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spassbremse 23.05.2013 06:03

Um 13:00 Uhr den Spieltag zu beenden, ist doch kein Problem! Ist doch nur eine Frage wann der erste startet.:D :D :D

Ligengröße, Mannschaftszusammensetzung, Anzahl gespielter Runden und so weiter sind doch Dinge, die jeder LV selber regeln kann. Fangt doch erst mal an, hier Lösungen zu finden. Dann finden wir auch noch welche für die überregionalen Ligen.

Nina T. 23.05.2013 10:30

13 Uhr beginnen!
 
Ende des Spieltags um 13 Uhr? Dann auch ohne mich!
Kürzere Spieltage sind eventuell wirklich entscheidend.
Aber: Wäre es nicht viel besser, wenn man den Spieltag um 13 Uhr startet? Und dann um 17 Uhr Feierabend!
Vorteile dann: Jüngere können am Vorabend noch in die Disco oder sonstwie feiern, Ältere können noch gemütlich mit ihrer Familie am Spiel-Sonntag frühstücken (und fahren dann natürlich mit der ganzen Familie zum Punktspiel;) ) und Spieler, die nur einmal zum Training fahren wollen, trainieren am Vormittag des Spieltags! Ich sehe ehrlich gesagt nur Vorteile, die mit einer Startzeit Sonntag 13 Uhr verbunden wären.
Und bei schlechtem Wetter muss schneller verkürzt und abgebrochen werden. Wettervorhersage-mäßig ist das per Radarbild im Internet ja auch viel besser abzuschätzen als noch in den 80ern.

allesroger 23.05.2013 11:11

Zitat:

Zitat von Nina T. (Beitrag 257591)
Ende des Spieltags um 13 Uhr? Dann auch ohne mich!
Kürzere Spieltage sind eventuell wirklich entscheidend.
Aber: Wäre es nicht viel besser, wenn man den Spieltag um 13 Uhr startet? Und dann um 17 Uhr Feierabend!
Vorteile dann: Jüngere können am Vorabend noch in die Disco oder sonstwie feiern, Ältere können noch gemütlich mit ihrer Familie am Spiel-Sonntag frühstücken (und fahren dann natürlich mit der ganzen Familie zum Punktspiel;) ) und Spieler, die nur einmal zum Training fahren wollen, trainieren am Vormittag des Spieltags! Ich sehe ehrlich gesagt nur Vorteile, die mit einer Startzeit Sonntag 13 Uhr verbunden wären.
Und bei schlechtem Wetter muss schneller verkürzt und abgebrochen werden. Wettervorhersage-mäßig ist das per Radarbild im Internet ja auch viel besser abzuschätzen als noch in den 80ern.

ziemlich wirklichkeitsfremd, diese Meinung ! Es ist aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht möglich, den publikumsstarken Sonntag nachmittag zu "vergeuden". Und zwar ganz gleich, ob die Anlage vereinseigen ist oder nicht.
Wer zahlt dem Pächter oder dem Verein den Ausfall ? Niemand !
Ich denke hierbei an normale Landesturniere, die in der Regel um 14-15 Uhr beendet sind.
Danach ist noch genug Zeit für das "gemeine" Volk.;)

allesroger 23.05.2013 11:16

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 257577)
........., denn die Turnierspieler bringen ihre Fressalien selber mit und hinterlassen mitunter noch eine Riesensauerei auf der Anlage.

Das kann ich nicht bestätigen. Im anderen Thema erwähnte ich, wenn entsprechend etwas angeboten wird und die Leute freundlich sind, wird bereitwillig davon Gebrauch gemacht.
Das erlebte ich zuletzt hautnah beim Bundesliga-Spieltag und bei vielen Turnieren in Traben-Trarbach.
Ist das im hohen Norden anders ?

Nina T. 23.05.2013 11:37

Zitat:

Zitat von allesroger (Beitrag 257593)
ziemlich wirklichkeitsfremd, diese Meinung ! Es ist aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht möglich, den publikumsstarken Sonntag nachmittag zu "vergeuden". Und zwar ganz gleich, ob die Anlage vereinseigen ist oder nicht.
Wer zahlt dem Pächter oder dem Verein den Ausfall ? Niemand !
Ich denke hierbei an normale Landesturniere, die in der Regel um 14-15 Uhr beendet sind.
Danach ist noch genug Zeit für das "gemeine" Volk.;)

Ich denke nicht, dass da unbedingt ein Minus entstehen muss (sowieso nicht, wenn man ganzheitlich und im Großen denkt;) ). Es geht um vielleicht gut zwei Stunden (wenn überhaupt!) Spielzeitverlust für die Publikumsspieler (die dann ja sowieso alle im Verein / beim Punktspiel spielen;) ). Durch insgesamt mehr "Leben" und Familien beim Punktspiel könnte sicherlich nebenbei viel mehr verkauft werden. Irgendjemand hatte ja auch schon angemerkt, dass da ordentlich was verkauft werden kann, wenn man sich bemüht und was Schönes anbietet.

Lenny 23.05.2013 12:33

Zitat:

Zitat von Nina T. (Beitrag 257595)
Ich denke nicht, dass da unbedingt ein Minus entstehen muss (sowieso nicht, wenn man ganzheitlich und im Großen denkt;) ). Es geht um vielleicht gut zwei Stunden (wenn überhaupt!) Spielzeitverlust für die Publikumsspieler (die dann ja sowieso alle im Verein / beim Punktspiel spielen;) ). Durch insgesamt mehr "Leben" und Familien beim Punktspiel könnte sicherlich nebenbei viel mehr verkauft werden. Irgendjemand hatte ja auch schon angemerkt, dass da ordentlich was verkauft werden kann, wenn man sich bemüht und was Schönes anbietet.

Auf regionaler Ebene sind Spieltage schon auch um 13.00/14.00 Uhr zu Ende und dann geht es um 3-4 Stunden bester Einnahmezeit. Das ist mit Verkäufen an Spieler nicht annähernd auszugleichen. Im übrigen halte ich eine späte Startzeit für überhaupt nicht mehrheitsfähig. Ich glaube die paar, die für ihren Sport nicht mal auf Partyexzesse verzichten können, sind gegenüber denen, die für ein früheres Turnierende z.B. zu Gunsten der Familie plädieren in der Minderheit.

Lenny 23.05.2013 12:41

---> http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=12456

bärliner 23.05.2013 13:32

Zitat:

Zitat von allesroger (Beitrag 257593)
Es ist aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht möglich, den publikumsstarken Sonntag nachmittag zu "vergeuden". Und zwar ganz gleich, ob die Anlage vereinseigen ist oder nicht.

Da ist schon wieder eines unserer Hauptprobleme: Wir selbst sehen unseren Sport als Störfaktor an......
Klar gehen durch ein Turnier oder einen Spieltag Einnahme aus Kartenverkäufen verloren. Aber erstens wird das zumindest z.T. durch die Verzehrumsätze der Teilnehmer kompensiert (wenn man ein entsprechendes Angebot überhaupt hat). Und zweitens kann man dem Publikum doch gleich unseren Sport präsentieren (das bedeutet natürlich etwas Aufwand). Und zur Not verkaufe ich den verhinderten Publikumsspielern ein Eis oder ein Geränk zum Einkaufspreis quasi als Entschädigung. Dann kommen die auch ein anderes Mal wieder und die Sportlern werden auch mal öffentlich wahrgenommen.

Rolf Lenk 23.05.2013 14:05

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 257600)
Da ist schon wieder eines unserer Hauptprobleme: Wir selbst sehen unseren Sport als Störfaktor an......
Klar gehen durch ein Turnier oder einen Spieltag Einnahme aus Kartenverkäufen verloren. Aber erstens wird das zumindest z.T. durch die Verzehrumsätze der Teilnehmer kompensiert (wenn man ein entsprechendes Angebot überhaupt hat). Und zweitens kann man dem Publikum doch gleich unseren Sport präsentieren (das bedeutet natürlich etwas Aufwand). Und zur Not verkaufe ich den verhinderten Publikumsspielern ein Eis oder ein Geränk zum Einkaufspreis quasi als Entschädigung. Dann kommen die auch ein anderes Mal wieder und die Sportlern werden auch mal öffentlich wahrgenommen.

Das ist alles gut und schön, aber was ist, wenn der Verein auf das Wohl und Wehe eines Pächters angewiesen ist und das sind wohl der überwiegende Teil der Vereine.
Ausserdem habe ich manchmal das Gefühl, das einige Leute vergessen, das Bahnengolf auf verschiedenen Systmen gespielt wird und der zeitliche Aufwand von System zu System variirt.

Uwe Braun 23.05.2013 19:27

Roger und Rolf kann man nur zustimmen. Mit den Problemen vor Ort scheint er nicht wirklich vertraut zu sein. Unser BSportW schwingt ja bekanntlich in dieser Saison den Schläger für einen österreichischen Verein, den PSV Steyr. Mich würde einmal interessieren, wie sein Verein zu seinen Vorstellungen steht


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