Anfang der 70er gab es doch nur die Punktbälle, wobei der toteste ein immer noch relativ schneller Grünpunkt war. Diese Bälle konnte man, glaube ich, über die Fa Pless bestellen. Leider waren die jedes Jahr anders und so hatten manche Spieler div Sätze mit absolut unterschiedlichen Eigenschaften. Es gab dazu noch die genoppten Anlagenbälle in weich oder hart. Ich hatte fürn Salto ein schwarzen harten Genoppten, der wurde durch geprügelt, in der Hoffnung, das er sich an der Bande festdrehte (ging aber nicht mit jedem harten genoppten). Am Rohr wurde damals der Gelbpunkt gespielt, extrem Klein und heute verboten. Zu den Punktbällen gehörte noch der Rotpunkt: ein typischer Ball für die Brücke, Ein Weißpunkt: schwerer Ball für die Wippe, der Blaupunkt der schnellste der Punktbälle, für Bandenschläge am Blitz z.B. und Schwarzpunkt, extrem harter Ball für Netz, Labby u.Ä. Mein erster neuerer Ball war dann ein grüner B&M F 3 mit Blockstempel, den ich immer noch habe (kene Ahnung wann das war)
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@LESSI
die Deutschmann 150/151/152 sind auch ab 1987 entstanden, der 152 war der erste und der kam auch zu den Länderkämpfen in Brechten auf den MArkt. Das waren übrigens (bzw.sind es auch noch heute) die einzigen schweren Wippenbälle die nicht rostern, da dort Edelstahlabfälle drin waren und eben nicht Eisenpulver. Als Tomate kenne ich nur den "roten Ingolstädter 1970" der dann später zum B&M F 4 bzw. Wagner 27 wurde. |
die tomate war in meiner schülerzeit ein wichtiger ball , B&M A1 bzw. Wagner 14
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@pinkydiver die Elefanten sind auch nicht gerostet.
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Der einzige Ball der rostete war der 70 g - Ball von eddy, zumindest bei den Prototypen war das so. Als der 60 g und 70 g Ball unter K4 und K7 bei B&M auf den Markt kamen, waren diese bereits viel schneller als die Prototypen.
Tomate und Kirsche waren bei uns damals der F4 und der F16. Der A 15 kam 1976 auf den Markt, als Winzermark das erste mal Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Ich erinnere mich daran, das dieser Ball bei der DM in Nümbrecht von den Winzermarkern an der 16 eingesetzt wurde. Hierfür wurde der Mannschaftsball jedes mal neu talkumiert und anschließend abgeflämmt, damit dieser besser durchs Rohr ging. |
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Was Haucke anbelangt, wohnte dieser in Bochum. In welchem Verein dieser vor seinem eigenen Verein Bastion Lippstadt war, könnte ich gar nicht genau sagen, hätte aber vermutet das er beim LBV Lippstadt war. Er stammte zumindest aus dieser Ecke. |
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@Head202
Danke Herbert, jetzt stehe ich wenigstens nicht mehr alleine da mit meiner Meinung, mal sehen was Rolf jetzt sagt :D @Game'n'fun wie auch Blei rostet nunmal nicht, ich ändere meine Aussage ab, Deutschmann 150,151,152 sind die einzigen sehr schweren Bälle die rund geblieben sind und nicht rosten |
Dirk, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe nie gesagt das der 083 1984 heraus kam, Ich schrieb, so weit ich mich erinnern kann, das ich den Ball bereits auf der DM 1986 in München Langwied hatte und das Teilnehmern aus andere LV den Ball nicht kannten und deshalb großes Interesse hatten. Mit einer Aussage muß ich natürlich um Verzeihung bitten, die A-Serie war klar von B+M. Alles andere aber war nach meiner Erinnerung korrekt. Ich bin auch sicher, das die Ballhersteller auch heute noch untereinander ihr Material austauschen. Ich kann auch nicht mehr sagen von wem ich die Info seinerzeit hatte, das K.H. Hauke zumindest kurzfristig, Mitglied beim BMC war. |
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