisher keine Konsequenzen gezogen hat.
Bei einem Relegationsspiel sollten nur personalisierte Sitzplätze angeboten werden um mögliche Störer schneller ausfindig zu machen, damit es im nachhinein nicht zu solchen absurden Gerichtsverhandlungen kommen muss.

Michelino 27.05.2012 18:07

Zitat:

Zitat von wilmue (Beitrag 239841)

Wenn die Täter einer solchen Störung vom Block gedeckt werden, ist es ratsam, den ganzen Block zu Räumen um das Spiel ordnungsgemäß weiterlaufen zu lassen.

Das will ich mal sehen, wie du als Feldherr von 1000 Bundespolizisten (oder mehr) einen ganzen Block räumen willst!? Warst du eigentlich schon mal in einem Fanblock, in dem gerade vermummte "Störer" aktiv waren, die ihre Mitbringsel auspacken und anzünden? Sagen wir mal, bei Dynamo Dresden oder Eintracht Frankfurt oder Hansa Rostock? Was glaubst du, wäre das Ergebnis einer solchen Hirnriss-Aktion? Nur 100 oder mehr schwer Verletzte? Tote möglicherweise!
Nein, so wichtig kann Fußball nicht sein.
Namentliche Sitzplätze!! Tatsächlich keine Ahnung, wie man so etwas unterlaufen kann? Naiv!
Solch massiv gestörte Spiele gehören nach meiner Überzeugung rigoros abgebrochen. Im vorliegenden Fall hätte die Toleranz nach den Hertha-Pyros aufs Spielfeld bereits zu Ende sein müssen. Spiel vorzeitig aus, Wertung am grünen Tisch für Fortuna, Platzsperre für Hertha. Punkt. Und kein Preetz oder Haregl oder wie die alle heißen hätte hinterher behaupten können, das Spiel sei irregulär zu Ende geführt worden. Der Schiedsrichter wollte wohl Heldenstatus erwerben, indem er ein solches Match weiterführen lässt. Ein ganz dummes Signal!

wilmue 27.05.2012 22:57

Eine personalisierte Karte ist schon probates Mittel , hier kann man die bekannten Krawallmacher schon im Vorfeld eines Spiels ausschließen .Auch die Identifizierung
einzelner Krawallmacher wird erleichtert.

Sollte eine Räumung eines Fanblocks nicht möglich sein,müsste die DFL ebenfalls darüber nachdenken im Fanblock nur noch mit Personalisierten Karten zu arbeiten, Stehplätze abzuschaffen und bei Ausschreitungen die Fans fürs nächste Spiel auszuschließen.
Es muss ein klares Zeichen gesetzt werden ein Stadion ist keinesfalls ein rechtsfreier Raum
indem ungeahndet Straftaten verübt werden können.


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