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Achtung Idee
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2. Das was hier OPC schreibt würde ich schon fast unterschreiben. Vollkommen richtig. Zuhause auf der Anlage präsent zu sein ist mit überhaupt das Allerwichtigste! Das ist leider heute nicht mehr der Fall. Kenne einen Verein, der viele Mitglieder hatte und die regelmäßig sich auf dem Platz zum Training, Einballrunden, Kuchen essen, Grillen, quatschen und so weiter, getroffen haben. DAS war Vereinleben pur. Und es war auch soviel Publikum auf der Anlage wie nie zuvor! Es sind neue Mitglieder hinzugekommen und und und...Jetzt geht das Vereinsleben gegen NULL und das Publikum ist auch deutlich weniger geworden... -> ZUSAMMENHANG?? = JA Und das Publikum ist zunächst mal die Basis, die man braucht um überhaupt voran zu kommen. Dann noch was anderes: Es ist doch nicht schlimm, wenn man hier öffentlich Anregungen sachlich diskutiert. Das bringt uns so gesehen erstmal nicht weiter. Aber es können sich hier bei Weitem mehr Leute über das Thema eine Meinung bilden, als wenn ich mal eben mit jemanden telefoniere, was ja auch schön und gut ist. Problem sehe ich hier bei, dass es meines Erachtens bei den Minigolfverbänden keine Art Plattform für Verbesserungsvorschläge zu finden ist. Ich finde es persönlich sehr schade, denn mal ganz im Ernst was bekommt der Ottonormalspieler von den ganzen Entscheidungen mit? Nicht viel. Maximal einmal im Jahr etwas von der JHV und dann Ende. Nur darauf zu warten, dass irgendjemand mal einen Antrag schreibt, reicht doch auch nicht wirklich aus oder? Der Vorstand meckert: "Ja dann sollen die Leute doch mal einen Antrag schreiben, wenn die etwas in unserem Sport verbessern wollen" Dann die potentiellen Antragssteller, die am Ende doch zurückziehen: Bringt doch eh nix wenn ich einen Antrag stelle. Die da OBEN lehnen doch eh wieder alles ab und lassen alles beim Alten" Also so kommen wir doch nicht weiter... Schon mal was von der japanischen KAIZEN- Philosophie gehört?! |
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Meine Folgerung daraus: Für das „Publikum“ brauchen wir niederschwellige Angebote in den Vereinen, die weit unter den heutigen Turnieranforderungen liegen. Das Angebot Minigolf-Leistungsabzeichen – Deutsches Sportabzeichen ist eine Variante dabei, viele interne Vereinswettbewerbe und –veranstaltungen tun das Ihrige. Von dieser Stufe aus gewinne ich die Interessierten für den Ligenspielverkehr. Problemlage: Viele Vereine vernachlässigen diesen Zwischenschritt – für die ist ein Mitglied erst dann interessant, wenn es sich gleich in den klassische3n Spielverkehr einbauen lässt. Zitat:
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Ich spiele seit 1991 im Verein Minigolf und seit dieser Zeit wird immer mal wieder über den Stellenwert des Ersatzspielers diskutiert.
Was ich in den bisherigen Beiträgen daher vermisse, sind Überlegungen zum Ersatzspieler. Mein Vorschlag daher eine Variante wie zum Teil in Jugendturnieren oder in der Rheinland-Pfalz-Liga gespielt wird. Die Grundidee ist, dass die schlechteste Runde je Durchgang gestrichen wird. Der Ersatzspieler wird damit entbehrlich. Ob man das mit 4er, 5er oder 6er Mannschaft macht, bleibt zu diskutieren. Ebenso wie die Frage nach gemischten Mannschaften und bis zu welcher Spielebene. |
Von der Streicher-Regelung statt eines Ersatzspielers halte ich persönlich gar nichts, zumindest nicht im Meisterschaftsbetrieb. Ich habe gerade mehrere solcher Turniere mitgemacht und z.T. auch mitorganisiert, bei denen aus Gründen der einfacheren Organisation mit Streicher gespielt wurde. Die Erfahrung ist aber ganz eindeutig, dass die Teams mit der Mindeststärke (also ohne die Möglichkeit des Streichers) benachteiligt waren. Hätten die anderen Teams einen normalen Ersatzspieler aufstellen müssen, wären die Turniere anders ausgegangen.
D.h. wenn man eine Streicher-Regelung hat, sind eigentlich alle Teams gezwungen, mit der Maximalstärke anzutreten, um nicht von vornherein im Nachteil zu sein. Dann brauche ich aber eigentlich den Streicher gar nicht mehr, weil ja alle Teams unter den gleichen Voraussetzungen spielen. |
Es gibt immer Gründe die für und gegen eine Änderung sprechen.
Der Wegfall des Ersatzspielers führt zumindest dazu, dass ein paar weniger Teilnehmer am Start sind und das zumindest theoretisch eine Mannschaft auch mit einem Spieler weniger an den Start gehen kann. Das würde man selbstredend nur zur Not machen. Ich behaupte nicht, dass uns das wesentlich weiter bringt! Zum Thema Damen habe ich einen einfachen Lösungsvorschlag. Die Damenligen bleiben unverändert bestehen und wir ändern den Namen 6er Herrenmannschaften in 6er Vereinsmannschaften. Teilnahmeberechtigt für die 6er Vereinsmannschaften wären alle für den Verein spielberechtigten Vereinsmitglieder unabhängig vom Alter und Geschlecht. |
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wozu noch damenligen wenn es keine herrenmannnschafften gäben sollte?
ich bin für einen gesamt gemischten spielbetrieb, wie er es ja auch im jugend als auch im seniorenbereich üblich ist. da sowohl die weiblichen jugendliches es gewohnt sind, mit männlichen jugendlichen in einer mannschaft zu spielen, als auch seniorinnen es anscheinend wieder können, da frage ich mich, wieso es im angeblich offenen Bereich ( denn der bereich ist ja nicht geschlechtsdurchlässig ) getrennt sein muss. sowohl im jugend als auch im seniorrenbereich ist das weibliche geschlecht zu spitzenleistungen fähig ohne unter sich sein zu müssen, sondern wohl eher dadurch angespornt zu sein, sich mit allen messen zu wollen und eben nicht nur mit den paar weibl. jugendlichen bzw seniorinnen. in allen landesverbänden gibt es inzwischen die gemischte 4er mannschaft, diese sollte es bis nach ganz oben schaffen können. d.h für mich, auch die überregionalen mannschaften sollten gemischte 4er mannschaften sein. damit es auf den anlagen dann nicht zu leer wird, während eines spieltages, erhöhe ich einfach die anzahl der mannschaften in den ligen, auf 8 oder 10 mannschaften. bei einem guten ligenaufbau , siehe eingangspost, kann ich mir dann auch die relegationsspieltage sparen, so komme ich auch mit zb 8 mannschaften auf nicht mehr spieltage,, die im terminplan für die ligen freigehalten werden müssten. ich denke, dass man mit dieser Regelung, den überregionalen spielbetrieb für einige vereine attraktiver gestalten würde, weil viele vereine nicht aufsteigen können, weil sie als gem. 4 er truppe zwar meister ihres landesverbandes werden, dann aber nicht genug spieler zusammen bekommen um aufzusteigen. meist geben diese vereine dann ihre besten jungen spieler ab ( man könnte auch sagen, sie werden sie los ) und der verein blutet so aus, das kann doch nicht im interesse des verbandes sein, oder ? |
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bei 8 spieltagen nicht, weil ein relegationsspieltag sowie der dafür freigehaltene nachholspieltag entfallen.
also brauche ich zumindest bei 8 Spieltagen keinen spieltag mehr für die Ligen . außerdem sollte für alle kaderspieler eine mindestanzahl an besuchten Turnieren festgelegt werden. ich habe, das letzt schon mit jemanden diskutiert, jeder kaderspieler erhält zwar nicht ausgezahlt aber doch immerse zuwendungen durch dem dmv , da finde ich kann man auch etwas zurückgeben und zwar nicht nur durch titel, denn an der em / wm oder zb asiagames teilzunehmen ist ja keine pflicht oder bürde, sondern zum einen eine auszeichnung und die kaderspieler finden es ja verständlicherweise toll. durch ihr erscheinen an pokalturnieren würden diese wieder für alle attraktiver und man könnte über diese ( pokalturniere) wieder jugendliche bei der stange halten, hier oben im norden gibt es nämlich gar keine jugendligen mehr :-( aber der verband macht alles um die spitze vom rest total abzutrennen, das ist aber bei einem so kleinen verband in meinen augen nicht der richtige weg, weil die spitze von rest, nämlich eigentlich gar nicht so viel trennt, bzw gar nicht so weit entfernt ist, in sh und hh gibt es eigentlich nur eine liga unter den überregionalen Ligen. |
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-- welche Zuwendungen meinst DU, die gibts nur für Internationale Maßnahmen, die jedoch nur einen kleinen Teil der Kaderangehörigen betreffen. Deine Aussage trifft nur auf den jugendkader bedingt zu Zitat:
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Mann lieber Oliver,
Du begreiftst mal wieder nix nichts s4:-) s4:-) 1) es kommt nicht auf die Zahl der Sperrtermine an, sondern auf die die man spielen muß und das GHros der Leute heute, spielt keine Relegation und keinen Nachholtermin und meist auch nur 5 oder 6 Spieltage. Nach Deiner Neuregelung wären es immer 8. Und für mich sind 8 gegenüber 5 der 6 einfach 2-3 termine mehr !!! Und das zu zeiten in denen Viele schon mit der Familie Urlaub machen. Und mit dsen Spielen mehr für aslle willst Du Leute noch zu den Pokalturnieren locken, wie soll das funktionieren, guck dir doch mal die Meldelisten an, z.B. Kräcker Turnier in Wesel Beton am 9. Juni, bislang 11 auswärtige Meldungen obwohl da die WDM 2013 stattfindet (einzige Quali zur DM Abt.1 im NBV) und die Anlage wenig trainingsintensiv ist, als Spitzespieler ist es auch mit 1/2 Tag training möglich unter 100 in 4 Runden zu spielen. Selbst weniger beton erfahren Spielern oder Neulingen gelingt da immer mal ein 23 2) da bist Du im Irrglauben, jeder Zahlt eine Eigenbeteiligung je nach Länge der Maßnahme und wo sie stattfindet ob ggf ein Flug notwendig wird von 80 - 300 Euro. das beinhaltet Anreise, Unterkunft, etwas Platzverpflegung und manchmal ein Abendessen. Wer als Fahrer ausgeguckt wird hat die Arschlochkarte, je km werden 0,10 ct bezahlt das denkt noch nicht mal annährend die Spritkosten.Und letzt wurde man noch mit einer Kaderabgabe belastet für die Annschaffung neuer Trikots, die lt. Athletenvereinbarung eigentlich kostenfrei zur Verfügung gestellt werden sollte. Jetzt kommst Du. 3) Dann kommen die Leute zum gemeinsamen Bier trinken, Darten, Kartenspielen oder sonstigen Aktivitäten, aber weniger um wirklich ernsthaft Minigolf zu spielen. Vllt. ist das bei neulingen im fortgeschrittenen Seniorenalter anders, eben aus den von Dir genannten Gründen, aber Kids wollen Halligalli, und das kriegen sie beim Minigolf normalerweise nicht. Und die die spielen wollen, sind sehr oft die Außenseiter in Ihrer Klasse ohen Freunde und versuchen dort wenigstens etwas Anerkennung zu erlangen und auch mal Erfolge zu haben. Also minigolf = soziales Auffangbecken (ist leider vielfach so) |
@ pinky,
dann sollten wir den Laden einfach dichtmachen und uns dem Niedergang hingeben? Deine bisherigen Beiträge lassen dies vermuten. Da Du anscheinend keine Verbesserungsvorschläge unterbreiten willst oder kannst, solltest Du nicht versuchen die Vorschläge der anderen nieder zu machen. |
Ach lass doch Dirk seinen Unsinn und seine schlechte Laune verbreiten. Außer dass er wahrscheinlich jeden irgendwann einmal hergestellten Ball kennt (oder zu kennen glaubt), hat er von unserem Sport im Prinzip keine Ahnung. Er kann ja nicht einmal seine Rechte und Pflichten als Kaderspieler richtig wiedergeben. Jede Erwiderung auf seine Beiträge ist daher reine Zeitverschwendung.
Klar sind opc's Vorschläge an einigen Stellen nicht zu Ende gedacht. Aber wenn jeder nur Ideen liefern soll, die gleich alle Probleme auf einmal lösen sollen, wird es keine Ideen geben. Ich bin immer noch überzeugt, dass es das eine Gesamtkonzept nicht mehr geben kann. Man kann die unterschiedlichen Zielgruppen (also Spitzensport, Breitensport, Jugend, Senioren, neue Mitglieder, alte Mitglieder usw.) nicht mit der gleichen Sache glücklich machen. Ich denke, es wird in Zukunft nicht mehr DEN Ligenbetrieb oder DAS Pokalturnier geben. opc's Vorstellungen sind für einen Teil der Minigolffamilie sicherlich eine denkbare Variante, für andere Teile aber wahrscheinlich nicht. Dann muss man eben sehen, in welchem Bereich eine Umsetzung sinnvoll und zielführend sein kann. Und so muss man es mit anderen Ideen auch machen. |
@ bärliner,
den entscheidenen Faktor in Oliver´s Gedankenspielen sehr ich beim Vereinsleben! Der DMV kann durch Einteilung / Struktur des Ligenbetriebs schon ein wenig darauf hinlenken, dass die Vereine ihre eigenen Anlagen wieder stärker frequentieren. Nur ein Verein mit einem gesunden Vereinsleben kann dauerhaft neue Mitglieder gewinnen. |
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Die Idee eines durchgreifenden Ligensystems mit gemischten Teams wäre eine logische Reaktion auf die Entwicklung unseres Sports (freundlicher Verweis auf die Situation im Damenbereich), auf die bereits gebotene Möglichkeit in den Landesverbänden sowie auf die Chancen, die Minigolf als Freizeitwert zu bieten hat: Spaß mit der gesamten Familie. Im Gegensatz zu Dir würde ich jedoch nicht für eine Aufstockung der Ligen plädieren. Wenn Turnierminigolf für Neue interessant werden soll, dürfen die Spieltage nicht zu lange dauern. Aus meiner Sicht ist das ein ganz wichtiger Apsekt. |
8 mannschaften mit je 4 Spielern ( 5 mit Ersatzspieler ) sind ja mal gerade 40 Leute auf der anlage, dann sind von 18 bahnen mal gerade 13 besetzt,
also mit 6 4er Mannschaften brauchst du die anlag eigentlich gar nicht mehr sperren sondern kannst trotz publikum einen spieltag abhalten ;-) also eine gewisse anzahl an spielern sollte schon vorhanden sein, sonst braucht es keinen Spieltag |
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13 Bahnen besetzt an max 6 Bahnen wird auch wirklich gleichzetig gespielt jedenfalls in den höhsten Klassen. Wenn Du die Anlage fürs Publikum nicht sperrst spielt garkeiner mehr. Und wenn Spieltage mit 6 4er Teams nicht gebraucht werden, warum finden dann die Damenligen statt, mit teilweise nur 10 Mädels pro Spieltag |
Meine Meinung ist halt, dass wir vielleicht die Chance auf neue Mitglieder im Sportbetrieb hätten, wenn die Spieltage um 13 Uhr beendet sind und die Leute danach noch was anderes machen können.
Und die Platzbesitzer wären auch froh, wenn nachmittags Publikum kommt, denn die Turnierspieler bringen ihre Fressalien selber mit und hinterlassen mitunter noch eine Riesensauerei auf der Anlage. |
Um 13:00 Uhr den Spieltag zu beenden, ist doch kein Problem! Ist doch nur eine Frage wann der erste startet.:D :D :D
Ligengröße, Mannschaftszusammensetzung, Anzahl gespielter Runden und so weiter sind doch Dinge, die jeder LV selber regeln kann. Fangt doch erst mal an, hier Lösungen zu finden. Dann finden wir auch noch welche für die überregionalen Ligen. |
13 Uhr beginnen!
Ende des Spieltags um 13 Uhr? Dann auch ohne mich!
Kürzere Spieltage sind eventuell wirklich entscheidend. Aber: Wäre es nicht viel besser, wenn man den Spieltag um 13 Uhr startet? Und dann um 17 Uhr Feierabend! Vorteile dann: Jüngere können am Vorabend noch in die Disco oder sonstwie feiern, Ältere können noch gemütlich mit ihrer Familie am Spiel-Sonntag frühstücken (und fahren dann natürlich mit der ganzen Familie zum Punktspiel;) ) und Spieler, die nur einmal zum Training fahren wollen, trainieren am Vormittag des Spieltags! Ich sehe ehrlich gesagt nur Vorteile, die mit einer Startzeit Sonntag 13 Uhr verbunden wären. Und bei schlechtem Wetter muss schneller verkürzt und abgebrochen werden. Wettervorhersage-mäßig ist das per Radarbild im Internet ja auch viel besser abzuschätzen als noch in den 80ern. |
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Wer zahlt dem Pächter oder dem Verein den Ausfall ? Niemand ! Ich denke hierbei an normale Landesturniere, die in der Regel um 14-15 Uhr beendet sind. Danach ist noch genug Zeit für das "gemeine" Volk.;) |
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Das erlebte ich zuletzt hautnah beim Bundesliga-Spieltag und bei vielen Turnieren in Traben-Trarbach. Ist das im hohen Norden anders ? |
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Klar gehen durch ein Turnier oder einen Spieltag Einnahme aus Kartenverkäufen verloren. Aber erstens wird das zumindest z.T. durch die Verzehrumsätze der Teilnehmer kompensiert (wenn man ein entsprechendes Angebot überhaupt hat). Und zweitens kann man dem Publikum doch gleich unseren Sport präsentieren (das bedeutet natürlich etwas Aufwand). Und zur Not verkaufe ich den verhinderten Publikumsspielern ein Eis oder ein Geränk zum Einkaufspreis quasi als Entschädigung. Dann kommen die auch ein anderes Mal wieder und die Sportlern werden auch mal öffentlich wahrgenommen. |
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Ausserdem habe ich manchmal das Gefühl, das einige Leute vergessen, das Bahnengolf auf verschiedenen Systmen gespielt wird und der zeitliche Aufwand von System zu System variirt. |
Roger und Rolf kann man nur zustimmen. Mit den Problemen vor Ort scheint er nicht wirklich vertraut zu sein. Unser BSportW schwingt ja bekanntlich in dieser Saison den Schläger für einen österreichischen Verein, den PSV Steyr. Mich würde einmal interessieren, wie sein Verein zu seinen Vorstellungen steht
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Ich hab gerade so ein schönen langen Text geschrieben und alles Weg. s4:-)
Egal ... - Terminstraffung schafft Platz für 8er Ligen. 5+1 sollte Überregional genug sein, darunter 4+1. Früher hat man auch 6 Turniere plus allem pipapo von März bis Juni hinbekommen. Gemischte Teams, Daumen hoch. Oder fallen dann Fördergelder weg? Fehlt mir das Wissen um das zu beantworten. - Resultierende Frage aus dem ersten Punkt "Was ist mit den Turnieren zur DM?" Verständlich, hier denke ich an eine Startplatzvergabe der LV`s durch DRL. Jeder (im NBV) musste bis Ende Mai verbinliche Aussage machen man die DM Abt.1 gespielt wird. Finde ich Top die Idee so entfallen die Qualifikationsturniere für eine DM, da die z.B. 10 Startplätze der Herren (Zahl 10 ist fiktiv) an die ersten 10 "Ja" Votums aus der DRL berechtigt werden zu spielen. Wenn jetzt 15 Ja angekreuzt haben haben die 5 schlechtesten der DRL von den 15 pech. (Ausnahme Jugend hier sollten max. 2 Turnier über beide Spieljahre z.b. Saison 13/14 verteilt werden). - Fehlender Nachwuchs bzw Mitglieder. Frage wir die Mitglieder aus Mainz, komischer Weise ist dort dieses Problem so gut bzw. sogar nie aufgetreten. Also scheiß auf Trainermaßnahmen oder so, die Vereine brauchen subventionierte Mitgliedergewinnungsmaßnahmen. Spaß beiseite (wobei der Ansatz gut klingt). Ich hab es selbst erlebt auf der Anlage bei Gut Schlag Gladbeck, das alleine die Wahrnehmung der Leute "Hier wird Profimäßig gespielt" (wie sehr ich den Satz hasse) viel bewirkt. Wenn wir den Leuten unseren Sport auch verinnerlicht als Familiensport verkaufen bewirkt das Wunder. Ich wurd selbst dort oft angesprochen, kurz erklärt das ich in Mannheim aktiv spiele und mir hier das Vereinsleben gefällt und es Spaß macht und immer jemand da ist (was der Wahrheit entspricht) und schon bekam ich oft ein positives Feedback der Leute. Dies hat mich selbst erstaunt! Also zum Schluss noch etwas an Dirk. Rede nicht aus Sicht von Jugendlichen wenn man aus dem Alter raus ist. Als Jugendlicher findet man auch mit dem Hobby Minigolf Freunde. Nur wenn es den Leuten aufgrund fehlender Identifikation (resultierend aus fehlendem Vereinsleben) nicht mehr gefällt lassen sich die Leute fertig machen. Bis dann Tobi |
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und natürlich kann der Dachverband etwas dafür tun, dass wieder Vereinsleben stattfindet, nämlich durch die Rahmenbedingungen , die er schafft. Zur zeit , dass ist zumindest mein Gefühl, richtet sich der DMV mit seinen Rahmenbedingungen sehr nach den Spitzensportlern aus. Die Kaderspieler brauchen keine Ranglisten zu spielen , um sich für eine DM zu qualifizieren 1 Liga spielt 6 Spieltage, die alle mehr oder weniger als Kadersichtung gelten ( wenn nicht offiziell so doch zumindest inoffiziell ) 1 Liga zweimal Filz, darunter so gut wie nie 1 Liga kein Heimspiel Durch diese Regelung , spielen die Spitzenspieler inzwischen fast alle in der ersten Liga, wenn sie denn Zeit und Lust auf mehr haben ( Kader ). Aber dadurch verlieren kleine Vereine ihre Spitzenspieler an Großvereine, die inzwischen ja die erste Liga beherrschen. Ranglisten haben in vielen LV keine echten Wert mehr, weil die wirklich guten , mit denen man sich ja vergleichen will, gar nicht da sind ( die trainieren lieber auf Plätzen der 1. Liga ) Und da ist für mich der größte Knackpunkt. Man hat den Kaderspielern eingeräumt, nicht mehr an RL Turnieren teilnehmen zu müssen, damit sie auch freie Wochenenden haben. Die freien Wochenenden nutzen sie aber , um auf Plätzen für ihr nächstes Punktspiel zu trainieren. Das hat aber eine Sogwirkung, weil wenn die Besten, dann noch besser werden, weil sie ein oder zwei Wochenenden mehr zum Training fahren ( können ) , dann machen es die Mannschaften, die mit ihnen in einer Liga spielen auch. Somit fahren immer mehr Spieler zu Trainingswochenenden auf irgendwelchen Plätzen anstatt auf der Heimanlage zu trainieren oder einmal das eine oder andere Pokalturnier zu spielen. Denn wenn ich ein oder zwei Wochenenden unterwegs bin, um eine fremde Anlage auszutrainieren, dann lasse ich ( des lieben "Familien" Friedenswillen) auch mal den einen oder anderen Tag auf der Heimanlage . Schon mal darüber nachgedacht ? Und das sind die Rahmenbedingungen, die der DMV und sein Trainerstab schaffen bzw geschaffen haben. Das ist zumindest meine Meinung. |
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training
eckmar.
zum punkt training natürlich kann ich auf der heimanlage alles trainieren, wenn aber die besten es vormachen, dass man x mal zum training auf die anlage des nächsten punktspieles fährt, dann machen es die nicht ganz so guten irgendwann mal nach !!! und doch dafür kann ich dem dmv die schuld geben, weil er den besten diese art des auswärtsplatz trainings dadurch ermöglich hat , dass er den kaderspielern die quali zur dm praktisch per se zuerkannt hat. |
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Die DRL als Kriterium für die DM´s heranzuziehen ist wohl der größte ........., den ich hier je gelesen habe. Noch schneller kann man den Spielbetrieb in den LV kaum zu Grabe tragen. Warum losen wir die Startplätze nicht einfach aus, oder vergeben diese nach Spendenhöhe an die Minigolfstiftung. |
Wenn es so ist wie du sagst, sollten Flyer verteilt werden wo drauf steht "Gehirn an, 10.000 Bälle und 10 Tage vorher auf einer Anlage macht dich nicht zum Nationalspieler".
Wenn die Vereine lediglich die 1.Liga als nonplusultra propagieren darf sich kein Verein wundern, wenn dann der eine gute Spieler ausgerechnet dahin will. Leistungsmäßig tut die 1.Liga ihren Job, die besten messen sich. Aber es liegt doch an den Vereinen und deren Mitglieder (ich behaupte mal frech wie ich bin das der Anteil größer ist als die der 1.Liga) es Neulingen vernünftig zu erklären und zu differenzieren. Hier liegt das Probem. Wenn der Verein naiv nur Leistung Leistung Leistung denkt aber aufgrund der Leute nie eine Chance haben wird, wird jeder Neuling nach 3 Wochen wieder aufhören. Wenn man aber den Leuten erklärt pass auf wir spielen hier in der Landeliga sind 10 Leute und habe spaß beim spielen, ist dem Neuling mehr geholfen als anders. Es können doch nicht 10.000 Mitglieder auf 100 Leute in der Bundesilga schimpfen, das ist Absurd. |
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Das mit der Quali zur DM gebe ich Dir Recht. |
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"Kai": Veränderung "Zen": Zum Besseren Kaizen ist eine japanische Lebens- und Arbeitsphiliosophie, welche nach ständiger Verbesserung strebt. Ständige Verbesserung unter Einbeziehung aller Mitarbeiter, d.h. Geschäftsleitung, Führungskräfte und Werker Vorraussetzung: Klare und verständliche Formulierung der Ziele, müssen von allen Teilnehmern verstanden werden. Ist zwar eigentlich für was anderes gedacht, aber im weitesten Sinne übertragbar. Viele Dinge die hier diskutiert werden, sind doch schonmal ein Anfang. Aber mittlerweile wäre es gut, wenn man die Diskussion etwas aufteilt, weil man hier sehr schnell den Überblick verliert und manch ein unkluger Kommentar auch schnell zum Ende führen könnte und wir wieder am Punkt Null stehen. Wie wäre es mit: Ligenaufsteilung Mannschaftsstärke Spieldauer und dann die wichtigen Themen: Mitgliedergewinnung Präsenz auf der Heimanlage Übrigens Eckmar hat hier schon ein paar gute Ideen miteingeworfen, wäre wirklich schade wenn die wieder in Vergessenheit geraten würden und alles beim Alten. Aber noch etwas zur Spieldauer: Manche von euch wollen doch nicht allen Ernstes um 13Uhr mit einem Ligaspiel oder Pokalturnier beginnen?!:D :D :o :o :o traurig Schonmal an die Leute gedacht, die auch noch nach Hause fahren müssen und am nächsten Tag wieder zur Arbeit müssen? Lieber früh anfangen, aber auch nicht den ganzen Tag. Publikum muss ja auch noch auf die Anlage! Zur DM: Warum kann man sich nicht einfach über die Ligenspieltage zur Meisterschaft qualizieren? Die besten in der Gesamtwertung aus jeder Liga dürfen zur DM: Zum Beispiel: man nehme 8 Spieltage und 6 benötigt man zur Quali. Ergo ich habe keine weiteren Spieltage um mich zu qualifizieren, denn das geht auch prima über die Liga. |
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