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Alles eine Sache der Erklärung. Es gucken auch viele Blöd, wenn man sich an den Sack packt um nen Ball aus der Hose zu holen ! |
Die Spieler sind bestraft.
Jetzt ist das Thema beendet. Es gibt wichtigeres. Alle Vereine müssen jetzt schauen, das die gesperrten Spieler an kein Turnier oder Winterpokal mehr mitspielen werden. :rolleyes: Mfg. Michael :) |
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Es gibt doch immer wieder diese Negativbeispiele. Ich erinnere mich an eine WDKM in Herten, an der unser damaliger DMV Sportwart nicht nur als Seniorenmannschaftsspieler teilnahm, sondern auch zum Schiedsgericht gehörte. Als Mannschaftsspieler war er auffallend an Kettenrufen, auch bei Assen an Bahn 11, beteiligt. Gleichzeitig demonstrierte er, indem er die Schiribinde mit Sicherheitsnadel kurz über dem Hosensaum am Bein befestigte, was er von unserem Regelwek hält. Welchen Repekt darf ich in solchen Fällen dann noch von den restlichen Teilnehmern erwarten?
Grundsätzlich bescheinige ich Andre am letzten Wochenende in den entscheidenden Momenten richtig reagiert zu haben und das er das Turnier vernünftig geleitet hat. Aber auch er gehörte als Oschi zu den lautesten auf dem Platz. Ich fühle mich hierdurch gestört und ich denke, daß das den meisten anderen auch so geht. Normale Emotionen gehören auch zu unserem Sport dazu und werden auch nicht als störend empfunden. Es sind die bewußten Übertreibungen die stören und uns in der Öffentlichkeit lächerlich machen. |
Ach Gottchen Herbert, was Du so nach 12 Jahren noch alles weißt... ;)
Aber eines ist leider falsch. Nicht mit einer Sicherheitsnadel, sondern ganz einfach als Fußgelenkbinde... :D Und wer jemals sich mit mir ernsthaft darüber unterhalten hat, kennt auch den Grund. Eine Armbinde, die ständig herumrutscht, irritiert mich beim Spiel. Und auch ein mitspielender Schiri ist eben auch Spieler, der gerne ein vernünftiges Ergebnis spielen möchte. Im übrigen steht das im Einklang mit den Regeln, weil dort ist eine Kennzeichnung vorgeschrieben, die Armbinde ist nur ein Beispiel, aber kein Muss... Auch wenn das die Generation 70+ (auf die ich ja auch ganz langsam zugehe...) irgendwie nicht kapiert. Und ja, während meines eigenen Spiels verhalte ich mich wie ein Spieler, und zwar mit allen positiven und negativen Eigenschaften. Alles, was hier im Thread beschrieben wird, gehört für mich zum Sport dazu. Aufgabe eines guten Schiedsgerichts ist es, einen sportlichen Ablauf zu gewährleisten und die Auswüchse auch zu ahnden. Beim Fußball gibt es auch nicht für jedes Foul die gelbe Karte, sonst wäre der Platz auch schnell leer. Wo die Schmerzgrenze für einen Schiri liegt, muss er mit sich selbst ausmachen bzw. muss das vorab oder während des Turniers im Schiedsgericht besprochen werden. Und wenn André eine Linie hat, die er auch stets sowie für und gegen jeden durchhält, dann ist das völlig in Ordnung. Grundsätzlich bin ich aber der Auffassung, dass es zu viele Schiris gibt, die wirklich nur ihre Armbinde spazieren tragen. Dabei geht es mir gar nicht um das Verhängen von Strafen, es reicht oftmals ja, wenn ein Spieler angesprochen wird und damit merkt, dass sein mögliches Fehlverhalten auch wahrgenommen wird. Das reicht in den meisten Fällen völlig aus. Und nur so am Rande: gerade letztes Wochenende habe ich (auch nicht zum ersten Mal) mir selbst ein E verpasst (bzw. einen anderen Schiri gebeten, mir ein E zu geben), weil ich mich etwas daneben benommen habe....:rolleyes: |
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Das viele Schiedsrichter nur die binde tragen, ist leider korrekt. Ich wäre gerne mal O-Schi bei einem Buli-Spieltag. Dann könnten die Mädels und Jungs mittags in Ruhe Kaffe und Kuchen zu sich nehmen, da man ja um 15 Uhr bereits fertig wäre. ;) Mehr werde ich hierzu auch nicht mehr schreiben. :) |
Alkoholkonsum nach Beendigung des eigenen Spiels abseits der Anlage während die eigene Turniergruppe noch spielt, ist nicht so eindeutig geregelt, wie in dieser Diskussion zu lesen ist.
Die Spielregeln sprechen einmal von "während des Wettkampfes", dann von "auf der Anlage während des Turniers". Es gibt aber keine nähere Definition dieser Begriffe, insbesondere nicht, wann ein Turnier/Wettkampf beginnt, unterbrochen ist und endet (insgesamt und individuell). Für die Auslegbarkeit spricht auch, daß die TK der WMF es offenbar als notwendig betrachtete, in einer "official rule interpretation" den Begriff "Wettkampf" zeitlich festzulegen. Obwohl im sog. "Beschluß- und Feststellungskatalog" stehend hat diese Auslegung jedoch keine bindende Wirkung, da eine solche nur für die Sportordnung, nicht aber für die Spielregeln formuliert wurde. Eine Entscheidung wie bei der WDM ist also zwar korrekt, aber nicht zwangsläufig notwendig. |
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