![]() |
Nein das natürlich nicht aber mann sollte das Risiko abwägen und dann aber bitte auch wissen ob auf Angriff oder auf halten gespielt werden kann.Braucht mann jeden Schlag werde ich natürlich volles Riesiko spielen um in jeden Fall zu gewinnen.
|
Das mit dem Ergebnis halten klappt im Fußball auch schon nicht. Entweder oder gibt es nunmal nicht. Für mich ist es schwerer von einem trainierten Schlag, auch mit Risiko, plötzlich im turnier auf ne alternative um zu stellen nur um das Ergebnis zu halten.
|
Ich weiß es hinterher immer am besten....:p
|
Hüne dito:D :D
|
Meines erachtens ist es wirklich in erster Linie eine mentale Sache. Und da das immer so eine Sache ist.......Man kann sich gut fühlen und trotzdem schlecht spielen!
|
tja..........
ich war früher ein absoluter sicherheitsspieler, besonders auf der für mich damals ungeliebten Abt. 1. mittlerweile habe ich allerdings soviel erfahrung, das ich meist das risiko wähle, habe aber auch kein problem in einer entscheidenden situation auf einen sicherheitsschlag zurückzugreifen, denn diese spiele ich im training auch ab und an.
|
Für mich kommt es erstmal darauf an, ob der Risikoschlag wirklich asträchtiger ist. Zum zweiten muß ich mich bei ihm sicher fühlen und für eventuelle Fehlschläge das Potten beherrschen. Stimmt alles, wende ich ihn auch im Turnier an - auch wenn es in einer Runde schief gehen sollte. Stimmt's nicht -> Finger weg, geh auf Sicherheit.
|
Ich denke es kommt auch auf die position in einer Mannschaft an.
Jemand der an Nummer 6 eines Teams spielt sollte, wenn es nötig ist volles Risiko gehen, wenns denn gebraucht wird. |
mmmmm eine interessante Theorie mal eine neue Perspektive also Risiko gehen wenns gebraucht wird.
|
Also ich versuch generell alles um nen Ass zu spielen, das schließt auch ein das ich auf Filz auch mal ne sehr druckvollen Schnittschlag mache. Durch Erfolg bei solchen Schlägen kann man sich dann richtig hochziehen und auch andere Bahnen assen und wenns mal nicht klappt hab ich immer noch den Gadanken, dass ich wenigstens alles gegeben hab.
Das Gefühl nicht alles für die Mannschaft oder auch für das eigene Einzelergebnis getan zu haben ist schlimmer als das Gefühl versagt zu haben, denn versagen kann jeder mal und gibt aus meiner Sicht eher den Ansporn beim nächsten mal besser zu sein, als das es mich runter zieht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:07 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.