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Ich kann mich an einen Spieltag im März 1970 in Mainz erinnern: Minus 7 Grad - ein reguläres Spielen war kaum möglich. Der eine oder andere Erwachsene hatte sich mit Flachmännern beholfen, um eine gewisse innere Betriebstemperatur zu haben. Diese Phänomene gab´s also auch früher schon. Wenn wir mehr Platz im Terminkalender hätten, wäre das hilfreich. Wo der rote Stift dann angesetzt wird (Ranglisten?), müßte auf der Sportwarteversammlung verabschiedet werden. Spaß macht das sicherlich nicht, zum Jahresauftakt bei solchem Schmuddelwetter zu spielen und womöglich noch dazu krank zu werden.
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Is ja klar, dass das System Schuld ist, wenn alle im März bei Schnee spielen müssen.
Der Einzelspielbetrieb is doch Landesverbandssache. Wenn der es nicht geregelt bekommt in 5 Monaten (September, Oktober, April, Mai, Juni) die Quali zur Deutschen auszuspielen beklagt euch dort! In Bayern wird überlegt die Einzelranglisten ganz abzuschaffen und die Quali über Pokalturniere und Deutsche Rangliste auszuspielen. (inwieweit das Sinn macht ist ein anderes Thema) Ich bin auch nicht begeistert bei schlechtem Wetter spielen zu müssen oder gar nochmal ein Wochenende opfern zu müssen. Hier sollte man vllt mal über Meldefristen und Terminplanung nachdenken. Eine Relegation kann man genauso nach der Deutschen machen. Dann könnte man bis Ende Juni spielen und hätte von April bis Juni Zeit 4 Spieltage auszutragen. Ich spiel auch schon 20 Jahre und das dümmste System war die Umstellung auf das Kalenderjahr. 6 Mannschaftsturniere und 3-4 Einzel Plus Landesmeisterschaft (am Beispiel Bayern) von März bis Ende Juni durchzuprügeln und danach nichts mehr spielen zu müssen war völlig unsinnig. Mein Tipp: Die Landesverbände sollen die Termine nutzen, die zur Verfügung stehen. Es wird keiner gezwungen mitte März bei 1 m Schnee auf den Bahnen zu spielen. Schlechtes Wetter kann es auch im Sommer haben. Das kann kein Terminplan vorhersagen :rolleyes: |
Off Topic:
Ich sehe das etwas anders. Man kann sich drehen und wenden wie man will, das jahr hat so oder so 52 Wochenenden. Der Vorteil bei der jetzigen Spielweise ist, dass man Termine für Rangliste und Verbandsturniere auch in den September/Oktober legen kann und erfahrungsgemäß ist das Wetter im September/Oktober besser als im März/April. Aber ansonsten stimme ich zu: Spieltage im März müssen nun wirklich nicht sein. |
Sorry Slater, war nicht auf Deinen Artikel gemünzt, sondern auf die vorherigen.
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Zitat:
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@michelino
Ich habe gewusst dass ein getroffener Hund bellt - hätte mich auch gewundert wenn es nicht so wäre. Ich bin richtig erleichtert dass Du mir nichts machst - aber, da müssten schon Bäcker kommen und keine .......... die Besten Grüße aus der Metropolregion |
Zitat:
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Zitat:
Tja die Bayern habe wenigstens noch vernünftige Ideen |
umstellung
die umstellung auf die saison erfolgte ja um mitglieder gewinnen zu können.
denn jetzt können neue mitglieder im sommer angesprochen werden und können im herbst dann schon bei turnieren aller art spielen. warum man aber nicht die 6 punktspiele und 4 ranglistentermine auf die monate april bis oktober verteilt und zwar je monat ein überregionales punktspiel und dann die rg turniere dazwischen verteilt, frage ich mich schon seit einigen jahren. |
Ich frage mich langsam nichts mehr
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