Halte es auch für den total falschen Weg. Bei den Bayern wird doch nur stur das bewährte System runtergespielt und so wird es die nächsten 100 Jahre auch bleiben. Natürlich ist die Chance international zu spielen viel größer als bei Aachen, aber lieber spiele ich nicht international Fussball als nur 5 Minuten zum Spielende wenn eh schon alles entschieden ist.
Schlaudraff wirds bei den Bayern auch nicht anders ergehen als damals einem Tobias Rau. Er wechselte als Riesentalent und Nationalspieler zu den Bayern und landete, auch wenn er Verletzungsprobleme hatte, schnell bei den Amateuren. Nun spielt er bei Bielefeld und ist langsam wieder auf dem Weg nach oben. Dies ist leider sehr oft zu sehen und nicht nur in Deutschland gang und gebe. Für mich werde so junge Talente einfach kaputt gespielt. Aber leider locken Millionen die man bei solchen großen Clubs verdienen kann die Jungstars oft so sehr das der Verstand abschaltet. |
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Hat man den wohl gezwungen, zu den Bayern zu gehen ? |
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Mit Sicherheit wäre er in Köln Stammspieler, wohl in den meisten Bundesligavereinen auch. Aber bei Köln konnte er nicht bleiben, wenn er sich weitereintwickeln will und das muss er sich auf jeden Fall noch. Aber glaube auch das er das bei den Bayern nur bedingt kann, was er da auf jeden Fall lernen wird ist Geduld, denn die muss er haben auf der Bank.
Leider ist der deutsche Fussball aber von den Bayern geprägt. Sie haben den Fussball in Deutschland die letzten Jahre international vertreten und bis auf Bremen und ab und zu mal ein Team mit ner guten Saison kommt aber aus der Bundesliga nix nach. Ich werf dann mal ne These in den Raum (auf das man mich zerfleischen wird): "Der FC Bayern unterdrückt durch seine Personalpolitik die anderen deutschen Clubs und ist für den schlechten Stellenwert des deutschen Fussballs im internationalen Vergleich verantwortlich" So nun schlagt mich! |
Trotzdem gehören da immer mindestens 2 dazu.
Ein wesentliches Kennzeichen der jungen Spieler respektive ihrer Berater (die ja nicht unwesentlich an so einem Zustandekommen beteiligt sind) ist das Eurozeichen in ihren Augen. Da verliert man schon leicht den Blick für die Realität, der einem sagen müsste, wie es um die Stammplatzchancen bei einem Spitzenverein angesichts der Konkurrenz bestellt ist. Seit del Haye (ich hoffe, richtig geschrieben) , der in Gladbach Spitzenspieler war und bei Bayern im Nirwana endete, muss man wissen, worauf man sich einlässt. Zum Namensgeber des Themas sei angemerkt, dass ich nicht glaube, dass er bei Bayern zum Zug kommt. |
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