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Übrigens ist im Golfsport der „Klauengriff“ gerade in Mode. Zitat:
Zeig ihnen das Video, das ich gestern verlinkt habe – auch wenn die Sprache nicht verstanden wird, so kann man mit dem, was gezeigt wird, erst mal nichts falsch machen. Da bekommst du einen Tipp zur Schlägerlänge, verschiedene Vorschläge für die Grifftechnik, einen Basisstand und den Grundschwung erklärt. Ach, übrigens… kommst du aus dem NBV? ;) |
Es ist völlig egal wie Du beim Minigolf den Schläger hällst, rechte HAnd unten linke Hand unten, Zeigefinger gestreckt oder Faust, kenne auch gute Spieler die haben den Schaft zwischen Mittelfinger und Ringfinger bei der unteren Hand. Auch wie weit du die Hände auseinander hällst istvöllig Wurst.
Es gibt Spitzenspieler die haben völlig ungewöhnliche Schlägerhaltungen erwähnt seien hier Miro Stoparic: untere linke Hand, so verdreht dass der Zeigefinger oben auf liegt Walter Erlbruch: extrm weit die Hände auseinander mit extrem kurzer Ausholbewegung, sieht ehertotal verkrampft aus Jeder soll so die Kelle halten wie er zurecht kommt |
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(Miro hat übrigens die rechte Hand unten.) |
Das Video sieht ja schon einmal interessant aus.So etwa habe ich gesucht.Vielleicht sollte der DMV sich einmal Gedanken über das Thema machen und ein Trainingsvideo in Auftrag geben.
Pinkydiver es geht hier mehr um die Anfänger als um die fortgeschrittenen Spieler ;-) |
@tg
hast recht mit Miro ist ja Rechtshänder, trotzdem die Handrücken nach oben gedreht @Golfer18 ist auch für Anfänger völlig egal wie sie Hände halten, müssen nur lernen ihre Bewegungen zu koordinieren, es gibt im Gegensatz zum Golf keine bessere oder schlechtere Handhaltung. Wichtiger ist es den Anfängern beizubringen dass sie gescheit und gerade zum Ball stehen und die Füße senkrecht zur Schlagrichtung setzen. Beim Golf ist es einfach so, daß Crosshand Spieler bei Abschlägen gravierende Nachteile haben und nicht den Schwung in den Ball kriegen wie andere. Da wird dann keiner beim Putten sich umstellen wollen bezüglich der Handhaltung. Ich hab als Linkshänder beim Spielen die rechte Hand unten, am Weitschlag (Bahn 7) jedoch die linke, hat sich bewährt, |
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https://m.youtube.com/watch?v=11EALD_LemQ Finde es ist dort sehr gut erklärt.Ich möchte halt nur wissen ,was man von diesem Training für einen Anfänger im Minigolf übernehmen kann oder etwas davon kontraproduktiv sein könnte. |
Ob die Fußstellung zum BAll eher mittig oder eher zum linken oder rechten Fuß ausgelegt ist hängt stark von der Schlägerhaltung ab und wie er vlt den Schläger neigt, viele im Minigolf verwendete Schläger haben einen Schaft der zur Schlagrichtung hin geneigt ist (z.B. L-Benny und baugleiche) oder von der Schlagrichtung weg (z.B. Nifo Ryner) . jeder soll den Schläger so halten wie er es am angenehmsten findet, Hände zusammen oder auseinander, tiefer oder hoher griff, rechte oder linke Hand unten - alles völlig egal, schau Dir unser Nationlmannschaft an wieviele unterschiedliche Stand undSchlägerhaltungen dort vorzufinden sind. Wir hatte bei den herren auch schon NAtionalspieler, die haben beim Zielen den Ball auf der Schlägerspitze oben drauf gehabt, gar nicht die Schlagfläche hinter dem BAll oder einer zielte wenn er geradeaus schlagen wollte ca 1m nach dem Abschlag an die BAnde, wirklich die Schlagfläche im 45 Grad winkel zur chlagrichtung. Auch das hat funktioniert.
Techniken des Gofs sind in keinster Weise auf Minigolf übertragbar !!! |
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ich empfehle dir, bei den Anfängern auf ihre bereits vorhandene Schlagtechnik individuell einzugehen und auf ihr aufzubauen. Es ist für das spätere leistungsorientierte Spielen sehr wichtig, dass der Minigolfspieler seiner eigenen, selbst erarbeiteten Schlagtechnik optimal vertraut und nicht einer in der Literatur propagierten, quasi-normierten Schlagtechnik folgt. Was der Technik-Trainer freilich leisten muss: er muss sich die Schlagtechnik bzw. Schläger-/Körperhaltung des Schützlings kritisch anschauen und diese korrigieren, insoweit sie suboptimal ist. Hierzu sollte er ein Bild einer guten, zweckmäßigen Schlagbewegung im Kopf haben (eventuell abgeschaut bei denjenigen Spielern, die technisch optimal aufgestellt sind - nicht die Technik eines jeden Spitzenspielers lässt sich von anderen erfolgreich kopieren, vorsichtig ausgedrückt). Der Technik-Trainer sollte auf folgendes achten: "Rührbewegungen", die oft durch einen suboptimalen Abstand des Körpers zum Ball verursacht sind "Ruckelbewegungen" beim Schlagen (etwa ein kurzes bis deutlich bemerkbares Innehalten nach dem Wegbewegen des Schlägers nach hinten, bevor zugeschlagen wird, oder ein abruptes Abstoppen der Bewegung nach dem Treffen des Balles) statt des optimalen kontinuierlichen Durchziehens der Bewegung Mängel in der Griffhöhe, die meistens durch eine suboptimale Schlägerschaftlänge verursacht sind suboptimale (bei den meisten Anfängern zu tiefe, nur selten zu aufrechte) Oberkörperhaltung, die über die Jahre hinweg zu "Katzenbuckel" bzw. zu Rückenschmerzen führen können fehlende Körperspannung im Handgelenk, im Oberkörper, in den Oberschenkeln... etc. Zum Beispiel kann er Spieler per Smartphone aufnehmen und ihnen selber die Aufnahmen vorspielen, damit das auch geglaubt wird, was er sagt. Auf jeden Fall sollte man bedenken, dass bei allem Training der Spaß im Vordergrund stehen muss, da der Anfänger dem Trainer sonst sehr schnell davonlaufen wird - das ist beim Minigolfen nun mal so, im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten. FG DiStefano |
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