![]() |
Zitat:
|
Zwischenfazit
Ich kann zu diesem Zeitpunkt zusammenfassen und würde den aktuell diskutierten Antrag wie folgt modifizieren:
1. Liga 5 x gemischte Mannschaften (6H, 6D, 3H/3D, 4H/2D, 4D/2H, 5 H/1D, 5D/1H etc. alles möglich + E) 1-4. = 4./5. Spieltag bei der DM letzter Relegation mit Meister der 2. Ligen 5 x Damenmannschaften (3D+E) 1-4. = 4./5. Spieltag bei der DM letzter Relegation mit Meister der 2. Ligen 2. Liga 5 x Nord gemischte Mannschaften (6H, 6D, 3H/3D, 4H/2D, 4D/2H, 5 H/1D, 5D/1H etc. alles möglich + E) 1. Relegation mit letzter 1. Liga und 1. Liga Süd Letzter steigt ab 5 x Nord Damenmannschaften (3D+E) Einstieg für Damenmannschaften 1. Relegation mit letzter 1. Liga und 1. Liga Süd 5 x Süd gemischte Mannschaften (6H, 6D, 3H/3D, 4H/2D, 4D/2H, 5 H/1D, 5D/1H etc. alles möglich + E) 1. Relegation mit letzter 1. Liga und 1. Liga Nord Letzter steigt ab 5 x Nord Damenmannschaften (3D+E) Einstieg für Damenmannschaften 1. Relegation mit letzter 1. Liga und 1. Liga Nord 3.Liga 5 x Nord gemischte Mannschaften (6H, 6D, 3H/3D, 4H/2D, 4D/2H, 5 H/1D, 5D/1H etc. alles möglich + E) 1. steigt auf letzter Relegation mit Meister Teams aus den LV Ligen im Norden 5 x Süd gemischte Mannschaften (6H, 6D, 3H/3D, 4H/2D, 4D/2H, 5 H/1D, 5D/1H etc. alles möglich + E) 1. steigt auf letzter Relegation mit Meister Teams aus den LV Ligen im Süden Da sich in persönlichen Gesprächen oder auch hier herauskristallisiert, dass Ligenwechsel problematisch sind, weil die Mannschaftsstruktur differiert, ist mein Vorschlag im überregionalen Spielbetrieb die Teamstärke und Zusammensetzung gleich zu gestalten. Dies beinhaltet auch, dass es keine Streicherregelung mehr gibt. Die Streicherregelung macht, wenn man den überregionalen Spielbetrieb als einen Wettbewerb sieht und einen fairen Wettkampf, sowie Motivation zum Auf-und Abstieg möchte, keinen Sinn. Die Motivation Streicher zu bekommen, wenn man Jugendliche einsetzt, führt in vielen Fällen dazu, dass Jugendliche abgeworben werden um so einen Vorteil für die Vereinsmannschaft zu haben. Das ist aus meiner Sicht der falsche Weg. Außerdem führt die Streicherregelung dazu, dass man gerade als Nachwuchsspieler vor der Wettkampfsituation ausweichen kann. Wenn ich vor der Runde weiß, dass mein Ergebnis nicht unbedingt zählt, ist das für die Entwicklung nicht förderlich. Zu sportlicher Entwicklung gehören Erfolge und Enttäuschungen. Daraus generiert sich Motivation und Wettkampfhärte. Streicher bringen dem Sportler nichts, außer langfristig vielleicht Frustration, weil man immer Streicher ist. Außerdem führen sie zu Ungerechtigkeit in den Ligen, sowie Probleme, wenn man die Liga wechselt, in der die Mannschaften eine andere Struktur haben. Mit der Ligenstärke von 5 Teams ist aus meiner Sicht übrigens auch der Beginn der Spieltage in der 1. Liga am Samstag vom Tisch. Mit 45-55 Spielerinnen und Spielern ist es möglich die Spieltage zeitgerecht zu beenden. |
Zitat:
ba1:-) |
Zitat:
Zitat:
Da passen die Problembeschreibung des aktuellen Systems und der Lösungsvorschlag überhaupt nicht zusammen. Es sollen also Mannschaften nach ihrem Aufstieg aus dem LV-Spielbetrieb im gesamten Nord- bzw- Südbereich herumreisen (Gebiete, in denen es zurzeit noch je drei regionale Staffeln gibt)? Das heißt, die 3. Bundesligen haben ein weit größeres Einzugsgebiet als die zweite LIga … |
Zitat:
Tut mir leid … das geht wegen des Gleichstellungsgrundsatzes nicht. → gleichstellungsbeauftragte@minigolfsport.de |
Zitat:
Du würdest also vier 3. Ligen vorschlagen ? In meiner Zusammenfassung gibt es 29 Mannschaften im überregionalen Spielbetrieb. Sollte man die 3. Liga auf 4 verteilen, sind es 39. Wenn die 3. Ligen nicht voll werden (aktuell ist das ja so) dann könnte man hier auf eine Ligenstärke von 4 reduzieren, dafür aber regionaler aufgeteilt spielen, dann wären es noch 35 Mannschaften. Passt das eher für Dich ? |
Zitat:
Wer ist benachteiligt ? |
Zitat:
Ich würde – wie ich u. a. hier im Forum schon vor längerem gesagt habe – den überregionalen Ligenspielbetrieb auf (max.) zwei Ebenen begrenzen. Also keine 3. Liga mehr … Das ist sicher unpopulär, weil sich dadurch viele zurückgestuft fühlen würden. (Fühlen würden … tatsächlich steht immer noch die gleiche Anzahl von Mannschaften über der eigenen.) Um die Landesverbandsspielbetriebe wirklich zu stärken, halte ich diesen Schritt aber für notwendig. Und die LV-Spielbetriebe müssen gestärkt werden im Sinne eines zahlenmäßig starken, lebendigen Turnierbetriebs – nicht unbedingt in der Leistungsstärke –, da es die erste Ebene ist, in der Neueinsteiger ankommen. Je attraktiver dieser Basisspielbetrieb ist, desto größer die Chance auf nachhaltigen Mitgliederzuwachs. |
Zitat:
(Im jetzigen System ist die Symmetrie vorhanden: in der 1. Bundesliga Damen- und Herrenmannschaften, darunter Vereinsmannschaften für alle.) Siehe auch DMV-Satzung § 3 (4): Zitat:
|
Männer konnten vorher auch nicht in Damenmannschaften spielen…
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:35 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.