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Selbst der neben mir sitzende Oliver konnte nur vollends zustimmen. |
Letztes WE war der Turnierleiter dieses WE selber Schiedsrichter. Der selbe Fall in einer 3er Gruppe wo ein Spieler 1 eine Bahn übersprang und den ersten Schlag ausgeführt hatte. Der Oschi ließ die Bahn dann von dem Spieler zu Ende spielen und weiter ging es an der übersprungenden Bahn. Spieler 1 startete dann an der schon gespielten Bahn mit Schlag 3!!! Dieses wurde von dem betreffenden Schiri dann auch mitgetragen. Gestern plädierte er komischerweise auf den Otto.
das ist auf jeden fall auch falsch, nach dem ersten schlag hätte zurück zur eigentlichen bahn gemusst, warum hat der oschi den spieler eins die bahn zu ende spielen lassen. ihr habt ja tolle schiris, es wird zeit, dass es schiris a , b und c bei euch gibt, dann wird alles besser ;-) gruß opc |
Schon sehr dubios, wenn ein und der selbe Schiedsrichter völlig verschieden urteilt ba1:-) sp:-)
Das riecht ganz stark nach Hoyzer !!!:eek: |
Das Anschreibenlassen eines "Ottos" für eine fehlende Bahn während einer Runde ist durch das Regelwerk nicht vorgesehen. Der Passus besagt:
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Im übrigen gilt auch Zitat:
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Der Otto für Bahn 18 geht völlig in Ordnung.
Was meiner Meinung nach fehlerhaft ist, wäre die Strafe V+2 für Beide. Im Regelheft ist eine feste Strafe von E+1 für beide vorgesehen. Ich hätte es verstanden wenn der Bahnspringer vorher E+1 schon durch das Vorspielen bekommen hätte. Dann wäre ja V+2 aufgrund der Folgestrafe richtig gewesen. Er hatte aber nur ein E bekommen, somit hätte er hier auch das E+1 bekommen müssen und nicht V+2. Gruß CSS |
Natürlich, nach Protokollabgabe ist bei fehlender Eintragung eine 7 zu notieren, ganz klar. Zu Thema "wann gibt es V+2" sagt das Regelwerk:
Zitat:
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Zitat:
Das wird erst besser wenn alle eine ordenliche Prüfung ablegen die aus einheitlichen Fragen besteht ( bundesweit ) und nicht wie es wohl immer noch gang und gebe ist das in einigen LV die Lizenz erteilt wird wenn man einige Stunden darüber geredet hat. Ich kenne mindestens einen LV wo es bist vor kurzem noch so war also sollte man es bundesweit ändern. Eine Unterteilung in Schiedsrichter A,B oder C hat damit nichts zu tun. |
Zitat:
Das hier genannte Beispiel zeigt es doch ganz deutlich und Lenny hat netterweise auch die entsprechenden Passagen aus dem Regelwerk kopiert. Man muss nicht als Schiedsrichter alle Regeln im Kopf haben, man kann sich auch im Regelwerk belesen. Dem Spieler mitteilen, das er einen Verstoß begangen hat und im Turnierbüro über das Regelwerk die Strafe festlegen. In diesem speziellen Fall hat meines erachtens der Schreiber keine Ermahnung bzw. Strafe zu erhalten. Er soll zwar das Spiel des anderen beobachten, aber es steht nirgendwo geschrieben, dass man seinen Mitspieler auf Fehler hinweisen muss. Natürlich tut man sowas als fairer Sportsmann(oder auch Frau). Die Folge wäre ja sonst z.B. wenn ein Spieler den Ball mit dem Schläger zum putten hinlegt und der Schiedsrichter das sieht, dass ich als Schreiber eine Ermahnung bekommen, weil ich meinen Mitspieler nicht darauf hingewiesen habe, das er das nicht darf? *Spitzfindigkeit Ende* Unter anderem ist mir persönlich der Fall auch schon mal passiert und ich durfte als Spieler die entsprechende Bahn mit Schlag 2 nocheinmal beginnen. Seinerzeit wurde nichtmal ansatzweise darüber nachgedacht, ob der Schreiber eine Strafe zu bekommen hat. |
Umbenennen
Und ich dachte alles wird besser , wenn man es einfach mal umbenennt ;-)
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Danke nochmal für die Antworten.
Leider hat sich Butsche oder Lothar noch nicht dazu geäussert. Bärliner scheint auch in Urlaub zu sein ;) Trotzdem weiter antworten wenn ihr Erfahrungen damit gemacht habt. Gruß CSS |
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