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Wer dazu eine Meinung hat, darf sie mir gern mitteilen. ;) |
dir wurde die Konsequenz in Daenemark gar nicht erlaeutert??
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Er hats trotzdem getan. Dummheit am Schläger und eigentlich nur total bescheuert. Wer ins Ausland zu Turnieren fährt um dort während des Wettkampfes zu saufen, der hat auf Wettkämpfen wirklich nix zu suchen und mit 6 Monaten ist er gut bedient. Wenn wir in Deutschland OPC's 0,3 Promille Regel einführen würden, wären solche Vorfälle an der Tagesordnung und die Liste der gesperrten wäre mehrere Seiten lang. |
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Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es dem Kayser nicht um die Strafe an sich, sondern um die Frage ob es Rechtens ist ein Vergehen nach internationalem Richtlinien zu ahnden, wenn das ganze Turnier nicht nach internationalem Richtlinien gespielt wird.
Wenn es nach internationalen Richtlinien geht, dann müsste man das halbe Teilnehmerfeld disqualifizieren (Alkoholkonsum während des Turniers). Dem Kayser seine Strafe besteht aber aus einem Verstoß von nationalem Richtlinien, folglich müsste die Strafe auch entsprechend nach diesen Richtlinien ausgeprochen werden. |
Dopingkontrollen
Was mich einmal interessiert:
Die Anzahl der Dopingkontrollen im Minigolf (Training und Wettkampf) im letzten Jahr. In welchen Ligen und bei welchen Meisterschaften wurde kontrolliert. Oder sprechen wir wirklich nur über ein paar Kaderspieler? Wie oft wurden diese kontrolliert? |
Vergangene Saison, 2. Bundeliga Süd, Spieltag in Kelheim, es wurde jeweils ein Spieler pro Team ausgelost.
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Alkohol und andere Sportarten
Ich habe gestern die Rheinland-Meisterschaft im Blitzschach gespielt. 86 Teilnehmer etwa 10 Schiedsricher, die niemand brauchte und - kein Alkoholverbot(!)- obwohl Schach auch der NADA unterliegt.
Ein bis zwei Bier bei einem 5-Stunden-Turnier von ca. 50% der Teilnehmer. Alle Streitfälle wurden gütlich von den Teilnehmern ohne Einbeziehung der Schiedsrichter geklärt. Keine torkelnden und lallenden Schachspieler. Zuschauer und örtliche Presse, die sich daran nicht gestört hat. Einfach nur ein nettes, freundliches und familiäres Turnier bei dem die Besten sich für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft qualifizieren konnten. Das Alter der Teilnehmer dürfe zwischen 7 und 80 Jahren gelegen haben. Es geht auch so- ohne alles zu verbieten und zu beschränken. Hier haben auch die Teilnehmer eine Selbstverantwortung. Die Lacher hatte ich auf meiner Seite als ich anmerkte, dass selbst bei Minigolf-Freundschaftsturnieren das halbe Teilnehmerfeld für 6 Monate gesperrt wäre. Im Rahmen meiner Eigenverantwortung und den hohen Temperaturen habe ich übrigens auf Bier verzichtet. Parallel läuft seit letztem Freitag die eigentliche Rheinland-Mesterschaft. Hier sind ca. 140 Teilnehmer am Start. Keiner macht sich hier Gedanken über Alkoholverbot und besoffene Schachspieler oder eine schlechte Presse. Und das schönste ist - gibt es unzählige Kinder und Jugendliche, die diesen Sport ausüben. Jugend-Bezirksmeisterschaften mit über 100 Teilnehmern sind keine Seltenheit - Etwa 100.000 gemeldete Schachspieler im Deutschen Schachbund!!! Was andere machen kann doch nicht so falsch sein? - oder! www.schachverband-rheinland.de/ |
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