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Ich bin davon überzeugt, dass solche Breitensportaktionen unserem Sport viel bringen. Auch das was M. Seiz als Breitensportbeauftragter macht.
Mehr jedenfalls als das mit Fördergeldern unterstützte Ansinnen, doch jetzt endlich mal die Schweden auf Filz zu schlagen. Oder jedes Jahr bei WM und EM die erfolgreichsten Medaillensammler zu sein. Warum auch? Wir verlieren nicht Medaillen, wir gewinnen sie nur nicht. Und "wir" schon mal gar nicht, höchstens die Beteiligten. Wir lassen uns fördern, damit wir viele Medaillen holen. Holen wir keine, werden wir nicht gefördert. Ja, sind wir denn Labormäuse in einem Laufrad? |
Sollen wir Deiner Meinung nach auf den Erfolg verzichten? Ist es nicht Ziel jedes Sportverbandes, erfolgreich zu sein? Ist es nicht schön, dass diese Erfolge von der Basis nicht zu bezahlen sind? Wahrscheinlich haben sich zwei unserer Postings gerade überschnitten. Ich hatte auf die leistungsbezogenen Fördergelder hingewiesen. Schweden mal auf Filz zu schlagen, ist für unsere Nationalherren sicherlich die beste Motivation, um in der Erfolgsspur zu bleiben.
Wenn es jetzt noch zusätzlich gelingt, eine starke Basis zu haben, mit Leuten, die Spaß an ihrem Sport haben und vielleicht ein paar mehr Leuten, die sich in die Vereins- und Verbandsarbeit einbringen, wäre alles supi, oder? |
Zitat:
aber ist es das wert, der gesamte verband unterwirft sich der dopingrichtlinie, der rahmenplan wird auf wm /em ausgerichtet , funktionäre müssen sitzungen einberufen um das regelwerk anzupassen usw und das damit die nationalmannschaften gefördert werden. und ich glaube das einige von denen noch gar nicht wissen, was durch die neuen dopingrichtlinien auf sie zugekommen ist. wahrscheinlich dürfen die nicht mal ein bier trinken und zwar egal wann und wo, abgesehen davon , dass sie das wann und wo ein halbes jahr im voraus kennen müssen !!! ich könnte das nicht, und das nicht wegen des bieres, ich wüßte nicht , wo ich in einem halben jahr bin. |
Die strenge Auslegung trifft die Sportler, die im sogenannten Testpool sind. Mit Meldepflichten und allen Schikanen. Wir haben uns diese Suppe nicht selbst eingebrockt. Vielmehr ist durch die spektakulären Dopingfälle in anderen Sportarten ein Aktionismus entstanden, der in seinen Auswirkungen nun kleine, unverdächtige Sportarten hart und unangemessen trifft. Unterwerfen wir uns nicht, bleiben wir nicht mehr förderungswürdig. Alles, was bisher getan wurde, um dem Minigolfsport einen Stellenwert in der Sportszene zu geben, würde mit einem Kahlschlag zunichte gemacht.
Ansonsten gilt, dass jeder Teilnehmer einer Deutschen Meisterschaft mit Dopingkontrollen rechnen muss. Es dürfte für den ambitionierten Sportler kein Problem sein, vor und während des Turniers auf Alkohol zu verzichten. Wenn wir anfangen, bei Deutschen Meisterschaften mit der Bierflasche herumzulaufen, machen wir uns lächerlich. |
erfolg
die frage ist doch nur, wie man erfolg definiert
5000 mitglieder und weltmeister oder 20000 mitglieder und kein weltmeister und wer sagt , dass nicht genug geld vorhanden ist, um eine mannschaft zur em/wm zu entsenden. aber ich denke, dass es von den 5000 minigolfern in deutschland es mindestens 4000 egal ist ob die herren und damen, die jugend oder auch die senioren einen titel gewonnen haben oder auch nicht !!! denn selbst wenn du die anwärter auf solche mannschaften hinzuziehst kommst du nur auf vielleicht 100 personen, die eventuell gefördert werden und die das ganze daher echt interessiert. hätten wir 20000 mitglieder könntenwir bestimmt auf die förderung durch das bmi verzichten, aber da kommen wir sicherlich nicht hin. die basis, die noch vorhanden ist, muss motiviert werden mitglieder zu gewinnen und auf den eigenen anlagen präsent zu sein und der zweite punkt ist der wichtigere. da helfen auch seminare nicht, wenn man am wochenende darauf wieder den verein in alle winde zerstreut sieht. ohne spieler auf den heimanlagen läuft da nichts !! |
[quote=DiStefano;107024]
Zitat:
Ich Nichtswürdiger erdreiste mich, hier nicht nur mitzulesen, sondern auch unerhörterweise noch meine Meinung zu schreiben, weil ich sehr wohl viele Gedanken von dort in meinem allerdings zugegebenermaßen viel zu kleinen Oberstübchen mitnehme und darüber nachdenke. Und ich erfreche mich manchmal mit manch anmaßenden, ja geradezu blasierenden Reden dazu, jemand zu provozieren, der, so wie der edle Nordstreiter opc, eine so grundlegend revolutionäre Idee hier einbringt, dass auch nur er und sonst niemand in der Lage wäre, sie auf den richtigen Weg zu bringen und adäquat zu begründen. Ich Denkbehinderter bin leider nicht in der Lage, die Begründungen, teilweise mit Fragen nach Zusammenhängen gekoppelt (das opc selbst nach Zusammenhängen gefragt hat, scheint dir, o diStefano, irgendwie verborgen geblieben sein, dass du mich des Angebots vorhin schaltst), so zu verstehen, dass ich es selbst überzeugend auf die Schiene des Erfolgs setzen könnte. Und das Werk selbst in die Hand nehmen, das will er nicht - und zwar mit Begründungen, die dem treuen Knappen, der schon jahrzehntelang um Gotteslohn schuftet, dabei 3 Kinder großgezogen und im Beruf ganz leidlich vorwärtsgekommen ist, ein Lächeln in die Hinterbacken schickt. So sei es nun, dein Verdikt Zitat:
Wirst dich weiter mit mir herumärgern müssen, so lange du nicht selbst die Segel streichst. |
Zitat:
Aber dann stehen die auf der Doping-Liste und dürfen nicht mehr genommen werden. Ich gehöre auch dazu, da mein Medikament Zusätze hat, die auf der Liste stehen soll ich jetzt ein anderes nehmen. Hab dieses von meinem Arzt mal getestet und wieder abgesetzt da ich es nicht vertrage. Soll ich jetzt auf mein Medikament verzichten, mit Sicherheit nicht. Solange die ganzen Radsportler an Asthma leiden, damit sie offiziell dopen können, ist das ganze Doping-Geschwätz für den *****. Mein Arbeitskollege mit Asthma ist froh, wenn er 5 Stufen hochkommt und die Radeln 14 Tage lang durch die Pyrinäen. Wers glaubt wird SELIG. sp:-) |
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Ich würde einen Verein als erfolgreich bezeichnen, wenn er Spitzensport, Breitensport und Jugendarbeit auf die Reihe kriegt (winkewinke nach Mainz :)). Das Mainzer Beispiel zeigt, dass so etwas funktionieren kann. Ich möchte auf keinen Fall auf den Spitzensport verzichten, weil ich über die genannten Gründe hinaus auch noch die Aufmerksamkeit der Medien im Hinterkopf habe. Auch das kann bei guter Nacharbeit der Vereine viele neue Mitglieder bringen. Zitat:
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@ michelino
Zitat: .... meinem allerdings zugegebenermaßen viel zu kleinen Oberstübchen ..... Ich Denkbehinderter bin leider nicht in der Lage, ...zu verstehen... schade !!!!!! aber wenn du selbst so über dich denkst, was soll ich dann noch sagen !!! zitat : der, so wie der edle Nordstreiter opc, eine so grundlegend revolutionäre Idee hier einbringt, dass auch nur er und sonst niemand in der Lage wäre, sie auf den richtigen Weg zu bringen und adäquat zu begründen. habe ich nie gesagt, ich habe auch nie gesagt, dass das der weisheit letzter schluss ist, aber ich denke, dass es zur zeit falsch läuft ! |
Zitat:
Das wir aber sehr viel Zeit für den Sport aufwenden und den Verein auch (denke ich) gut repräsentieren, wird mit keiner Silbe erwähnt.. |
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