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...ja, Irrlicht...
...und wo wir hier doch gerade so schön zusammensitzen, können wir uns gleich mal Gedanken darüber machen wie man mit dem "Hoffenheim/Leverkusen-Spiel" im BuliTiippspiel umgehen sollte ?
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Mein Vorschlag: Warten, wie der DFB entscheidet und - falls ein Wiederholungsspiel gemacht wird - dieses Ergebnis werten.
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Zitat:
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Man stelle sich den umgekehrten Fall vor: Leverkusen erzielt ein "Tor" - der Ball rutscht durch das Netz und der Schiri gibt das Tor nicht, weil keiner was gesehen hat -
Völler würde abgehen wie Schmidts Katze |
Mein Gerechtigkeitssinn sagt mir, dass es eine Wiederholung geben muss.
Aber leider sind die Statuten so gestrickt, dass man keine vernünftige Begründung finden wird (meine Befürchtung)! Ich frage mich nur, wenn das den armen Dortmundern oder Bayern oder einem anderen "Traditionsverein" passiert wäre, wie dann das Geschrei gewesen wäre. Man kann Hoffenheim mögen oder nicht, aber das ist jetzt die 3. krasse Fehlentscheidung gegen sie. |
Gerechtigkeitssinn und das "Instrument" der Schiedsrichter-Tatsachenentscheidung sind nicht kompatibel.
Da gibt es nur Wiederholungsspiele, wenn Regelverstöße nachweisbar sind, in diesem Fall eventuell, wenn die mangelhafte Kontrolle der Netze durch den Assistenten als solche ausgelegt würden, was ich bezweifle. Deshalb glaube ich nicht an ein Wiederholungsspiel. |
Ich bezweifle sehr stark das Kies das nicht gesehen hat.Also hier ist schon mal eine lange Sperre wegen Unsportlichkeit angebracht.
Diese ganzen Kommentare von Leverkusener Seite sind lächerlich die wollen die Punkte mit allen Mitteln denen ist Fair Play Scheissegal. Kann mir doch niemand erzählen das es niemand von Leverkusener Seite mitbekommen hatte das der Ball durchs Außennetz kam. Aber niemand hat den Schirri darauf aufmerksam gemacht. Auch Rudi der sonst jede Ungerechtigkeit anprangert ist hier nicht eingeschritten. Die Hoffenheimer sind wohl auch Schnarchnasen kein Protest was machen die eigentlich auf dem Platz völlig leblose Truppe.Spielen in dieser Saison eigentlich einen guten Ball aber sind schon dreimal extrem benachteiligt worden die Reaktionen nach dem Spiel sind aber sehr verhalten. Ein Ulli H. hätte bei so extremer Benachteiligung die betreffenden Schiedsrichter aber richtig gefaltet . |
jau.
@cebolon - "Recht haben - und Recht bekommen..." ;)
@wilmue - mein Reden ! Ich wiederhole mich gerne: aus welchem Grund darf Hoffenheim ein Wiederholungsspiel "verlangen" ? Wenn die Antivirensoftware ihres Sponsors genau sooo so undurchlässig ist wie die ihrer Tornetze... - ...na, dann gute Nacht ;) !? Interessant (!!) finde ich die Begründung des Hoffenheimer Widerspruches: "Der Schiri hat kurz vor dem Wiederanstoß gezögert..." !!! KEIN Wort über kaputte Netze. KEIN Wort über "Verantwortlichkeit des Gastgebers". KEIN Wort über "Gerechtigkeit". Ich fürchte, die wissen selber nicht warum dieses Spiel wiederholt werden sollte ? |
These 1: Die deutschen "Spitzen"-Schiedsrichter sind schlechter als ihr Ruf.
Als jahrzehntelanger Viert-, Dritt- und manchmal auch Zweitligadauerkartenstadiongeher beobachte ich, dass in der Vergangenheit keineswegs die besten Schiedsrichter den Weg nach oben gefunden haben. Michael Kempter aus Sauldorf war für mich das Paradebeispiel eines Selbstdarstellers mit der Pfeife, gelbe Karten z.B. teilweise mit gut trainierten Körperdrehungen verabreicht, fehlte nur noch das Preisgericht. Zu Fall gebracht hat ihn seine homoerotische Beziehung zum Oberschiedsrichter des DFB. (Seinen Bruder Robert schätze ich nach mehreren gesehenen Spielen sehr, aber der ist ein ganz ruhiger Mensch, hat daher wohl schlechte Karten. Eine der besten Schiedsrichter Deutschlands ist eine Frau - Bibiana Steinhaus. Kann machen was sie will, wird nicht in die Bundesliga befördert, das Drittligapublikum feiert sie. Und so könnte ich fort machen. Grrrrrr. Stattdessen solche Gagelmännchen oder Brychs oder wie hieß der Schrat, der damals das Aufstiegsspiel in Düsseldorf während den Krawallen wieder angepfiffen hat und damit Mord- und Totschlag riskiert hat für den Fall, dass Hertha BSC noch ein Tor geschossen hätte... These 2: Den Fußballmuftis liegt viel an der Allmacht der Schiedsrichter. Sonst wäre der Videobeweis analog dem Eishockey längst eingeführt worden. Das Argument, so etwas würde das Spiel verzögern, ist Quatsch. Strittige Entscheidungen mit anschließender Rudelbildung und Diskussionen verzögern ein Spiel mindestens genau so lange wie ein Blick des 4.Offiziellen in einen Monitor mit anschließendem Bericht über die Headsets. These 3: Der DFB drückt sich im vorliegenden Fall und schickt den internationalen Verband vor, um nachher sagen zu können: "Ja, wir, wir wären ja schon für Fairplay, aber ihr habt ja selbst gehört, was die FIFA meint. Fair Play fordern in Werbespots, auf Plakaten oder in Interviews, alle anderen, die dagegen verstoßen, möglichst drastisch bestrafen - aber diese Forderung selbst nicht ernst zu nehmen, so präsentiert sich der DFB. Fazit: Die Schiedsrichterauswahl muss von der Schiedsrichterausbildung abgekoppelt sein, Trainer und Spieler sollten Schiedsrichter gleichberechtigt bewerten, denn auch sie sind in ihrer Gesamtheit ein gutes Instrument zu evaluieren, wie gut ein Schiedsrichter ist. Jetzt aber bitte einen Bärwurz und ein Wulle. |
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