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Die Vereinsführung von Oma Hertha berät sich heute mit Ihrem Rechtsanwalt, zwecks des weiteren Vorgehenss4:-)
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Alle balla-balla da bei der Tante Hertha!! Ich weiss garnicht, wie das spielerisch noch alles umgesetzt werden soll!! Ende des Monats sind die verkauften Spieler weg... usw...usw...usw... Ob die da in Berlin überhaupt noch was merken???sp:-) |
So habe ich heute Nachmittag bei T-online kommentiert:
Zitat: Ich denke, dass nun mit der Entscheidung des DFB-Bundesgerichtes ein Schlusspunkt gesetzt werden sollte. Hertha steigt ab, Fortuna bekommt wegen fehlender Platzaufsicht ein (paar) Spiel(e) Strafe wie spielen ohne Zuuschauer. Die Spieler beider Vereine, die sich "danebenbenommen" haben, bekommen ihre persönlichen Strafen. Also Hertha, akzeptiert das Urteil und gut ist.... Zitat Ende Mein Fazit: Hertha schafft sich keine Freunde mit dieser never-ending-story. Man wird in Jahren noch den Kopf schütteln................ |
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Aber - keine Sorge - die nächste Sportgerichtsverhandlung über einen gestürmten Platz dürfte sich einen Dreck um die Urteile in diesem Fall scheren, so lange der dann tätige Schiedsrichter eine andere "Tatsachenentscheidung" fällt - also z.B. das Spiel, obwohl in vergleichbarer Situation wie in Düsseldorf, nicht mehr anpfeifen will, weil er Angst hat, es könnte den Spielern oder ihm etwas passieren.. Hinter dieser "Tasachenentscheidung" kann sich ein DFB-Gremium, so neutral es zu sein vorgibt, bei uns in Deutschland bequem verstecken. Erst ein ganz fundamentaler Regelverstoß des Schiedsrichters, der auch bei bestem Willen nicht unter den Teppich zu kehren wäre, könnte ein anderes Urteil nach sich ziehen. International (übernächste Instanz CAS) oder gar vor einem ordentlichen Gericht (nach Ausschöpfen der Sportgerichtsbarkeit) dürfte diese krause Sichtweise allerdings zu Staub zerbröseln - und das wissen natürlich auch die Hertha-Knallfrösche einschließlich ihrem Anwalt. Deswegen früchte ich nach wie vor, dass die Geschichte weiter geht. Die Hertha-Hauptversammlung wird ja wohl kaum einmütig dasitzen und sagen: Lasst's gut sein Leute, wir steigen ab, wir haben das verdient., die Düsseldorfer sagen das ja auch... |
Der Schiedsrichter hat das Spiel nach der Unterbrechung ordnungsgemäß beendet.
Man kann dem Schiedsrichter allenfalls vorwerfen nicht rechtzeitig das Spiel unterbrochen zu haben, die Situation der Platzstürmung hatte sich ja angekündigt. Der Ordnungsdienst war mit der der Durchführung seiner Aufgaben erheblich überfordert, hier sollte sich die DFL mal Gedanken machen einen gewissen Standard für solche Veranstaltungen einzufordern. Aber mit den eigentlichen Störungen hatte der Anhang der Berliner durch die Pyroaktion ja begonnen,hier sollte man dazu übergehen das Spiel bei solchen Vorfällen zu unterbrechen. Die Verursacher der Störung müssten unmittelbar einem Haftrichter zugeführt werden. Wenn die Täter einer solchen Störung vom Block gedeckt werden, ist es ratsam, den ganzen Block zu Räumen um das Spiel ordnungsgemäß weiterlaufen zu lassen. Das die Berliner alle Möglichkeiten nutzen, kann man ihnen sicher nicht vorwerfen, hier geht es um sehr viel Geld . Ich sehe hier eher ein Versagen der DFL die bei verschiedenen Vorkommnissen in Stadien bisher keine Konsequenzen gezogen hat. Bei einem Relegationsspiel sollten nur personalisierte Sitzplätze angeboten werden um mögliche Störer schneller ausfindig zu machen, damit es im nachhinein nicht zu solchen absurden Gerichtsverhandlungen kommen muss. |
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Nein, so wichtig kann Fußball nicht sein. Namentliche Sitzplätze!! Tatsächlich keine Ahnung, wie man so etwas unterlaufen kann? Naiv! Solch massiv gestörte Spiele gehören nach meiner Überzeugung rigoros abgebrochen. Im vorliegenden Fall hätte die Toleranz nach den Hertha-Pyros aufs Spielfeld bereits zu Ende sein müssen. Spiel vorzeitig aus, Wertung am grünen Tisch für Fortuna, Platzsperre für Hertha. Punkt. Und kein Preetz oder Haregl oder wie die alle heißen hätte hinterher behaupten können, das Spiel sei irregulär zu Ende geführt worden. Der Schiedsrichter wollte wohl Heldenstatus erwerben, indem er ein solches Match weiterführen lässt. Ein ganz dummes Signal! |
Eine personalisierte Karte ist schon probates Mittel , hier kann man die bekannten Krawallmacher schon im Vorfeld eines Spiels ausschließen .Auch die Identifizierung
einzelner Krawallmacher wird erleichtert. Sollte eine Räumung eines Fanblocks nicht möglich sein,müsste die DFL ebenfalls darüber nachdenken im Fanblock nur noch mit Personalisierten Karten zu arbeiten, Stehplätze abzuschaffen und bei Ausschreitungen die Fans fürs nächste Spiel auszuschließen. Es muss ein klares Zeichen gesetzt werden ein Stadion ist keinesfalls ein rechtsfreier Raum indem ungeahndet Straftaten verübt werden können. |
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