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Michael Seiz? Kenne ich persönlich nicht gut genug (nur aus Stories verschiedener württembergischer Golfer und von den Äußerungen im Forum). Er ist dem Zimmermann-System sicher nicht nur pflichtschuldig loyal, sondern findet es aus innerer Überzeugung toll. Ich hoffe mal nicht, so wie er damals auch das Schrod-System toll fand (bis es platzte). Günter Schwarz, phuh, da gehen mir jetzt die Argumente aus. Auf jeden Fall auch ein Funktionär, der auf "Durchregieren" und Kleinreden von Problemen setzt. Aber ob das für einen großen Verband, der seit langem massive Mitgliederprobleme hat, reicht? Na ja, mir ist das mittlerweile ziemlich egal, d. h. seit den letzten Wahlen glaube ich nicht mehr daran, dass da noch mal was anders wird, sondern gönne dem Verband einfach sein restliches Führungspersonal. |
Nach 25 Jahren Pause, bin ich letztes Jahr in diesen Sport wieder eingestiegen und kann mir ein Leben ohne diesen Sport nicht mehr vorstellen. Für interessierte Leute, die vielleicht auch mit diesem Sport beginnen möchten, ist dieses Theater sicherlich kontraproduktiv.
Ich verstehe es nicht, dass es anscheinend nicht möglich ist, verschiedene Seiten , zum Wohle dieser Sportart , an einen Tisch zu bringen. Natürlich sollte man ein Ehrenamt strikt von seinen beruflichen Aktivitäten trennen, aber wer natürlich viel Geld in diesen Sport steckt, möchte etwas zusagen haben, aber bitte nicht als DMV Präsident, sonst bin ich dafür, dass OPC, Thomas Ruff Und Pingyin Nico auch Vorstandsmitglieder werden. Ich hatte schon einmal in einem ähnlichen Thread erwähnt, dass es vielleicht sinnvoller für alle Beteiligten wäre, Ihre Energie des Streitens ( hier im Auwi ), viellleicht gerade in die Jugendarbeit einzubringen, denn nicht durch diese Kindergartenquerelen geht unser Sport langsam kaputt, sondern durch kaum noch Nachwuchs und die extrem schlechte Außendarstellung unseres Sports. mfg Berndsp:-) |
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@ Michelino Deine Aufzählung der "treuen Soldaten" hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass die Leute mit dem Führungsstil und der Richtung ihres Präsidenten einverstanden sind. Vielleicht klebt der eine oder andere an seinem Posten? Weil Du den Namen Erich Hess ins Spiel gebracht hast: Wenn mich der Präsident in einer Präsidiumssitzung vor versammelter Mannschaft dermaßen beleidigt hätte, hätte ich z.B. sofort meinen Posten zur Verfügung gestellt. |
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Zieht nur mal die ganzen Doppelt-und Dreifach-Mitgliedschaften von vielen Spielern ab, reduziert sich die wahre Mitgliederzahl mindestens um ein drittel ! Ich war selber mal in insgesamt in 4 Vereinen gleichzeitig als Mitglied (1 aktiv und 3 passiv) gemeldet. |
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Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden. Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben. Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread. |
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Mag ja sein, dass die schwammige Formulierung der Situation geschuldet ist, aber da sind dem Präsidium vom Gesetz her die Hände gebunden. Die brauchen bei der Wahl klare schriftliche Aussagen.
Und das Zurücktreten der Nachfolgerin halte ich persönlich sowieso für überzogen. Da hätte es mindestens zwei Möglichkeiten gegeben. 1. Die Nachfolgerin bleibt regulär im Amt bis zur nächsten Wiederwahl. Dann hätte sich Uschi wieder wählen lassen können. 2. Die Nachfolgerin bleibt im Amt bis Uschi wieder Zeit gehabt hätte (sagen wir mal 6 Monate), tritt zurück und Uschi übernimmt das Amt kommissarisch bis zu den nächsten Wahlen. Beide Optionen wurden nicht in Erwägung gezogen. Und da frage ich mich ob sie das Amt wirklich gewollt hat oder ob da nicht ein paar Personen beleidigt sind. Oder vielleicht wollte man auch dem Präsidium eins auswischen um deren "Unfähigkeit zur Teambildung" hervorzuheben. Sofort zurückzutreten um die Stelle dann vakant zu lassen ist jedenfalls die schlechteste Lösung, vor allem wenn einem was an dem Amt, bzw. der Sportart auf Funktionärsebene liegt. In diesem Fall kann man die Schuld nicht dem Präsidium anlasten, sondern der Zurückgetretenen. |
Wenn ich Dich zu diesem Thema hier schreiben lese, :D dann vermute ich mal, dass Du Deine Informationen vom Hörensagen hast. Uschi hatte sich zudem auch mündlich dem Präsidium gegenüber dahingehend geäußert, trotz der schwierigen familiären Situation weitermachen zu wollen, und Uschi ist garantiert kein Mensch, der im Nachhinein dem Präsidium eins überbraten will. Das ist nicht ihr Stil. Klarheit hätte der Griff zum Telefonhörer während der BV gebracht. Ganz ähnlich ist das damals bei meiner Inthronisierung gelaufen. Aber Uschi ist ja nur ein Einzelfall.
Weiter vorne wurden von Michael Seiz die demokratischen Strukturen des Verbandes erwähnt. Ich würde mir wünschen, der Präsident würde ebenfalls mehr Demokratieverständnis offenbaren. Genau daran scheitern meines Erachtens alle Versuche, mit einem starken Team nach vorne zu kommen. Stattdessen präsentiert das Präsidium aktuell 4 unbesetzte Präsidiumsämter auf seiner Verbandsseite und wundert sich möglicherweise noch, wenn dann kritisch nachgefragt wird. Vielleicht möchten infrage kommende Kandidaten mit diesem Herrn nicht zusammenarbeiten? |
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