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Und im Bezug auf den Thread nur folgendes:
Norbert hat auf gewisse Art und Weise recht mit dem was er sagt. Die Zustände, gerade an Schulen sind in Köln mehr als schlimm. Insofern gibt es mit Sicherheit wichtigeres in Köln zu tun als eine Minigolfanlage zu bauen. Andererseits wäre der 1.MGC Köln blöd und der Vorstand als unverantwortlich zu bezeichnen, wenn er von so einer Möglichkeit Kenntnis hat und nicht nutzt. Also an die, die das Vorhaben nicht unterstützen wollen: Lasst es dabei und gebt keine Contra-Stimme. Wenn es so viel wichtiges gibt, schlagt was eigenes vor und gebt Pro-Stimmen woanders ab. Eine Contra-Stimme aber halte ich für blanken Unsinn. Gruss ein (Ex-)Kölner |
Da kann ich Sharky nur Recht geben.
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Der Bau einer Minigolfanlage ist vermutlich ein Klacks dagegen. Aber diese Gegenüberstellung bringt nicht weiter, denn warum sollte ein Sportverein nicht ein Bauvorhaben einbringen? Über die Form einer solchen Einbringung habe ich ja schon weiter vorne geplaudert, denn der wurde in diesem Fall nicht Rechnung getragen. Ich habe auch überhaupt nichts gegen kritische Stimmen, die andere Projekte für unterstützungswürdiger ansehen, aber dann halte ich es bitteschön mit Sharky: Als Minigolfer und Minigolffunktionär sollte man nicht unbedingt dagegen stimmen, denn sowas ist für unsere Anliegen kontraproduktiv und mit Verlaub, lieber Norbert, ein wenig seltsam. Ich dachte, wir Minigolfer hätten es uns auf unsere Fahne geschrieben, unseren Sport nach vorne zu bringen. |
OHHHH MIST... musste es recht schnell Tippen.. kanns nicht mehr ändern...sch....
habe deine Nummer nicht Wate.... also klingel du bitte kurz durch Zitat:
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Also ich möchte klar stellen das der 1.MGC Köln die nächsten 2 Jahre auf der Anlage bleibt und es nur ein Vorschlag ist...
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@ goligolem
Hallo ich kann dich auf der einen Seite verstehen in Köln gibt es viele Löcher die gestopft werden müssten aber hier geht es doch darum das einem Verein ein neues zu Hause geschaffen werden soll. (...) Karlheinz Werres 1.Vorsitzender Kölner MC Lieber Karlheinz, nenne mir einen vernünftigen Grund, warum man für einen Sportverein mit nicht mal 10 aktiven Mitgliedern, der noch dazu in einer der untersten Ligen spielt, einen 5-stelligen Betrag ausgeben sollte. @ Brücken-Karl Du bist hoffentlich kein Vize in einem Minigolfclub. Bei aller Wertschätzung deiner Sorgen um Spielstätten und den Schulsport wäre es doch für dich eine geniale Aufgabe, Minigolf in deiner Region zum Schulsport zu machen. Oder gibt´s da auch wichtigere Dinge? *kopfschüttel* Lieber Brücken-Karl, vielleicht solltest du weniger mit dem Kopf schütteln, das könnte die Denkfähigkeit deutlich erhöhen. Selbst wenn Minigolf Schulsport würde (was in näherer Zukunft aus guten Gründen sicherlich nicht passieren wird), gibt es eine Menge Gründe dafür, dass vorhandenes Geld in den Erhalt bereits existierender Sportanlagen gesteckt wird und nicht in den Bau einer Minigolf- oder auch Kombianlage, für die sich nur Vereinsfunktionäre (Sorry, Harald) stark machen, ohne dabei den Blick auf das Allgemeinwohl zu haben. @lessi genau...... stimmen wir also gegen die minigolfanlage und fordern wir stattdessen lieber den weiteren betrieb eines völlig defizitär betriebenen schwimmbades, weil es ja der allgemeinheit mehr zugute kommt als eine blöde minigolfanlage. von welchem stern kommst du denn....... bevor du dich den kölnern sportkameraden gegenüber so kontraproduktiv verhälst, solltest du lieber gar nichts dazu sagen. schönen gruss, lessi Mein lieber lessi. Ich kenne dich lange genug, um nicht alle deine Aussagen wirklich ernst zu nehmen. Ich bin wirklich der Letzte, der sich gegen seine Sportkameraden auflehnen möchte. Mir geht es nur darum, an dieser Stelle auf die Verhältnismäßigkeit hinzuweisen. Womit wir beim letzten Zitat wären: @wate Aber hallo, ich kenne natürlich nicht die Prioritäten, die projektmäßig für die Stadt Köln anzusetzen sind, aber jeder darf hier getrost davon ausgehen, daß Steuergelder en masse verschwendet werden für Dinge, die die Welt nun überhaupt nicht braucht. Der Bau einer Minigolfanlage in Verbindung mit dem Schulsport könnte für Antragsteller und Entscheidungsträger eine konsensbringende Gesprächsebene darstellen. Ein schlechtes Gewissen zu haben, weil woanders womöglich dringendere Bedürfnisse vorhanden sind, sehe ich absolut überhaupt nicht. Was kostet den Steuerzahler eigentlich der jährliche "Christopher-Street-Day"? Lieber Walter, ich schätze deine Arbeit als Öffentlichkeitsbeauftragter wirklich sehr und bin froh, jemanden wie dich in dieser Position zu haben. Worum geht es mir also. Ich fand bzw. finde deine Äußerung bezüglich der vorliegenden Abstimmung ziemlich befremdlich. @wate Mittlerweile ist das Projekt auf Seite 2 (von bisher 101 Seiten) abgerutscht. Somit verschwindet es aus dem Blickfeld und ich hege große Zweifel, ob solche Abstimmungen zielbringend sind. Das Angebot der Kölner Zeitung zielt meines Erachtens einzig darauf ab, mit eigenen Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. Abgesehen davon macht sich irgendwer den Spaß, ausgerechnet beim Minigolfprojekt "contra" zu geben. Wenn man sieht, wie reaktionslos andere Abstimmungen vor sich hindümpeln, ist das schon ziemlich auffällig. Lieber Walter, hast du schon mal darüber nachgedacht, das Minigolf nicht der Nabel der Welt ist? Woher nimmst du die Arroganz, anzunehmen, dass es ein Minigolfer war, der nach deiner Stellungnahme auf auwi mit "Contra" gegen den Vorschlag einer neuen Anlage in Köln gestimmt hat. Es gibt genug "Kölner Bürger", die sich diese Seite anschauen und sich die Freiheit nehmen, dort abzustimmen. Da es sich hier um ein demokratisches Forum handelt, würde ich mir wünschen, wenn diese auch als solches wahrgenommen wird. Es war nie mein Anliegen, Gegner gegen ein solches Bauvorhaben zu mobilisieren. Es ging mir als politisch interessierten und aktiven Kölner nur darum, festzuhalten, das es in dieser Stadt vielfältige Probleme gibt und das der Bau einer Minigolf- oder Kombianlage zum derzeitigen Zeitpunkt mit Blick auf die vorhandenen Probleme völlig unverantwortlich wäre. Ich wäre der Letzte, der bei einer solchen Abstimmung mit "Contra" stimmen würde, ich wünsche mir einfach nur Respekt gegenüber denen, die nicht in irgendeiner Weise mit Minigolf in Berührung kommen und es dennoch wagen, Ihre Stimme in Form einer negativen Abstimmung zu erheben (für die es aus meiner Sicht in einer Stadt wie Köln eine Menge guter Gründe gibt). Zu guter Letzt: Lieber Walter, wenn du dieses Thema weiter diskutieren möchtest, schick mir doch einfach eine Mail. Ich rufe dich gerne zurück. |
@ vize
mein lieber norbert da du mich so lange bereits kennst, weisst du sehr genau , dass du den 2. absatz sehr wohl ernstnehmen solltest. du willst, wie du sagst , keine gegner mobilisieren, garnierst aber dein statement mit vokabeln wie "unverantwortlich". wenn das keine meinungsmache ist, was denn dann bitteschön. gruss lessi |
Moin Norbert,
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Aber um mal zum Thema der Veranstaltung zurückzukommen. Der Bau einer Minigolfanlage erfüllt für mich weit mehr als den von Dir unterstellten Selbstzweck des Vorstandes eines kleinen Minigolfvereins. 20 Millionen Menschen spielen jährlich in Deutschland Minigolf. Damit gehört Minigolf zu den größten Volkssportbewegungen hierzulande. Die 330 Minigolfvereine haben 12000 Mitglieder. Wir reden von ca. 0,05 % Minigolfsportlern. Die 99,95 % klammerst Du offensichtlich aus. Minigolf ist ein wunderbares Freizeitvergnügen für die ganze Familie. Wir könnten nun gerne diskutieren, ob der Erhalt eines Bolzplatzes wichtiger als der Bau einer Minigolfanlage ist. Der Wert für die Allgemeinheit, der durch den Bau einer Minigolfanlage entsteht, ist immens. In einer Zeit fragwürdiger Versuchungen für unsere Kinder durch Medienberieselung, Handy, PC und Computerspielen kommt Sport und Freizeitgestaltung eine hohe soziale Aufgabe zu. Insofern würde ich mir viel mehr Minigolfplätze in Deutschland wünschen sowie Betreiber und Minigolffunktionäre, die übern Tellerand bicken können und die Bedeutung unseres Sports erkennen. |
der Vize schrieb:
Zitat:
Ganz allgemein gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass der NBV ein ziemlich zerstrittener Haufen (sorry für die etwas derbe Umschreibung) ist. Und da meine ich nicht nur diese Diskussion, wo der offensichtliche Neid auf den Verein "mit nur 10 Mitgliedern" eine Rolle spielt. Vize, wenn man dich hier so reden hört, wird klar, warum es so schwer ist, mit unserem Sport voranzukommen. Wer sich als Funktionär wählen läßt, sollte nicht blockieren, sondern vorantreiben. Und dem größten Landesverband (isser doch, oder?) im DMV würde ich das gräusliche Abteilungsgehacke 1 gegen 2 wegwünschen. Nur gemeinsam gehts nach vorne. |
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