![]() |
@wate:
Bitte nicht falsch verstehen, aber: Mir ist wirklich noch nicht ganz klar, warum man die 20 Millionen Leute (nehmen wir mal diese Zahl), die jährlich mal Minigolf spielen, überreden sollte, in einem Verein Minigolf zu spielen. Meinst du, es sei aus sozialen Gründen gut für die Menschen (was ja durchaus der Fall sein könnte)? Oder möchtest du aus irgendwelchen "niederen" Gründen später mal sagen können: "Auch durch mich haben wir jetzt 20.000 statt früher 5.000 Mitglieder!" (solche "niederen" Beweggründe kann ich mir eigentlich eher nicht vorstellen)? Oder möchtest du ohne "echte" "Vorteile" für die kommenden Mitglieder die Vereine stärken, damit die jetzigen Mitglieder davon profitieren? Ich verstehe deine Motivation noch nicht so richtig. Ich denke mal, dass du in wirklich bester Absicht für alle den Minigolfsport nach vorne bringen willst, aber ich verstehe, wie gesagt, nicht, wodurch die Welt besser wird, wenn wir 20.000 statt 5.000 Mitglieder haben. Ich würde mich freuen, wenn ich darauf eine Antwort bekommen würde. |
Zitat:
Meine Motivation ist offenkundig: Ich möchte durch gute Öffentlichkeitsarbeit dazu beitragen, dass die Menschen auf unseren Sport insgesamt aufmerksam werden. Gelingt das, wird das neue Mitglieder bringen, wenn die Vereine die medialen Vorlagen aufgreifen und nacharbeiten (was in den seltensten Fällen passiert). Insofern möchte ich mitwirken, den Trend des Mitgliederschwundes umzukehren. Wenn es dann wirklich 20000 werden, freue ich mich für den Minigolfsport, wohlwissend, dass für solche Entwicklungen das Tun eines Einzelnen nicht ausreicht. Wir können uns dann also alle auf die Schulter klopfen. Motivation, die Freizeitminigolfer wegen Vereinsbeitritt anzusprechen sollte Ziel eines jeden Vereins sein. Warum sollte ich Dauerspieler also nicht mal ansprechen, ob sie durch einen Vereinseintritt z.B. Spielgebühren sparen wollen? Warum soll ich Dauerspielern nicht mal sagen, wie schön es im Minigolfverein ist und welche Möglichkeiten da bestehen? Gerade im Jugendbereich kommt den Sportvereinen eine große soziale Bedeutung zu. Neue Mitglieder stärken den Verband, nicht nur finanziell und eventuell sportlich, sondern auch, wenn es um die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitgliedern geht. Und über den "echten Vorteil" eines neuen Mitglieds bestimmt doch der Verein durch ein gutes Angebot an seine Mitglieder. Abgesehen von der Kostenersparnis gibt es Menschen, die Vereinsleben gerne haben. Problem: Sowas findet bei uns nicht mehr statt. Auch an diesem Problem bastele ich in Zusammenarbeit mit unserem Breitensportminister :) tatkräftig. Thema Breitensportseminare - hochinteressantes Thema, das man (frau) auf der DMV-Seite nachschlagen und downloaden kann. Zitat:
|
Habe mal nach Zahlen bei unseren großen Brüdern vom Golf geschaut:
Der Deutsche Golf Verband hatte 1995 ca. 250.000, 2004 ca. 480.000 und 2005 ca. 550.000 Mitglieder. Da kann man wohl von einem Boom reden. An den Mitgliedsbeiträgen kann es ja wohl nicht liegen, daß Golf In ist und Minigolf Out. Ich würde mal sagen wir haben ein erhebliches Image Problem. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Obama hat da vom Bob dem Baumeister eine prima Botschaft übernommen: Yes we can !!! Zitat:
|
Bei aller löblicher Euphorie für die Thematik müssen wir doch einen Mindestmaß an Realitätssinn bewahren. Du hast gefragte, wie es wäre 1% aller Minigolfplatz-Besucher in die Vereine zu kriegen. Das ist Zahlenjonglieren und Schönfärberei mit rosaroter Brille, dass den Sinn für die Realitäten vergessen läßt. Wenn du es an einem sonnigen Sonntag auf einer knackevollen Minigolfanlage schaffst, dass zwei Leute vielleicht mal am Vereinstag vorbeikommen, hast du eine gute Quote. Und da sind jetzt erstmal alle Vorteile und Nachteile unseres derzeitigen Spielsystems außen vor, da sind ganz banale Hindernisse ("ich treibe keinen Sport", "ich will in keinen Verein, "ist Minigolf Sport?") erstmal vorhanden. Die Tendenz ist da, es einfach klingen zu lassen: "wir müssen nur alles umschmeißen, dann rennen uns die Leute die Bude ein" finde ich keine realistische Basis. Du kriegst auch nicht 1% aller Schwimmbadbesucher in einen Schwimmverein.
Natürlich heißt das nicht die Hände in Schoß legen, keinesfalls. Diese zwei Leute, die ich oben erwähnt habe, die müssen gefunden werden. Wenn man das regelmäßig schafft, dann kommt man mit kleinen Schritten nach vorne. Aber dieses Todschlagargument "20 Millionen Minigolfinteressierte warten nur darauf, dass wir unser ach-so-kaputtes Spielsystem völlig umkrempeln und rennen uns dann die Bude ein" führt doch in die Irre. Dafür brauche ich auch kein Alibi, ich will nur von den plakativen Zahlen runter, die für eine Hochglanzbroschüre und Medienkampagne vielleicht was hergeben, aber nicht für eine sachdienliche Diskussion. Du hast die Idee vorgebracht, alle Ligen unterhalb der Regio einzustellen, und die dort aktiven Spieler (nur noch) mit Tante Hilda und Klein-Erna in Bierseligkeit Bälle schubsen zu lassen (sorry wenn ich jetzt auch ein wenig plakativ werde ;) ). Sorry, das ist kein Unterbau und das ist der Tod der Basis, die versuchen auch mit bescheidener, spielerischen Mitteln den Sport auszuüben, den sie mögen. Das mit "kein großer Sport" vernichtend abzuwerten finde ich nicht fair. Wenn ein solcher Todesstoß passiert, hängt mein Schläger am Nagel. |
Da hier gerade jemand auf Berlin geschimpft hat, würde ich dem jenigen mal bitten die Mitgliederzahlen in Berlin zu prüfen. Ber BVBB ist nämlich einer der wenigen Verbände der seine Mitgliederzahlen in den letzten Jahren stabil halten konnte wenn nicht sogar die Anzahl der Mitglieder steigern konnte.
Bernd Feuerhahn (stellvertretender Landessportwart BVBB) |
Zitat:
Danke, BerndF! |
BerndF und Lenny,
ich habe nicht über Berlin geschimpft, sondern festgestellt, dass alle Landesverbände sich nicht nach vorne entwickelt haben. Berlin macht da keine Ausnahme. Lenny, Du hast doch so viele prima Ansätze, die Du immer wieder hier postest: Solche Leute brauchen die Vereine/Verbände. |
Am 1.1.2008 hatten wir im BVBB 315 Mitglieder. Am 1.1.2009 hatten wir 351 Mitglieder (Quelle: Jahresbericht des Präsidenten des BVBB). Auf gut deutsch der BVBB macht seine Hausaufgaben wie man eindeutig an den stegenden Mitgliederzahlen sehen kann.
Und wir könnten auch die Zahl der Vereine erhöhen wenn die Kosten die für jeden Verein bezahlt werden müssen nicht so extrem hoch wären. Bernd Feuerhahn (stellvertretender Landessportwart des BVBB) |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
jedermannserie
wenn die 181 teilnehmer der jedermannserie in den dmv integrieren würden und das bei jedem lv passieren würde, hatten wir doppelt soviele aktive mitglieder wie der dmv sie jetzt hat.
in den überregioalen ligen spielen vielleicht 500 spieler , denen ist dieser spielbetrieb wichtig. der rest spielt schon heute meist auf pokalturnieren. die spieler der landes , verbands oder kreisligen, würden sicherlich auch auf mannschaftturnieren ohne ligenstruktur spielen , wenn sie dadurch zb in einer rangliste erfasst werden und vorallem locker und mit spass an einen turnier teilnehmen können. wenn dann die mannschaften , dann auch noch locker zusammengestellt werden können, dann besteht für vereine nicht mehr das große problem, wo bekomme ich die dritte dame oder den dritten jugendlichen her. jugendliche und damen müssen dann auch nicht ihr punktspiel fast alleine bestreiten, sondern die anlage wäre recht voll und gut besucht. den 500 spitzenspielern ( das sind etwa 25 % der aktiven im damen und herrenbereich ) kannst du ja eine besondere serie anbieten, mit wertungen in doppel mixed und der mannschaft ( hier am besten auch nur 4 ), bestehende freundschaften würden dadurch nicht zerfallen. du sagst pokalturniere sind nicht zeitgemäß eventuell veraltet, aber ich sage mal ganz provokant, das ligensystem bringt uns nichts, nur den 500 spielern die überregional spielen etwas für ihr ego ! ganz bewußt nehme ich mal hardenberg, meinst du dass der verein dort durch die erste mannschaft vereinseintritte verbucht ? und zwar keine von anderen vereinen sondern echte neumitglieder für den dmv. auch mein heimverein hat bestimmt kein neues mitglied dadurch gewonnen, das unsere erste mannschaft jetzt zweiter der 1 buli ist ( jetzt haut mich, ich habe da auch ein paar jahre mitgespielt - 1 mannschaft- nicht 1 liga). neue mitglieder bekommt der verband nur über präsenz auf der heimanlage, die spieler der ligen findest du dort aber so gut wie nie. es muss also durch den dmv eine basis (spielverkehr) geschaffen werden, die das den vereinen bzw seinen mitgliedern ermöglicht. es muss für spieler wieder atraktiv werden die heimanlage zu besuchen und zu trainieren. frage : wieviele der 181 sind in einen verein eingetreten? warum sind es die anderen nicht ? wenn sie in einen verein eingetreten sind, nehmen sie am ligenspielbetrieb teil ? 181 teilnehmer einer serie sind ja echt beachtlich, bemerkenswert nein bewunderndswert ! davor kann man ja nur den hut ziehen!! vielleicht kann schon echte schlüsse aus deren verhalten ziehen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Hierfür ein großes Kompliment!
|
Bin nicht anderer Meinung wie opc
Zitat:
Tatsache ist: Ähnlich wie Bärliner bin ich opc's Meinung. Was mich ärgert ist aber, dass der nicht offensiv mit dieser Idee umgehen möchte. Hier im Auwi zu posten und zu schreiben: Da habt ihr meine Idee, jetzt macht mal ihr anderen was draus, ist viel zu wenig, kann nicht reichen, um auch nur ansatzweise Bewegung in die Geschichte zu bringen. Missverständnis Nurmmer 2: Um einen solch radikalen Schnitt hinzubekommen, brauche ich Überzeugungskraft, unendlich viel Überzeugungskraft. Dazu reichen nicht 2 oder 3 Individuen - und wenn die noch so hohe Ämter haben - sondern dazu braucht es den Einsatz aller, die eine solche Änderung wollen. Wenn ich als Vizepräsident, Sportwart oder Pressewart zu der Überzeugung gelangt bin, reicht das nicht, um etwas zu ändern - wir sind ja schließlich ein demokratisch strukturierter Verband. Und in der Mehrheit sitzen in den Gremien Leute, die nicht so ohne Weiteres von radikalen Änderungen zu überzeugen sind - ich verweise auf Bärliners Statement, wie heftig um jedes Komma bei Spielordnungen gerungen wird. Darüber, wie es bei unseren Regelungsfetischisten aussieht, habe ich mich bereits 1999 in meinem Buch mit einem ausgedachten Fallbeispiel ausgiebig lustig gemacht (S. 147-149). Daran scheint sich nicht sehr viel geändert zu haben. Aber sie wären vielleicht zu überzeugen, wenn es viele Sportfreunde gemeinsam und mit vollem Einsatz versuchen würden. Wir paar Hanseln können es nicht allein. Manchmal habe ich schon gedacht, dass ich diesem Amt längst entfleucht wäre, wenn ich hier nicht ab und an meinen Frust abladen könnte - wenn ich sehe, wie viele gute Ideen in wie vielen guten Leuten stecken, die sich der Mitarbeit aber einfach verweigern.:( Sollte ich ab und zu mal einem unangenehm vors Bein treten, wie manche empörte Stellungnahmen zeugen, macht euch nichts draus, tretet einfach zurück. Ich hab's dann verdient. Und ich mache das ja genauso - nicht wahr, diStefano? |
Statistik
Zitat: BerndF
Und wir könnten auch die Zahl der Vereine erhöhen wenn die Kosten die für jeden Verein bezahlt werden müssen nicht so extrem hoch wären. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++ Auch auf die Gefahr hin, das ich wieder mal <etwas nicht verstehe> und es dann auch noch <in alle Welt hinaus posaune> und dadurch letztlich wieder einen e-maulkorb riskiere: Der LV zahlt je Verein an den DMV ca. 240,00 EURO / Jahr als Pauschale. Wir mit unseren 31 Beitrag zahlenden Mitgliedern mussten für den LV in 2009 rund 750,00 Euro Beiträge/Gebühren einplanen. Gerade haben sich im BVBB drei Vereine zusammen geschlossen. Im Moment gut für den LV, denn er muss ja zukünftig rund 480,00 Euro weniger an den DMV zahlen. Die Frage ist was passiert, wenn dieses Beispiel Schule macht? Der DMV wird seine Vereinspauschale anpassen müssen, wenn er auf die Gelder der Vereine (mit) angewiesen ist, wovon ich mal ausgehe. Eine Erhöhung der Anzahl der Vereine im Zusammenhang mit der DMV-Pauschale ist eine gewagte Theorie. Herbert Weber @ Bernd -Mit dem e-maulkorb bist Du NICHT gemeint - |
Zitat:
|
Zitat:
Neugierig: Wer hatte Dir denn einen Maulkorb verpaßt? |
@ Lenny
Wo ist denn Dein Beitrag geblieben, auf den ich bereits geantwortet habe? |
Dein Wortlaut, wate:
Zitat:
|
Zitat:
DAS MUSS BITTE GENÜGEN, DANKE. |
Das liest sich aber doch völlig anders, denn Du hattest mir in den Mund gelegt:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Das Problem in Berlin ist das wir sehr viele kleine Vereine (weniger als 8 Aktive) haben. Der Beitrag eines solchen Vereins ist mehr oder weniger deutlich unter den 240 €(ab diesem Jahr 250 €). Somit macht der LV wenn er bei seinem monetanen Einnahmesystem (Beitrag pro aktivem/passiven Mitglied) bleibt auf einem Teil der Kosten sitzen. Deshalb ist das interresse des Verbandes (BVBB) eher das die interresierten Minigolfer in bestehende Vereine aufgenommen werden als das er weitere solcher Minivereine selbst aufnimmt. Und ob der Beitrag vom LV an den DMV wie erhofft um 2 Vereine sinkt steht meines Wissens noch nicht fest da der Stichtag für die Neuberechnung der Beiträge für 2009-11 schon Mitte letzten Jahres war, und zu diesem Zeitpunkt konnte die Verschmelzung auf Grund von Problem für die der Verband nicht verantwortlich war nicht durchgeführt werden. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Beiträge an den DMV sind m. W. pro LV für drei Jahre fixiert.
Gewinnt der LV neue Vereine hinzu, so ist dies für ihn kostenneutral. Er könnte die Beiträge senken. Bei dem Potential (1750 Anlagen im Minigolf-Atlas bei 287 Vereinen) eigentlich kein Problem, die Anzahl zu erhöhen. Aber die Frage werde ich am kommenden WE den LV stellen. Ich gehe davon aus, dass diese das letzte Jahr ausgiebig genutzt haben und die Anlagen abgefragt haben und ausgewertet haben, warum keine Vereine gegründet worden sind. |
Da bin ich sehr gespannt.
|
Zitat:
Stell dir mal einen Verein mit 4 aktiven und vielleicht 10 Passiven vor. Der Muß Jahr für Jahr um kostendeckend für den LV zu sein 250 Euro Beitrag an den DMV aufbringen und zusätzlich noch für seine Aktiven circa 20 Euro Spielpauschale. Dies ist für einen kleinen Verein schon eine ziemlich große Hürde. Und selbst wenn der Verein 3 Jahre lang umsonst spielen kann so wird spätestens beim nächsten Stichtag (Mitte 2011) sich die Frage stellen ob man den Verein nicht aus Kostengründen auflöst. Nur zur Information dies ist meine Meinung und muß nicht zwinkend die Meinung des BVBB-Vorstandes sein. |
Zitat:
Zitat:
DC |
@Pinkydiver
Meine Erwartung ist, das jede Minigolfanlage kommerziell betrieben wird! Es gibt leider manchmal den Konflikt das Minigolfverein auf Betriebswirtschaft trifft.ba1:-) Nur wenn diese Verein kein Geld verdienen wollen, ist es deren Sache, nur dann ist auch meckern verboten. Ansonsten ist Geld verdienen schon recht einfach. |
Zitat:
DC |
Diese Thematik ist sehr komplex, Dirk, und ich finde es gut, dass sie mal hier zur Diskussion kommt. Zunächst sollte man sich fragen, warum Platzbesitzer die Minigolfer als "Feinde" ansehen. Tragen Minigolfer durch ihr Verhalten möglicherweise eine Mitschuld? Können Minigolfvereine den Platzbesitzern möglicherweise bei der Findung von Sponsoren behilflich sein und davon profitieren? Ist es vielleicht so, dass Minigolfvereine dies zu 90 % nicht tun?
|
feinde
1. weil sie für einen spieltag mit höchstens 50 spielern, die anlage für den ganzen spieltag sperren müssen !!
2. weil die turnierspieler die anlage am trainingstag auch am liebsten für sich hätten. 3. weil minigolfer am liebsten ihre getränke und das essen mit auf die anlage nehmen 4. das ganze am wochenende passieren soll ( 60 % bis 70 % der wocheneinnahmen wird an diesen tagen erzielt ) 5. sie dafür eine unsumme ( meist unter 100euro) als nutzungsgebühr erhalten 6. minigolfer möglichst keine spielgebühr entrichten wollen so warum will ein anlagenbetreiber, der davon lebt, wohl keinen verein auf der anlage ?!?! |
Der Kreis schließt sich.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, als die Pächter von gut besuchten Minigolfanlagen durchaus auch von den Aktionen des Vereins sowie dessen Vereinsleben profitiert haben. Mittlerweile spielen die Vereinsspieler in alle Winde verstreut, kommen kaum auf die Heimanlage, möchten am liebsten mit deren Pflege und Instandhaltung nichts zu tun haben und bringen, wie Oli richtig bemerkt hat, ihre Fressalien noch selbst mit. Das Leben ist ein Geben und Nehmen, oder? |
Zitat:
Sagt man noch was, werden sie auch noch Frech und fühlen sich ungerecht behandelt. |
Also sind wir an unserem Dilemma selbst schuld.
|
vereine auf anlagen
nenne mir doch mal gründe, mit denen du einen anlagenbetreiber überreden möchtest, einen verein auf seiner anlage zu beherbergen.
aber bitte "echte" und rechne mit dem oben genannten verhalten und damit, dass du ihn auch wieder triffst ! |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:36 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.