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Geb ich dir recht, der Kommentar ist ziemlich unpassend. Die DM war äußerst fair und harmonisch. Wer gewinnt hat es auch verdient. Meine Meinung!
Und fertig! |
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gibt es irgendwo im Internet eine Ergebnisliste, auf die ich in meinem Bericht für minigolfnews.com verlinken kann? Eine PDF-Datei wäre ungünstig, besser wäre, wenn Du die endgültige Ergebnisliste auf Deiner Seite einstellen könntest, damit ich darauf verlinken kann. |
Info von Heiz Spiekermann am 28.07.2011
In eigener Sache: Wegen eines Umzuges und damit verbundenen technischen Schwierigkeiten werde ich eMail-mäßig einige Wochen nicht erreichbar sein. Auch die von mir betreuten Websites werden wahrscheinlich einige Wochen nicht aktualisiert werden können. Wenn ich wieder „am Netz“ hänge, werde ich mich wieder melden. Könnte also sein, dass Heinz noch ein bißchen braucht. |
Neue Regel
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Da ich die Anlage in Hamm nicht kenne, weiß ich nicht, welche speziellen Probleme der dortige Freischlag macht. Aber ich versuche mal aufzuklären, welche Überlegungen in den Abstimmungsgesprächen zwischen den Cobigolfern und mir vor einem Jahr zu der nunmehr geltenden Regel geführt haben.
Zu berücksichtigen war zum einen die bestehende Bestimmung beim Freischlag, dass ein Ball, der bereits im Endkreis war und wieder herausläuft, wieder in den Kreis eingelegt werden kann. Zum anderen musste auch hier definiert werden, was ist ein Törchen und was ist das Hindernis. Bei den Diskussionen stellte sich heraus, dass die Verfahrensweise beim Heruaslaufen aus dem Kreis auf jeden Fall beibehalten werden sollte (war ja seinerzeit an der 18 auf Baltrum auch sehr angenehm). Das geht regeltechnisch aber nur dann, wenn sich die Grenzlinie direkt am Kreiseingang befindet. Liegt die Grenzlinie auf dem Hügel, müsste nämlich dahinter der Ball immer von dort gespielt werden, wo er liegen bleibt - das war aber nicht gewollt. Also wanderte die Grenzlinie an den Kreisrand. Damit stellte sich aber die Frage, was dann der Hügel ist. Hindernis konnte er nicht mehr sein. Also bliebt nur die Alternative, den Hügel als 2. Törchen zu definieren. Daraus folgt eben, dass ein Ball, der nicht bis in den Kreis (also über die Grenzlinie) kommt, vom Hilfsabschlag nach dem letzten überwundenen Törchen zu schlagen ist. Nur auf diese Weise wird der Logik der allgemeinen Minigolf-Regeln und im speziellen der Cobi-Regeln Rechnung getragen. Ob das so auch sinnvoll ist, möchte ich nicht abschließend beurteilen. Ich persönlich hätte kein Problem damit, den Ball, der aus dem Kreis zurückkommt, auch von der Wiese aus weiterzuspielen. Das muss ich auf der Bahn 7 Beton ja auch. Die Cobi-Spezialisten wollten es aber anders. |
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Der Hügel galt als Hindernis und die Grenzlinie war Scheitelpunkt des Hügels. Je nachdem wo der Ball aus der Bahn lief wurede er einen Meter zurück oder einen Meter, vor oder nach dem Hindernis( Hügel), zum Hindernis abgelegt. |
Ich habe 15 Jahre Cobigolf gespielt. Damals hieß es, daß Törchen durchspielt werden müssen. Wenn der Hügel jetzt als Törchen gewertet wird, muß ich dann den Hügel auch durchspielen oder darf er oben drüber laufen. GRINS!:D :D :D :D :D :D :D :D
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@netter mensch:
Das halte ich auch heute noch für sinnvoll und entspricht auch dem, was an Bahn 7 Beton gilt. Nur galt eben zusätzlich noch, dass ein Ball, der aus dem Zielkreis wieder herausläuft, zurück in den Kreis gelegt wird. Und diese Bestimmung, die den Cobi-Freunden offenbar besonders wichtig war, lässt sich mit der o.g. genrellen Regel nicht vereinbaren. Also musste hierfür eine Anpassung erfolgen, damit es funktionieren kann. @golftiger: Das Tor ist nach oben offen.... :D |
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