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sorry, Michens war schneller und besser! :(
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@Oracelix,
da Du hier viel Erfahrung hast wie ich rauslese, was hältst Du eigentlich von Davideo? |
DaViDeo
@michens
DaViDeo kenne ich nicht. Weiss nur, dass es von G-Data vertrieben wird. Mein Wissen ist auch eher das Wissen eines Fachidioten. Vor Jahren, bei Einführung des DVB-T hier in NRW, habe ich mich mit Videobearbeitung beschäftigt. Ich wollte die aufgezeichneten Videoschnipsel meines DVB-T-Receivers werbefrei als mpeg-Datei oder im speziellen als DVD haben. Hierbei stolperte ich über diverse Programme. Hat mich viele DVDs gekostet. Häufig war Bild und Ton irgendwann asynchron. Oder die Schnittmöglichkeiten sind zu ungenau, so dass man die Schnitte deutlich merkt. Meine derzeitige Konstellation ist relativ sicher. (Bei Interesse wird sie nachgereicht). Trotzdem versuche ich momentan meine ganze Videobearbeitung auf Linux umzustellen, daher mein Halbwissen von Codecs. Grüße aus dem Ruhrpott Manfred |
Von DaVideo hab ich das Programm um VHS Cassetten auf DVD zu brennen. Ist mir -nach vielen Fehlversuchen auch schon mal gelungen- aber die Tonqualität lässt sehr zu wünschen übrig. (ebenfalls asynchron zum Bild) Könnte allerdings auch an meiner nicht vorhandenen Soundkarte (ist onboard) liegen.
Aber ich könnt mal schauen, obs mit dem Programm nicht auch geht; bin ich noch gar nicht drauf gekommen. ------------------------------------------------------ Ich hab jetzt mittlerweile die Einzeldateien vom DVD-Video in einem Ordner angelegt, sind allerdings .vob-Datein. Das Konvertieren in MPEG dauert mit AVS-VideoConverter allerdings Ewigkeiten (länger als Echtzeit) und das ist seeehr nervig. |
Zitat:
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Ja, ja, ja...
...das ist alles nicht so einfach... - woi ? :D :D :D
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off-topic(?)
Es hat so lange gedauert, da ich meine, dass meine Konstellation off-topic ist!
Nach meinen negativen Erfahrungen beim Schneiden von mpeg-Dateien schneide ich jetzt den DVB-T Transport-Stream mit DVR-Studio direkt und erstelle hieraus eine mpeg-Datei. Diese geschnittene (werbefreie) mpeg-Datei streame ich via UPnP auf die DVB-T Box. Gelegentlich, so beim Galileo WM-Beitrag, brenne ich die mpeg-Datei mit Nero auf eine DVD. Die gesamte Bearbeitungszeit belief sich z.B. Beim WM-Beitrag aus Galileo auf ca. 10 min. Das Ergebnis ist sehenswert. Um mpeg-Dateien aufwendiger zu bearbeiten, d.h. mehrmaliges Kontrollieren, ob Ton und Bild syncron sind, benutze ich unter Linux Kino. Hier steigt die Bearbeitungszeit aber exorbitant. Alleine das Einlesen einer Video-Raw-Datei benötigt etliche zig Gigabyte Festplattenspeicher und Zeit. Mit Kino kann man aber auch über die IEEE 1394 (Firewire)-Schnittstelle Videodateien einlesen. Hat man eine Video-Kamera mit Firewire, so lassen sich die Filme auf den Rechner ziehen, bearbeiten und nachvertonen. So, dass wär's erst einmal. Grüße aus dem Pott Manfred |
versuch es doch mal mit VideoReDo
download einer Trialversion (30Tage) hier http://www.videoredo.com/ |
@ oracelix:
danke, aber das mit der DVBT- Geschichte scheint mir denn doch ein geringfügig anderes (komplizierteres) verfahren zu sein. |
...ich tu helfen tuen wo ich nuhr kann...
Zitat:
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