![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
"Richtig"...
Zitat:
|
...........oder Zwei Deutsche Meister
Eine Alternative wäre vielleicht einen Deutschen Meister im Zählwettspiel und einen im Ko System zu ermitteln (haben die Österreicher bei ihrer Seniorenmeisterschaft gemacht.
|
@ emetem
...klar können sie alle. nur die einen besser und die anderen nicht ganz sooooo gut.:D gruss, lessi |
Zitat:
|
Zitat:
|
nun mal einen Kommentar dazu:
(wird jetzt schön arrogant klingen, aber egal! ) selbst wenn der Geist sein Programm abgespielt hätte,wäre es schwierig für ihn geworden,denn (zumindest auf der Filzrunde) habe ich es ihm echt nicht leicht gemacht! Was ich hiermit nunmal aufzeigen möchte, ist die Tatsache,dass trotzdem immer etwas Glück dabei ist auf einer geringen Distanz von 18 Bahnen. Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Habe im ersten KO Spiel gegen Danny Hess in einem spannenden Spiel knapp 4:3 gewonnen, wobei ich z.B. Glück hatte,dass er das Labby verhauen hat. Ansonsten haben wir uns einen spannenden Fight geliefert,wobei ich mit einem mäßigem Schuss am Rohr gegen einen guten Schuss von ihm Glück hatte,dass in diesem Fall beide versprungen sind! Das System ist auf jeden Fall unfair, wenn über eine lange Distanz der Unterschied so groß ist. Wie hier schon gesagt wurde : " Spielen können alle bei einer DM " und daher ist es nicht immer unwahrscheinlich,dass einem eine Sensation im KO in einer Runde gelingt! Aber für mich sollte sowas nicht ausschlaggebend sein,einen Meister zu ermitteln. Ich hätte hier gerne noch die Diskussion gelesen,wenn Leute der Platzierungen 17-32 den Titel geholt hätten. Dann würd hier noch mehr geschrieben werden ;) ;) |
@ JoE
schöner Kommentar: Beschreibt es kurz noh wesentlich besser als mein langes Gelaber!!! DANKE!! |
und zwei Deutsche Meister ist Unsinn! Wo gibt es das denn außer im Minigolf?
dann einfach nur den Vorrundenmeister zusätzlich ehren. Im Eishockey spielen ja aktuell auch Vorrundenmeister und Meister in der CL. |
es ist einfach in meinen Augen nicht fair, Spieler wie z.B. Geist, in einer Runde um den "Lohn" der vorherigen "Arbeit" zu bringen,auch wenn es mir (Sorry nochmal) natürlich irgendwie Spaß gemacht hat,so eine Sensation zu schaffen.
Danach hab ich ja leider "Kloppe" bekommen :( |
Das Positive daran ist die Drucksituation, unter der man dort aufspielen muss. Das kann natürlich die mentale Stärke aufzeigen.
|
@ emetem
Das ist so schon richtig, nur kann jeder eine "gute Runde" erwischen. Du, ich, eben jeder.... Aber wenn dies nicht so wäre, so müsste ich 15 Runden richtig gut spielen. Und nicht nur eben 10 mäßige, mit denen ich mich in die TOP 32 schieße und dannden Rest halbwegs vernünftig... Und der ASlex hätte dies auf jeden Fall durchgezogen. Er hat in meinen Augen die DM dominiert!!! Da hätte am dritten Tag KEINER mehr eine Chance gehabt..... |
Zitat:
|
Zitat:
Das Problem bleibt, wenn wir 10 Vorrunden nachfolgend Playoffs gegensetzen. Schafft der Vorrunden-32. das Finale oder fliegt der Vorrundenbeste in der 1. K.O.-Runde raus, wird es immer Diskussionen geben. 10 Vorrunden haben zu viel sportliches Gewicht, als dass sie auf dem Altar des K.O.-Systems so einfach geopfert werden können. Was tun? K.O.-System ist reizvoller als stures Runden spielen, das nur uns gefällt. Ich hab ja schon Vorschläge gemacht, die Ergebnisse der Vorrunden mit einem Handicap zu versehen. Stieß nicht auf die große Begeisterung. Dabei würde sowas etwas mehr zur sportlichen Gerechtigkeit beitragen. |
Zitat:
|
ko system
ko system ist bei unserer sportart in der spitze ungerecht und ich empfinde auch nicht das es spannender bzw transparenter ist.
ich hatte es schon weiter vorne geschrieben, die schlechteste kombirunde von alex war eine 53 sicherlich nicht schlecht, eine 53 hat aber auch der 48ste im teilnehmerfeld der herren spielen können, weil er , wenn man die beste von ihm gespielte eternit und filzrunde adierte auf genau dieses ergebnis kam. wenn jetzt alex gegen die nummer 48 antritt kann es ihm also passieren, das er seine schlechteste runde spielt, die nummer 48 sein bestes ergebnis und der alex ist raus. kleine schwankungen im rundenergebnis sind normal und das ko system ist ja eigentlich für sportarten, bei denen man wirklich gegeneinander spielt gedacht. und beim minigolf spiele ich genausowenig gegen meinen mitspieler, er beeinflusst meinen schlag ja nicht aktiv durch eine vorlage, wie es sich um einen echten mannschaftssport handelt. und wenn ich zuschauern, und angeblich müßte ich 20 millionen fachkundige in deutschland haben, erst einmal erklären muss , wie minigolf gespielt wird und nach welchen regeln, dann ist das system zuschauerunfreundlich. jeder weiss, die runde hat 18 bahnen pro bahn gibt es eine begrenzte anzahl von schlägen, wenn die runde zu ende ist hat der gewonnen, der am wenigsten schläge benötigt hat. man stelle sich vor in der fussballbundesliga werden am ende acht mannschaften ausgewählt, jder darf 4 spieler benennen, die treten gegeneinander im penaltyschiessen an und das im ko system, spieler gegen spieler. jeder 3 schuss. nicht einmal die mannschaft mit den meisten toren, sondern die mit dem meisten gewonnenen duellen kommt weiter. ..... aber beim minigolf wird das gemacht, siehe nationenkämpfe, da steigt ja keiner mehr durch !!! aber fürs publikum und die medien ist es so interessanter, wer es glaubt wird selig und wer backt wird mehlig ;-) |
Viel wichtiger als pro und contra des hier zu bejammern ist doch die Tatsache, dass im Gegensatz zu den schwedischen Pussys, sich kein deutscher Nationalspieler aufführt wie ein kreischendes Huhn und gleich Petitionen einreicht gegen das KO-System.
Wenn es jetzt die hiesigen Protagonisten noch auf die Kette bekommen den Nationaltrainer seinen Job machen zu lassen, ist wirklich ALLES PALETTI :) |
Zitat:
|
Zitat:
Du darfst voraussetzen, dass ich mit unzähligen Journalisten über unseren Sport rede. Bei diesen Betrachtungen fallen so unendlich viele Dinge in die Wagschale. Für viele TV-Anstalten ist es z.B. wichtig, dass die Beiträge bis zur Ausstrahlung fertig sind. Realität ist: Unsere Turniere dauern oft noch an, wenn die Sportsendungen bereits laufen. Thema K.O.-System: Fast einhellige Meinung aller Journalisten ist, dass dieses System besser zu filmen ist. Duellsituationen sind für Außenstehende spannender, als wenn sechs Leute im Finaldurchgang gleichzeitig spielen und die Situation unübersichtlich ist. Wir müssen uns nicht verbiegen, aber wir sollten unsere rosarote Minigolfbrille absetzen und bereit sein, hinzuzulernen. Was passiert denn beim Eishockey zum Beispiel? Da wird eine quälend lange Vorrunde gespielt, nach der sich die ersten acht Teams für die Playoffs qualifizieren. Die zahlungskräftigen Teams fliegen dann irgendwelche US-Profis, Russen oder Kanadier ein, und die gesamte Vorrunde war dann eine Farce. Im Tennis hilft Dir kein Weltranglistenplatz, wenn Du einen schwachen Moment erwischst und in der 1. Runde in Wimbledon rausfliegst. |
Zitat:
|
Zitat:
Tennis ist ein Sport, der nur Mann gegen Mann gespielt werden kann und immer wurde. Es gibt nicht nur Wimbledon, sondern mindestens vier große Turniere. Und die Entscheidung fällt in einem u.U. stundenlangem Match über 2 oder 3 Gewinnsätze. Kennst du eine Sportart, die sich zu den großen Anläßen so weit vom bekannten Schema entfernt (Massenstart, Lochspiel, KO-System), wie Minigolf? Immerhin ist das 18-Loch-Rundenspielen das Spiel, welches Millionen jährlich als Freizeitspieler auf die Pisten bringt. Und ausgerechnet wenn es um die Wurst geht, machen wir alles auf gaaaanz anders und vollkommen hipp? Übrigens: Wenn ich mir die Entscheidungen bei den Senioren anschaue, dann habe ich dort in den Duellen um die Sen I-Kategorien durchaus Spannung auch nach altem System gesehen. Und in den entsprechenden Startgruppen haben diese sehr wohl direkt gegeneinander gespielt. Ähnliches kann ich auch (hier sogar live dabei gewesen) von den Eternit-Deutschen letztes Jahr in Berlin berichten: Spannende Finalrunden mit direkten Duellen nach klassischem System. |
Hauptsache Medienwirksam...
Wie wärs denn gleich mit ner Casting-Show?! :D DSDDMM Deutschland sucht den Deutschen MinigolfMeister!
Aber mal im Ernst! Wer von uns 'normalen' Minigolfern kommt mal in den 'Genuß' eines KO-Wettbewerbes? Wir werden weiterhin unsere Runden spielen, Tage dafür trainieren unser Bestes zu geben um vllt. mal ein paar Plätze weiter vorne zu landen. Ich denke, das KO-System ist zu groß dimensioniert. Wenn ich schau, dass bei den Damen lediglich 2 rausfliegen... Es sollte doch reichen, den Titel in Halbfinale und Finale zu ermitteln, so würden auch in den Vorrunden die Besten ermittelt und der Vorrundenbeste hätte eine Medaille fast sicher! |
@ Wate
siehe Beitrag #196 ich habs immer noch nicht verstanden. |
Zitat:
Also so ganz kann ich da nicht Deiner Meinung sein. Wir sollten uns nicht mit Mannschaftssportarten vergleichen (das ist das berühmte Äpfel und irgendwas mit Birnen). Versuchen wir mal uns unseren großen Bruder, das Golf, anzusehen. Dort gibt es die Rundenzählweise und auch das Lochwettspiel, aber ich glaube eigentlich nie bei einem Turnier (ausser vielleicht beim Ryder-Cup, aber der ist ja auch was besonderes) zusammen. Und was da die Spannung und Übertragung in den Medien angeht, da spielen die 6 Besten Spieler in den letzten beiden Gruppen, es werden Tafeln hochgehalten und jeder ist über das Ergebnis informiert, und spannend und medienwirksam ist es auch. Oder liegt es nur an der Höhe des Preisgeldes, das sich die Medien dafür interessieren. Wir müssen sicher offen für interessante Veränderungsvorschläge sein, aber nur für die Medien müssen und dürfen wir unsere Sportart nicht verbiegen. Meine Meinung über den Modus habe ich schon vorher kund getan und wenn denn schon aus welchen Gründen auch immer das KO - System, dann mit nur 4 oder max. 8 Teilnehmern, damit der Lohn der Vorrunde erhalten bleibt. Und nochmal zu den Medien: Mehr als das Finale oder maximal noch das Halbfinale übertraen sie sowieso nicht. Mehr bekommt man in den max. gesendeten 90 Sek. sowieso nicht unter. Gruß Cash |
Der Vergleich mit Golf passt in diesem Fall m.E. wirklich gut. Golf wird genau so gespielt, wie Minigolf - eigentlich - auch. Und es ist für das Fernsehen interessant, wenn auch viele Wettbewerbe nicht live übertragen werden können, weil sie lange dauern und/oder wegen Zeitverschiebung einfach nicht in unsere TV-Sendepläne passen.
Minigolf ist ein von 20 Millionen gespieltes Freizeitvergnügen (die Zahl bezog sich glaub' ich auf verkaufte Eintrittskarten, die Personenzahl dürfte deutlich niedriger sein). "Das ist auch Sport? Ach, interessant." So dürften etwa 15 dieser 20 Millionen reagieren. Ich bezweifle nach wie vor stark, dass wir den Bekanntheitsgrad der SPORTart verbessern, indem wir vom Prinzip "möge der Beste gewinnen" abweichen und das Prinzip "möge der gewinnen, der in in der entscheidenden Runde eine Bahn besser ist als der vielleicht drei Tage lang beste" einführen. Fakt ist, dass wir Minigolfsportler von der überaus großen Mehrheit belächelt oder nicht wahrgenommen werden. Um das zu ändern, sind andere Maßnahmen erforderlich, als ein KO-System einzuführen, das Spieler verärgert, sportliche Entscheidungen dem Zufall preisgibt aber für vielleicht schnellere Entscheidungen sorgt. Walter hat es oft angesprochen, Bärliner auch: Um als Sportart anerkannt bzw. wahrgenommen zu werden, muss ganz unten viel mehr passieren. |
Ich möchte mal etwas zur Historie des KO-Systems einflechten, weil es nämlich nur am Rande etwas mit Öffentlichkeit zu tun hat. Das System wurde auf WMF- und EMF-Ebene u.a. auch deshalb eingeführt, um die Leistungsunterschiede zwischen den "großen" Nationen und den kleineren bzw. neuen Verbänden etwas abzuschwächen. Für einen Verband wie Lettland bedeutet es nämlich einen großen Schritt nach vorn, wenn auch von dort einmal eine Titelträgerin oder Medaillengewinnerin kommt. Und das ist aus den bekannten Gründen über das KO-System nun einmal einfacher (auch wenn ich es nicht für Glück halte, sondern für Leistung im passenden Moment). Hier auf der obersten Ebene geht es also auch um Mitgliederförderung und -gewinnung.
Die nachfolgende Einführung in Deutschland war die logische Konsequenz auf Wunsch der Spitzensport-Verantwortlichen, um unsere Sportlerinnen und Sportler mit diesem System vetraut zu machen und damit sie auch hier gut vorbereitet in eine WM/EM gehen können. Eine in meinen Augen völlig gerechtfertigte Überlegung. Daher ist es hier wie auch bei der Diskussion über die Mannschaftszusammensetzungen. So lange es auf WMF-/EMF-Ebene hier keine anderen Entwicklungen gibt, werden wir uns an dieses System halten (müssen), um unseren internationalen Status halten zu können. |
Zur Öffentlichkeitsarbeit: Für die Aufbereitung eines 3-Minuten-Beitrags ist es völlig egal, nach welchem System da gespielt wird, weil das beim Zusammenschnitt sowieso nicht vermittelt wird. Sowohl über Künzell als auch über Murnau haben ZDF und BR in meinen Augen ziemlich gute Kurzberichte gezimmert, die das Wesentliche präzise zusammengefasst haben.
Ich halte Minigolf für ebenso wenig live-tauglich wie Golf, weil es aufgrund der Länge einfach irgendwann todlangweilig wird. Der Unterschied ist nur, dass die Golf-Übertragungen von den Veranstaltern bezahlt werden, weil diese Investition dann über die entsprechenden Werbeeinnahmen refinanziert wird und damit zusätzlich die Preisgelder absichert. Aber um ein solches System von Geben und Nehmen aufzubauen benötigt man Jahrzehnte. |
Ich bin nun auch begeister Golffan und verfolge das auch live im Fernsehen...mir wird es dabei nicht langweilig! Glaube auch, dass es den interessierten Zuschauer nicht langweilig wird, sonst hätte er auch gar nicht erst eingeschaltet. Von dem vermeindlichen Langweiligkeitsgrad unserer Sportart sind wir draußen sicher Curlig und Dressurreiten gleichgestellt, doch ich bin mir gar nicht sicher, ob ne Liveübertragung nicht doch interessant wäre. Wenn ich mir 20 beliebige Minigolfer nehme, haben diese vom Typ, Schlaghaltung, Leistungsstärke und Emotionen ganz Unterschiedliche Facetten (mal im Vergleich zu Golfern) und wir haben den entscheidenen Vorteil, dass jeder, der durch sein Fernsehprogramm zappt beim Minigolf zumindest 5 min mindestens hängen bleibt! Warum? Weil der so reagiert: "Häh, was`n dat da, das kenne ich doch, dass spiele ich auch. Nanu, da gibt es so viele Bälle und die machen ja nur Einsen am Netz". Das würde den Zuschauer fesseln, denn es halt jeder schon mal Minigolf gespielt und kann sich damit in irgendweiner Weise identifizieren!!! Sicher ist Minigolf übertragungstechnisch gesehen nicht das einfachste...aber es gibt sicherlich einige kompakte Anlagen, die sich mit 3-4 Kameratürmen gut abdecken lassen. ich bin mir sicher, sollte sich das mal ein kleiner Sender trauen, wären alle über die Einschaltquote verwundert und wenn es nur eine halbstündige Zusammenfassung wäre. Mit entsprechendem Kommentator (mach ich gerne;) ), der die "Eigenarten" erläutert, wird das ganze Familien vor der Glotze fesseln;)
(Traummodus aus) |
Günters Einwand sind natürlich ebenso wichtig wie interessant (wenngleich die hier eingebrachte Argumentation bzgl. der Medienwirksamkeit durchaus examplarischen Charakter für ähnliche Diskussionen hat). Sicher ist der leichtere "Zugang" zu Medaillenrängen für "kleinere" Nationen bestimmt reinzvoll, ob das aber in seiner ganzen Breite dem Sport dennoch gerecht wird, bleibt dennoch offen. Wie ist eigentliche die offizielle deutsche Position in dieser Thematik (die inoffizielle deutsche "Position" hat sich hier ja, wenngleich nicht zwangsweise repräsentativ, angedeutet).
Im übrigen muß ich mal dazu sagen, dass ich ein solches System an sich gar nicht verkehrt finde und seinen Einsatz bspw. bei Pokalturnieren durchaus als Alternative reinzvoll fände ("mal was Anderes"), als Modus für die Großveranstaltungen, die das Aushängeschild unseres Sports sind, finde ich es allerdings eher zu exotisch und "untypisch". |
@JCT: Ok, wenn Du eben Golffan bist, kann ich Deine Argumentation auch nachvollziehen. Ich bin es nicht und mich reizt eine Turnierübertragung daher nur zum Umschalten, aber nicht zum Dranbleiben. Selbst beim Curling, das ich persönlich sehr faszinierend finde, halte ich nur selten bis zum Ende eines kompletten Spiels durch. Und nochmals: Die Golfübertragungen sind nicht (nur) wegen der Einschaltquote im Programm, sondern weil der Sender für die Übertrgaung richtig Geld bekommt.
|
Ich persönlich schaue Golf nur bei den großen Turnieren aber da bleibe ich Sonnatg Abend auch bis 1 Uhr Nachts dran.
Zum Thema KO System kann ich persönlich nur sagen das ich es auch besse finde. Allerdings ist es bei der DM nicht nötig von 18 gestarteten Damen 16 ins Finale zu lassen. 8 wären hier definitiv ausreichen. Bei den Herren würden die Top 16ebenfalls ausreichen um einen KO Modus auszuspielen. Die gersparte Zeit könnte man ggf. damit ausgleichen das man nicht ausgewälte Bahnen spielt sondern einfach eine komplette Kombirunde. Außerdem könnten man evtl. den Leutetn mit einem entsprechend besseren Vorrundenergebniss einen Vortsprung für die K. O. Runde mit auf den WEg geben damit man auch in den 5 Kombivorrunden von Anfang an Gas geben kann. Einen weiteren Vorteil hat der K. O. Modus auch och. Die Leute die im Finale sind haben tatsächlich eine Cahnce noch deutscher Meister zu werden. Diese Chance habe ich als Vorrunden 32 nicht wenn ich dafür um 5 UHR 30 aufstehe um mich mit einer Kombirunde von Platz 31 auf Platz 28 verbessere:-( |
Zitat:
|
Man kann sicherlich über den Sinn oder Unsinn der vorhandenen Regelung diskutieren, allein entscheidend sind die Gesichtspunkte, die vom Bärliner vorgetragen wurden (siehe dessen Beitrag unter Nr. 410). Will man den Modus ändern, dann muss vom DMV ein entsprechender Änderungsantrag beim WMF und /oder EMF eingebracht werden. Abgesehen von der Frage, ob im DMV ein solcher Änderungsantrag überhaupt eine Mehrheit finden würde, wird man wegen zu erwartender Verstimmungen anderer nationaler Verbände überlegen müssen, ob aus sportpolitischer Sicht ein solches Vorgehen nicht eher dem DMV schadet. So gesehen bliebe die Möglichkeit, bei den Deutschen Meisterschaften zu dem alten Modus ohne Ko-System zurückzukehren, was offensichtlich ebenfalls auf keine Gegenliebe stößt, weil ansonsten Nachteile für unsere Spitzensportler bei Veranstaltungen auf internationaler Ebene befürchtet werden.
Das Ganze hat natürlich einen faden Beigeschmack, wenn ein solcher Modus - überspitzt formuliert - eingeführt wird, um die Gewinnchancen von Lettland und Co. zu erhöhen. |
Zitat:
|
Antrag an den WMF wäre die Konsequenz!
|
Zitat:
Zitat:
|
@ Lenny Natürlich hat jemand der in der Vorrunde 20-30 Schlag Vorsprung hat den Sieg verdient. Ich möchte das auch nicht abstreiten. Wollte damit nur zum Ausdruck brigen das der K.O. Modus zumindest jedem die Chance gibt tatsächlich noch zu gewinnen.
Wie gesagt denke ich aber das bei den Damen die besten 8 und bei den herren die besten 16 für den K.O. Modus definitv ausreichen würden. Außerdem könnten man füür den K.O.Modus den Speiler entsprechend Ihrere Ergebnisse aus der Vorrunde ein Handicap mit auf dem weg geben. Aber da machen sich bestimmt andere Leute Gedanken drüber:-) |
Zitat:
|
Hallo, ich habe eine Frage,
ich habe noch nie auf Filzbahnen mit Stahlbanden gespielt. Was haltet ihr von diesen Bahnen im allgemeinen? |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:34 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.