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Es geht ja auch überhaupt nicht nur um's kurze Zuschauen sondern darum, dass z.B. zwei spielende Kinder von der ganzen Familie (4 Leute) begleitet werden. Ausnahmen sind eine Gratwanderung die mich persönlich in 16 Jahre viel Nerven gekostet hat. Also gilt erst mal generell bei uns: Zutritt nur für Spieler. |
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Wer lesen kann, ist bekanntlich immer im Vorteil ! Es ging einzig und alleine ums Zuschauen (egal wie kurz das auch ausfällt), welches in Oeynhausen eben NICHT möglich ist ! Auch schrieb ich nicht von 2 spielenden Kindern, die von 4 nichtspielenden Leuten begleitet werden, sondern von 3 Kindern im Alter von 7-14 Jahren, die vom Opa begleitet werden sollten ! |
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Auch wer mitdenkt hat gelegentlich Vorteile.
Genau ein evtl. Kompromiss 3 Spieler+1 Nichtspieler kann sehr schnell zu 2 Spielern + 4 Nichtspielern führen! Das ist die Gratwanderung die ich meinte. |
Pessimistischer kann man wirklich nicht denken, oder ? In den Jahren, wo ich Platzwartin bin, ist sowas jedenfalls noch nicht vorgekommen !
Max. 2 Leute (nämlich meistens Oma und Opa, die ihre Enkelkinder begleiten und vllt. keine Traute haben, selbst ne Runde zu spielen) sind evt. mal dabei - aber definitiv keine 4 Leute ! Zitat:
Ich habs jedenfalls noch nicht erlebt, dass derjenige, der eigentlich nur aufschreiben wollte, dann doch nen Schläger vom Mitspieler ausgeliehen hat, um die 2 Euro oder 2,50 Euro Eintritt zu sparen ! |
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Von draußen sieht man bei uns gerade mal 3-5 Bahnen. Der größte Teil vom Platz ist so nicht einsehbar. In Traben-Trarbach sieht man vermutlich gerad mal eine Bahn. :D Zumal auch viele von den Leuten, die mal gucken kommen, dann sagen: Hier ists wirklich schön, wir wollen jetzt doch ne Runde spielen ! Wenn man gleich sagt: "Nee, gucken is nich, kannst gleich wieder verschwinden" braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute wegbleiben ! |
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Meine Meinung ist jedenfalls, dass der betreffende Platzbetreiber in der Sache wahrscheinlich vollkommen Recht hat, wenn er allein für das Betreten der Anlage eine Gebühr erhebt. Die Älteren erinnern sich vielleicht, dass es bei der Bahn noch vor 20 Jahren auch Bahnsteigkarten gab, so dass man etwas bezahlen musste, wenn man jemanden zur Bahn gebracht oder abgeholt hat (ist auf einigen großen Bahnhöfen im Ausland heute noch üblich). Ob der Platzbesitzer seine Regeln allerdings vernüftig "verkauft", kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt nunmal auf der Welt sympathische und eher unsympathische Menschen, wobei die Einstufung auch immer rein subjektiv ist. Und natürlich bin ich bei einem netten Platzbetreiber eher bereit Geld auszugeben als bei einem weniger netten. |
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Vor 20 JAhren gab es das nicht mehr, aber aus meiner Jugend kenne ich das noch aus der zeit deutlich vor 1970 also 45-50 jahre her. Aber zurück zum Thema: was ist daran schlimm wenn 2-3 Kids von 3-4 Erwachsenen begleitet werden die nicht spielen. Gar nix - sofern sie wiklich nicht spielen ist doch alles OK, da sind wenigstens genug Aufsichtspersonen dabei, die außerdem am Ende noch Flocken da lassen werden für Eis und Getränke, an den ein Großteil der Platzbesitzer/Pächter übers Jahr gesehen mehr verdienen als an den Spielgebühren. Daß Begleitpersonen mitspielen um Spielgebühren zu prellem, habe ich bislang nur von Gruppen mit alkoholisierten Pennern erlebt, von denen jeder mindestens 1 Bierflsche mit sich trägt |
Was passiert denn eigentlich wen ein Nichtzahler den Ball oder Schläger gegen den Kopf kriegt .
Wer haftet in solchen Fällen? |
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