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die copyrights für Ghostbuster liegen bei mir mein lieber Stöckelschuh :D
(wiekreativichdochseinkann) |
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Vergleicht doch nicht immer Äpfel mit Birnen ! |
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Wie würdest Du es einem Spieler erklären, der für 9 Bahnen Filz und 9 Bahnen Eternit eine Woche Urlaub in Anspruch nimmt, um dann in der 1. Runde auszuscheiden? Der aktuelle Modus hat den Charme, dass ausnahmslos jeder, der am Samstag noch spielt, deutscher Meister werden kann. Klar fliegen dann auch die guten der Vorrunde raus, aber die haben durch ihre gute Vorrunde sich für den Samstag qualifiziert und dann in den KO-Runden vermeintlich leichtere Gegener. Bei dem althergebrachten System der DM-Titel für den 32. dieser DM mit einem Rückstand von 42 Schlägen auf Alex Geist sicherlich schwer geworden, sich hier noch Titelambitionen einzureden. |
Ich weiß nicht, ob dies der richtige Platz für eine solche Diskussion ist.
Der K.O.-Modus ist aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit besser und transparenter. Meine Meinung hierzu wurde übrigens nie gefragt. Es gibt Befürworter und Gegner, denn so ganz neu ist dieses System ja nicht (WM Oslo?). Mittlerweile gibt es sogar richtige K.O.-Spezialisten. Für alle die, die am liebsten die gewinnen sehen wollen, die in den Vorrunden so stark waren, habe ich dennoch vollstes Verständnis. Der Fehler dieses K.O.-Systems ist meiner Meinung nach der, dass wir uns Vorrunden im bisher üblichen Zählsystem leisten. Hier schaffen wir meßbare Ergebnisse, die, wie im Fall Alexander Geist, zur persönlichen Tragik werden können. Es wird nicht immer der gewinnen, der in den Vorrunden brilliert hat. Solange man diese beiden Systeme in einem Turnier vergleichbar macht, werden wir unheilvolle Diskussionen erleben. Das K.O.-System und Vorrunden könnten z.B. bleiben, wenn man nach den Vorrunden Handicaps setzt, die Leistungen der Vorrunden also belohnt. Wer 20 Schläge bis dato besser war, sollte auch mit einem Bonus ins Playoff gehen. Kluge Leute könnten sich hierüber mal Gedanken machen, aber eine 100%ige sportliche Gerechtigkeit darf es bitteschön nie geben, denn sonst bräuchten nur 3,4 Spieler zur DM zu fahren. Überraschungen und Sensationen tun gut und helfem unserem Sport weiter. |
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@ wate,
mach doch das Spiel nicht noch komplizierter als es ohnehin schon ist. Selbst ich als Insider konnte kaum erkennen, wer in den einzelnen Runden führt! Bitte versuche dann dem Aussenstehenden zu erklären, dass nur ein Teil der Bahnen gespielt wird, der Ball nach dem ersten Schlag aufgehoben wird,...Der interessierte Zuschauer hat doch auch schon mal Minigolf gespielt, aber nach den "normalen" Regeln. Wenn man schon unbedingt eine K.O.-Wertung haben möchte, dann mit einer Zählwertung über eine komplette Kombirunde. ( Zeitlich kein Problem, wenn man die Teilnehmer der K.O. Wertung reduzieren würde! !) |
Wenn die Zuschauer z.B. durch entsprechende Hinweise auf den Modus aufmerksam gemacht werden und z.B. mit Tafeln mitgegangen wird, dann ist klar ersichtlich, um was es geht. Das Problem in den Diskussionen, die ich mir überall anhören muss, sind auch nicht die 18 Bahnen, die über Wohl oder Wehe entscheiden. Ich wette mit Dir, dass die Diskussionen auch dann nicht abreißen würden, wenn´s über die volle Distanz ginge.
Du sprichst von einem reduzierten K.O.-Teilnehmerfeld. Du wirst auch damit nicht alle glücklich machen, besonders nicht die, die dann beklagen, nach knapp verpaßtem Weiterkommen die Koffer packen zu müssen, wo sie doch gerade mal sieben Schläge hinterm Medaillenplatz lagen. Zitat:
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Für mehr Attraktivität für unsere wenigen Zuschauer hat dieser neue Modus sicher nicht gesorgt, was doch eigentlich das Ziel war. In der Schule würde man wohl sagen: "Thema verfehlt, setzen 6" |
Problematik: Massenstart
Neben der Problematik KO-Runde hat sich m.E. auch beim Massenstart durchaus ein Transparenz-Problem ergeben: Ich habe für die BVBB-Homepage versucht, zwischendurch "Wasserstandsmeldungen" durchzugeben. Das war, solange die Überhangsrunden noch in der Ergebnisliste enthalten waren, quasi unmöglich, da ein echtes Bild des aktuelles Standes mit Platzierungen daraus nicht zu erzielen war. Später wurden diese halben Runden entfernt, was es tatsächlich ermöglichte direkt nach Beendigung einer Kombirunde ein gerades Bild mit aktuellen Ständen ersehen zu können, bei dem alle Spieler bzw. deren Ergebnisse miteinander verglichen werden konnten. Allerdings gingen dabei die Informationen über bereits gespielte Ergebnisse aus der Massenstartrunde verloren. Ein tatsächliches Bild darüber, wie der aktuelle, echte Stand nun aussah, war de facto nicht zu erzielen, ich denke mal auch nicht für Anwesende (wüßte jedenfalls nicht wie). Dies widerspricht m.E. der Absicht nach mehr Transparenz solcher Topveranstaltungen. Zumal es doch schon irgendwie komisch wirken muß, wenn ein Spieler ein, zwei Bahnen auf einer Anlage spielt und dann plötzlich auf die andere Anlage wechselt und man dem verduzten Zuschauer erklärt "Ach, die Runde spielt er morgen abend zuende..."
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