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Bedeutet das ich dir und deinen Beitrag zustimme. Kann man unendlich weiterführen #1, #2 ,#3 Spart einem das "Seh ich genau so" etc. |
Hat dir aber nichts erspart musstest es jetzt erklären ;) :D ;) :D
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Unsere Liste sieht schon ganz gut aus...
A. Olsson (Weltranking 1.) C.-J. Ryner (früher Weltranking 1.) A. Pettersson (WM 2001) Marc Aulner (WG 1989 mit Cup-System) Arne Spångtorp (EM 1969) U. Ludwig (...) G. Rahmlow (...) K. Wiklund (...) ... Und es ist kein Geheimnis, was Harald in der Deutscher Minigolf-Zeitung gesprochen hat. |
Ein klareres Ergebnis hättest Du, wenn Du gleichzeitig gefragt hättest, wer für das K.O.-System ist.
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... und auch, warum sie für das KO-System sind.
Zum Beispiel, weil sie Minigolf nicht besonders gut Spielen, aber sie sehen im KO-System eine Möglichkeit, etwas zu winnen ohne besonders guter Spieler zu sein. Weltrangliste Nr. 1 Anders Olsson hat in schwedischer Forum kommentiert, dass das KO-System ungerecht ist gegen die Toppspieler, die seinen Leben für diesen Sport opfern, um Professionell zu trainieren und das höchstes mögliche sportliches Niveau zu erreichen. Die Frage, für oder gegen das KO-System, ist ganz viel auch eine Frage für oder gegen Minigolf als echtes professionelles Leistungssport. Aus sportliche Gründe können die Deutschen ein Motiv haben, eine Schwedische Dominanz in Odense zu fürchten, wenn das KO-System weggeworfen würde..... ;-) Go practice. |
Das glaube ich eher nicht, denn die Schweden haben ihre Dominanz auf Filz eingebüßt (auch in der männlichen Jugend). Der wahrscheinlich aktuell weltbeste Spieler Harald Erlbruch ist übrigens auch kein Freund des K.O.-Systems, aber er hat bewiesen, dass er so oder so dominieren kann.
Das K.O.-System ist, wie Du beschrieben hast, immer wieder für Überraschungen gut. Sollte daran festgehalten werden, könnte man überlegen, es gerechter zu gestalten. Wir haben zudem das Kopfproblem, dass es vor den Einzelfinals die Mannschaftsentscheidungen gibt. Wer bis dahin im Einzel dominiert hat, um dann in der 1. Duellrunde rauszufliegen, wird das K.O.-System immer in Frage stellen. Die Spieler(innen) müßten sich vielleicht mental darauf einstellen, zwei Turniere zu haben, den Mannschaftsentscheid und die Duellrunden. Durch eine Setzliste könnte zudem vermieden werden, dass es in Runde 1 gleich zum Duell Erlbruch/Erlbruch kommt. Auch das würde zu mehr Gerechtigkeit führen. Ein Blick auf andere Sportarten zeigt auf, dass die Überraschungen im K.O.-System auch anderweitig gegeben sind. Was nützt einem Nadal als Weltranglisten-Erstem im Tennis, wenn er in Wimbledon in Runde 1 gegen einen Qualifikanten rausfliegt? Da hat die Tagesform nicht gestimmt, oder der Gegner ist in zwei Sternstunden über sich hinausgewachsen. Nun hat das Tennisspiel maximal fünf Sätze, und die Frage ist, ob vergleichsweise 18 ausgesuchte Bahnen genug sind, um nach Fehlern wieder ins Spiel zurückzufinden. |
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http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=1996 |
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Was ich in Ergebnisse lese, ist dass Geistinger jetzt Nummer eins Weltweit ist auf Beton - Eternit Kombination. Auf Kombination von alle drei (oder vier) Systeme sind doch Ryner und Olsson ganz klar die beste Spieler der Welt. Filz gibt ihr so grosser Vorteil, 2 oder 3 Schläge pro Runde. |
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