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Andere Erfahrungen als Wetzlar
Hallo Dirk
was du schreibst (Minigolf hat bei Schulkindern leider keinen Stellenwert, das war zu meiner Zeit auch schon so. Sie machen es mal für ein paar Tage gerne, dann ists aber auch vorbei.) kann ich aus Mainzer Sicht überhaupt nicht bestätigen. Wir haben derzeit mehr als zehn Schüler, die regelmäßig mittwochs ins Training kommen und dort auch betreut werden. Wie in anderen Sportarten auch, kommt es auf regelmäßige und feste Trainingszeiten an. Das überzeugt Eltern und die Kids können auch ordentlich planen. Eines hat sich nämlich leider verändert: Die Kiddies von heute haben einen Terminplan, in dem sie ihre diversen Aktivitäten koordinieren müssen. Zu meiner Zeit (leider schon mehr als 25 Jahre her) habe ich mittags nach der Schule mein Fahrrad aus dem Keller geholt und bin zur Anlage gefahren und war dort quasi jeden Tag. Gibt es heute auch noch (z.B. Dudweiler) Vielleicht dürft ihr die neuen Vereinsmitglieder dann nicht so schnell sich selbst überlassen, sondern ausgiebig mit ihnen üben. Hast du dies schon mal über einen längeren Zeitraum gemacht? Bis bald Bernd Szablikowski |
Ich will jetzt nicht speziell auf die MinigolfCard eingehen, kann nur sagen, dass ich sie als eine von vielen Möglichkeiten ansehe, uns Mitglieder zu bescheren.
Leider sind in vielen Vereinen nicht mal die primitivsten Voraussetzungen vereinsmäßigen Tuns vorhanden, weshalb das der Hauptgrund ist, warum wir auf der Stelle treten. |
Ich will jetzt einmal auch nicht speziell auf die von Michelino angesprochene "hartnäckige Begriffsstutzigkeit" eingehen, wobei die Einschätzung seiner Schüler schon bemerkenswert ist und man gern die Schüler fragen würde, was sie von der Beurteilung ihres Lehrers halten.
Abgesehen von solchen nicht ernst zu nehmenden Bemerkungen frage ich Dich, was Du unter den "primitivsten Voraussetzungen vereinsmäßigen Tuns" verstehst und woher Du Deine diesbezügliche Kenntnis hast |
Hallo Uwe,
damit alles seine Ordnung hat: Die Sache mit den Schülern betrifft Michelino, den Ausspruch wegen der fehlenden Voraussetzungen habe ich gemacht. :) Dem Wort "primitiv" haftet im umgänglichen Sprachgebrauch etwas Negatives an. Ich denke mal, dass wir uns auf dieser Ebene nicht um die Begrifflichkeit streiten müssen. Anstelle von primitiv hätte ich auch einfach schreiben können. Als "primitivste Voraussetzung vereinsmäßigen Tuns" verstehe ich das Bemühen um das Fortbestehen des Vereins. Also nicht nur die täglichen Vorgänge verwalten, sondern auch die Zukunft sichern. Bist Du der Meinung, dass im 2. Punkt von den Vereinen (Verbänden) ausreichend gehandelt wird? Bist Du ferner der Meinung, dass zum Beispiel über die MinigolfCard in den Vereinen und Verbänden sachlich nachgedacht und diskutiert wird? Anschließend an diese Frage der Vorwurf an die Väter dieser Idee: Warum habt Ihr das bei Einführung nicht vernünftig erklärt? Es bedarf dieses Forums, dass überhaupt mal darüber gesprochen wird. Wir erfahren hier, dass Vereine ganz unterschiedliche Erfahrungen mit der MC gemacht haben. Wir hören von Mainz, dass diese Idee offensichtlich Früchte trägt. 10 Kinder sind derzeit wöchentlich unter Vereinsaufsicht beim Minigolfen. Und wir hören von Michelino, dass die Card für ohnehin schon gut besuchte Plätze wahrscheinlich nicht geeignet ist. Zwischen diesen Standpunkten wird viel spekuliert und verdammt. Zurück zu den primitivsten Voraussetzungen vereinsmäßigen Tuns: Bist Du, lieber Uwe, der Meinung, dass die Vereine der zunehmenden Bocklosigkeit ihrer Mitglieder ausreichend entgegenwirken? Schau Dir bitte mal die Aushänge auf den Minigolfplätzen an, und zähle mal durch, wo informiert wird und wo nicht. Was ist mit der Pressearbeit der Vereine? Nutzen die Vereine und Verbände alle Möglichkeiten, um an Zuschüsse heranzukommen? Hier liegt ein riesiges und lohnendes Betätigungsfeld, um unseren Minigolfsport auf Vordermann zu bringen. Die Kraftanstrengung muss von der Basis aus kommen. Der Wille, etwas gemeinsam zu gestalten, ebenfalls. Ansonsten werden alle innovativen Ideen "von denen da oben" zerredet und damit unwirksam. |
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da Dirk wegen der Distanz zwischen Wohnort und Anlage nur selten auf dem Platz zu finden ist, antworte ich Dir mal. In Wetzlar gibt es jeden Freitag einen festen Trainingstag, an dem immer Vereinsspieler auf der Anlage sind. Die ersten Kontakte knüpft meist unser Jugendbetreuer, der auch beim Training als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Wie Du Dir denken kannst, lernt man dann als regelmäßiger Trainingsbesucher die "Neulinge" kennen und nimmt sich ihrer an, wenn der Jugendbetreuer mal nicht da ist. Leider gibt es aber nur sehr wenige, die dazu bereit sind. Wenn ich das mal schätzen sollte, sind das vielleicht drei vier Leute insgesamt. Ich habe mal die Erfahrung gemacht, dass ich mit drei Gruppen von Jugendlichen allein (insgesamt 7 oder 8 Mann an drei verschiedenen Bahnen) auf der Anlage war, während sich zwei drei Senioren unseres Kegelclubs (der Name ist mal entstanden, wiel die alles mögliche machenkönnen und es ihnen nicht ums Minigolfen, sondern ums gesellige geht) bei nem Bierchen unterhielten. Als ich dann gefragt habe, ob sie nicht mal nach zumindest einer Gruppe sehen könnten, erntete ich ein paar böse Worte (Dafür sind wir nicht zuständig, wir sind zum Training hier). Fakt ist, dass es bei uns nicht möglich ist, mit den bestehenden Mitgliedern eine gute Jugendmannschaft aufzubauen. Dafür ist einfach niemand da, der wirklich jeden Freitag auf der Anlage sein kann und als fester Ansprechpartner dient. Nach bestandenem Trainerlehrgang habe ich zu Saisonbeginn versucht, an zwei Trainingstagen die Woche (Mittwochs und Freitags) ein Training anzubieten. Leider war die Resonanz mehr als gering. Mittwochs kam gerade mal ein Jugendlicher, manchmal auch keiner. Das liegt aber in der Mitgliederstruktur des Vereins. Es fehlt einfach an der Unterstützung durch den Vorstand oder den Rest der Mitglieder, um mittelfristig etwas aufzubauen. In meinen Augen gute Konzepte (wie das hier schon geschilderte Familienturneir im Rahmen des Jubiläums) wurden nicht durchgeführt, weil es einfach an der Akzeptanz fehlt. Es gibt zu viele, denen das Minigolfen ein geselliges Vergnügen ist. Und die, die es ernster betreiben, sind freitags manchmal beim Training für ein Punktspiel oder spielen mehr unter sich (mit sehr wenigen Ausnahmen). In Vereinen mit gut funktionierender Jugendabteilung ist immer mindestens einer da, der sich jederzeit um die Kids kümmert. Das kann man in Mainz, Arheilgen und Pfungstadt sehr gut sehen. Aber genau diese Leute fehlen in Wetzlar. Ein Problem, das oft besprochen wurde, aber nicht gelöst werden konnte. Gruß Christian Buhl |
Jugendproblem in Wetzlar
Hallo Christian
eigentlich ist der Bereich falsch in dem wir die Meinungen austauschen, da es eigentlich um die Minigolfcard ging. Doch dein Beitrag zeigt ganz genau, warum wir einige Probleme bei der Mitgliedergewinnung haben. Würde euer Verein einen Teil seines Geldes dafür aufwenden, dass einige Jugendbetreuer sich um die interessierten Jugendlichen kümmern würden und würde man gemeinsam an Ideen arbeiten, um die Jugendlichen an den Verein zu binden (z.B. preislich attraktives Starterset, Aktivitäten neben dem Minigolfen, Winterprogramm...), dann könnte man Erfolge verzeichnen, das ist gar keine Frage. Nur man will es scheinbar nicht, da man ja von seinen eigenen Trainingszeiten etwas abtreten muss, sich vielleicht auch mal kostenlos um etwas kümmern muss und auch nicht nach ein paar Turnier oder Trainings gleich riesige Erfolge feiern kann. Jugendarbeit ist Knochenarbeit, die Akzeptanz im Verein benötigt und zahlreiche Mitstreiter. Wenn eure Anlage so gut besucht ist, wie Dirk schildert, müsstest ihr genug Geld haben und könntet einen Übungsleiter auch wirklich so bezahlen, dass er euren Verein der recht weit nach vorne bringt. Bezahlt man jedoch lieber Spielern von nah und fern großzügige Fahrtkosten und ist sonst sehr spendabel, dann bleibt für den Jugendbereich zu wenig übrig. Der erste Ansatz des DMV ist nun den Übungsleiter zur Pflicht zu machen, der nächste Schritt wird hoffentlich sein, dass man auch aktive Jugendliche in den Vereinen fordert, was übrigens in anderen Sportarten (siehe Basketball) schon lange praktiziert wird. Bis dann und schönes entspanntes Wochenende Bernd Szablikowski |
Der Premiumvertrag zur Minigolfcard ist doch auch ohne Aktivität eine Gelddruckmaschine:
Er kostet 96 € netto, über die Rückvergütung von 3,5 % vom Eisumsatz benötige ich somit 2.742 € Umsatz. Alle weiteren Dinge fallen zusätzlich auf die Habenseite (z. B. Gebühr für die Abnahme der Turnieranlage, ...) |
@Bernd und wate
Wir vom BGC Heilbronn haben im Herbst 2006 auf einen Schlag vier neue Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren in den Verein bekommen. Wir haben uns in der folgenden Saison 2007 buchstäblich den A... für diese Jugendlichen aufgerissen. Es wurde regelmäßiges Jugendtraining angeboten (1 x pro Woche), die Jugendlichen wurden zu den Jugendpunktspielen samt den dazugehörigen Trainingssessions durchs Land gekarrt. Wir haben immerzu für gute Stimmung gesorgt, wir haben sogar Veranstaltungen mit gruppendynamischem Charakter angeboten, die dann freilich mangels Beteiligung nicht zustande kamen. Die Jugendmannschaft, bestückt mit dreien dieser Anfänger und einem "alten Hasen", qualifizierte sich sensationellerweise für die DJM in Mainz - und wurde nicht mal Letzter. Wir haben (und ihr vom MGC habt natürlich auch) dafür gesorgt, dass diese Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis für diese drei Anfänger wurde. In dieser Saison kam keiner dieser Jugendlichen mehr zum weiterhin regelmäßig angebotenen Training. Zwei von ihnen haben in der Zwischenzeit das Golfen ganz eingestellt, die anderen beiden werden wohl nach der DJM Arheilgen, für die sie sich wiederum qualifiziert haben, diesmal ohne Training vor den Jugendpunktspielen und mit komplett hingelegten Bällen, aufhören. Gründe? Wenn man nachfragt: Schule geht vor, die Eltern machen Druck, andere Sportarten spannender, Lehre kostet zuviel Energie usw. usf. So kann es auch laufen, und so läuft es wahrscheinlich öfter, als man denkt... |
Mühen bei der Jugendarbeit
Hallo Stephan
klar kann es so laufen. Bei uns hören auch immer wieder Leute auf und ich bin auch immer wieder traurig, wenn Leute mit denen man eine Zeit lang erfolgreich gearbeitet hat aus unterschiedlichen Gründen aufhören oder den Verein wechseln (die Liste der Namen wäre nun unendlich lang, aber Astrid Hummel, Andrea Pannek, Almut Woller, Alex Hermann, Marc-Oliver Stiehl fallen mir spontan ein). Die Frage ist dann nun, ob man aufgibt und diese Form der Jugendarbeit einstellt oder weiter in diese Richtung arbeitet. Das Bestreben der Vereine sollte es definitiv sein, dass Angebot aufrechtzuerhalten und dafür zu sorgen es spannender zu machen. Ich habe schon bei einigen Jugendranglisten zugeschaut und muss auch sagen, dass ich manche dieser Turniere (in Rheinland-Pfalz oftmals mit zehn-zwanzig Jugendlichen aus drei bis vier Vereinen) nicht wirklich prickelnd finde. Wenn die Jugendlichen dass dann genauso sehen, hat man recht schnell ein Problem. Trotzdem hoffentlich weiterhin gute Jugenderfolge in Heilbronn wünscht Bernd Szablikowski |
Hallo Stephan,
es ist extrem bedauerlich, wenn nach solchen Mühen Jugendliche abspringen. Gut ist es in jedem Fall, dass Ihr Euch bemüht habt. Und nicht gut wäre es, wenn Ihr wegen dieser Erfahrungen resigniert und Euch nicht mehr bemühen würdet. Ich weiß selbst, wie schwierig die Ausgestaltung eines Ehrenamtes ist, wenn man mit Leib und Seele bei der Sache dabei ist und dann möglicherweise enttäuscht wird. Gerade die erfolgreiche Arbeit ist der wichtigste Antrieb fürs Ehrenamt, das jede Menge Zeit und Aufwand kostet. Es gibt ein Sprichwort, das genau beschreibt, wie wir Ehrenämtler in diesen Situationen verfahren müssen: Steter Tropfen höhlt den Stein. Über bundesweit angelegte Schulaktionen immer wieder versuchen, Kids zu interessieren, um sie dann für den Vereinssport zu begeistern. Minigolf spielen und Rumkarren von Turnier zu Turnier reicht meiner Meinung heutzutage nicht mehr aus. Vereine müssen sich vielmehr überlegen, wie sie ein übers Minigolf spielen hinausgehendes Angebot für Jugendliche schaffen können. Spieleabende, Ausflüge, eventuell Hausaufgabenhilfe. Solche Strukturen bestehen in unseren 325 Minigolfvereinen nur äußerst vereinzelt. Dabei lohnt sich der Aufwand für die Vereine, und wenn dies konsequent betrieben würde, hätte das optimalere Auswirkungen auf unseren Sport als 20 TV-Sendungen über Minigolf in einem Jahr. Für viele, die das hier mitlesen, wird ein solches Vorhaben nur ein frommer Wunsch bleiben, weil die Vereine es nicht gebacken kriegen, eine solche Initiative personell anzugehen. Ein ganz entscheidender Punkt ist dabei der Grund, warum wir das nicht leisten können: Dazu befähigte Leute sind durch den Spielbetrieb dermaßen blockiert, dass sie zusätzlich keine Ressourcen mehr haben. Deshalb polarisieren logische Ansätze, wie z.B. kein überregionaler Spielbetrieb ohne Jugendabteilung die Minigolfgemeinde. Wenn Du den letzten Halbsatz weiterdenkst, siehst Du unsere Zukunft ungeschönt vor Augen: Ohne Jugendabteilungen bald kein Minigolfsport mehr. Aber selbst sowas rüttelt niemanden mehr wach - traurig. |
Offtopic: Interpretationsspielraum eines Juristen
Ein schönes Beispiel, warum Auwi nicht unbedingt weiterführt, weil persönliche Animositäten oft über die Sache gestellt werden, haben wir in diesem Thread. Ich habe geschrieben:
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Im amerikanischen Film würde dein Gegenanwalt hochfahren und rufen: "Einspruch, euer Ehren, Einspruch!" Die aus meiner Sicht viel zu gute Einschätzung meines beruflichen Tuns durch unserer Schüler/innen findet sich auf spickmich.de. :p |
Für mich keine Interpretation, die Bergriffstutzigkeit scheint bei Dir vorliegen.
Begriffsstutzigkeit, welche Du einigen anderen Personen hier vorgeworfen hast, die nicht Deiner Argumentation folgen woll(t)en... :) |
Tja, also - dann beende ich hiermit die Diskussion im Auwi wegen mehrheitlich festgestellter Begriffsstutzigkeit.:D
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Manchmal hier auch genereller Natur! ;) :D
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Ein Internetforum ist eine völlig andere Gesprächsplattform, als im "realen" Miteinander. Wenn ich in einem persönlichen Gespräch eine zweideutige Bermerkung mit einer entsprechenden Gestik oder Mimik versehe, gibt´s meist klare Verhältnisse. Hier fehlen diese Zusatzmittel, und auch Smileys sind kein ausreichender Ersatz. Insofern wird z.B. ein Provokateur im Internetforum immer mehr auf die Rübe kriegen, als im persönlichen Miteinander. Ich bin in der Vergangenheit selbst schon durch unbedachte Äußerungen mehrfach ins Kreuzfeuer geraten, und je mehr man sich hinterher rechtfertigen will, desto schlimmer wird es. :D
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Nr. 83 06773 Bergwitz
der Osten hat´s kapiert |
für 100.000 Minigolfer habe ich zur Zeit leider nicht genügend Paßkarten vorrätig.
:) :) :) |
Nr. 84
58455 Witten
Danke für den Einsatz an den Werber! |
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Nr. 85
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Nr. 86
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Nr. 87
Reinickerdorfer MGC
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Nr. 88
Wilfried Ressler mit den Anlagen 107,108,109
32760 Detmold 32805 Horn-Bad Meinberg |
Nr. 89
MGC Putter Künzel mit den Anlagen 110, 111, 112
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verwunderung
was mich sehr wundert ist immer wieder
wenn die minigolfcard so gut ist, warum ist sie noch nicht einmal auf jeder vereinsanlage akzeptiert bzw zu erhalten. die card wird ja erst durch große akzeptanz wirklich gut ! und interessant ! |
Zitat:
Ich habe dir das ja mal bei anderer Gelegenheit versucht zu verdeutlichen, dass das Aufzeigen einer Idee, und sei sie auch noch so gut, zunächst gar nichts bewirkt - erst wenn man sie intensiv und offensiv verfolgt, und zwar auf breiter Basis, nicht nur von ein paar "Offiziellen", kann sie Wirklichkeit werden. Man nennt so etwas, glaube ich, "gelebte Demokratie". Beharrlich werben wir für die MinigolfCard, bislang konnten uns nur wenige Landsesverbände dabei personell unterstützen, weil sie genug andere Probleme am Hals haben und dafür viel zu wenig Helfer/innen ("keine Zeit", "habe auch beruflich mit Minigolf zu tun" und die einschlägigen Ausreden, die Hände im Schoß zu lassen). Trotzdem sind wir im Soll (Planansatz: Die Anzahl der Anlagen alle 2 Jahre zu verdoppeln). Drei MinigolfCard-Plätze haben neue Vereine: Karlshagen, Bad Ems und Neugattersleben), auf Vereinsanlagen, die sie eingeführt haben, wachsen aus MinigolfCard-Spielern Vereinsmitglieder. Da lohnt sich das Weiterkämpfen dafür. Denn in einem hast du recht: Je weiter sie verbreitet sein wird, desto sicht- und zählbarer wird ihr Erfolg sein. |
Nr. 90
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Nr. 91 und es werden immer mehr!
MC Schriesheim
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Zitat:
Also für Bad Ems trifft diese Ausage nicht zu, hier haben sich Hobbyspieler zu einer Gemeinschaft gefunden und dann letztes Jahr einen Verein gegründet, meines Wissens hatte keiner von denen eine Minigolfcard. |
Zitat:
Ich hatte letztes Jahr vor der Unterschrift unter den Vertrag ziemlich intensiven Kontakt mit den Platzbetreibern, auch daher erlaube ich mir ein Urteil. Natürlich kannst du jetzt spekulieren, ob der Verein auch ohne MinigolfCard gegründet worden wäre - mir ist das, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Hauptsache wir haben diesen neuen Verein. Und dass noch viele neue folgen sollen - mit oder ohne MinigolfCard. Schaden tut sie uns auf keinen Fall. |
Nr. 92
Der hohe Norden:
24837 Schleswig (Anzahl Anlagen 117) |
;)
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:) :) fr5:-)
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Nr. 93
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Hi
darf man mit der Minigolfcard internationale Pokalturniere (Die in Deutschland statt finden) auch mit spielen?? :confused: |
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Mit einer Minigolfcard darf man nur Welcome-Cup und Trophy Turniere mitspielen. |
Darf ich doch auch ohne Minigolf Card mit Spielen,
jedenfals die Welcome-Cup Turniere Bei den Trophy Turniere weis ich nicht |
/ Grand-Prix-Turnier International / National
Nur Teilnehmer mit nationalem oder internationalem Spielerpass. Ergebnisse werden in der Computerrangliste gewertet. Trophy-Turnier Spielerpassinhaber und MinigolfCard-Inhaber sind zugelassen Ergebnisse werden in der Computerrangliste gewertet. Welcome Cup Spielerpassinhaber, MinigolfCard-Inhaber und Hobbyspieler sind zugelassen Quelle: www.minigolfsport.de |
Vielen dank für die Info
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