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Was ist das eigentlich für ein Programm, die Mannschaftsstatistiken sid ja voll für den A..... !!
Das stimmt hinten und vorne nicht DC |
Hallo Dirk, das ist mir auch aufgefallen. Das Programm zählt intelligenterweise die Ersatzspieler mit - wer ohne E antritt hat also gleich einen ordentlichen Vorsprung, z.B. Brechten-Dormagen 98 Schuss auf Mainz....
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für alle die nicht selber rechnen wollen.^^
Code:
MNZ 26:04 1656 |
Zitat:
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dm 2008
die aufgabe wird für die company jetzt aber wirklich schwer.
mal sehen wer das rennen jetzt macht, die "alte" brechtener truppe, die jungen määnzer, oder halt doch wie phönix aus der asche-die company-? mögen die besseren gewinnen |
@ opc
ich lehn mich mal ganz weit aus dem fenster und sage: göttingen wird es nicht mehr..... ansonsten ......wenn die hardies den filz spieltag gewinnen, dann hardenberg. auf beton glaub ich nicht an die beiden führenden mannschaften. gruss, lessi ps: würde mich aber drüber freuen:D |
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auch in Tampere verfolgt man uns
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Sehr gute Tabelle
(auch in Tampere verfolgt man uns)
... so sollte eine anständige und informative Tabelle aussehen!! Joa. |
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Hardenberger Sichtweise (WAZ - DER WESTEN)
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Live Ergebnisse aus Bad Münder
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Die Hardis mit einem unglaublichen Mannschaftsdurchgang: 174 Schläge und 16 Schläge Vorsprung vor dem bisherigen Überraschungszweiten Göttingen. Mainz vorerst auf Platz 5 - wenn das so bliebe, wäre das Titelrennen wieder völlig offen!
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Symbolisch für den bisherigen Turnierverlauf:
"Wally" zeigt´s an: Die "Hardis" sind back. |
Au Backe, "Bibi"? Der Ball von Bianca Oberweg fand den Weg ins Loch - Ass am "Ritter-Sport".
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Die Mainzerinnen spielen konstant wie ein Uhrwerk. 182 Schläge nach zwei Durchgängen, beste Runde 30, schlechteste 31. ;) Wahnsinn. Klare Führung (15 Schläge) vor Neutraubling, dahinter Göttingen.
Die Herren sind um 13:47 Uhr in Runde 2 ..... Kühl, aber trocken. Zwei Exweltmeisterinnen am Mittelhügel: Corina Reinisch schlägt, Alice Kobisch schaut zu |
Hardis deklassieren weiter die Konkurrenz - welch ein Comeback der Erlbruch-Truppe!
Mainz (Scholz für Pannek) und Dormagen-Brechten (Hecken für Janßen) haben in Durchgang 2 ausgewechselt. Apropos Durchgang: Trotz mittlerweile erfolgter genereller Rundenverkürzung auf drei Durchgänge ist das Ende noch nicht abzusehen. Die letzten Herren sind aktuell noch in Durchgang numero 2. |
Endstand
Hardenberg 536
Dormagen-Brechten 568 Arheiligen 570 Göttingen 574 Bochum 587 Mainz 590 ergibt, wenn ich mich nicht verrechnet hab: Code:
Brechten 32:08 2.215 |
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Zitat:
aus Kategorie Minigolf 19.05.2008: Hardenberg-Pötter im Spielrausch - die Gegner konsterniert und vorgeführt .... sei mir nicht böse, aber das ist jetzt wieder "BILD-Zeitung Niveau |
ganz und gar nicht!!
Lieber Roger,
ich finde diese Aussage nur zutreffend. Schau Dir doch mal die engen Kisten an, die es in diesem Jahr gegeben hat und den Vorsprung der Hardies jetzt. Vergleiche das mit dem Ergebnis von 2006 und schon wirst auch du erkennen, dass diese Überschrift vollkommend zutreffend ist. LG Holger |
Zitat:
andere nehmen können. Na ja , was solls ! Schließlich stammt der Aufhänger " AUWI - die BILD-Zeitung des Minigolfs" von mir. :D:D Vor 3-4 Jahren. Da hat dieser Satz für allgemeine Erheiterung, aber auch Zustimmung gesorgt. |
DMV-Seite
@ allesroger Sicherlich kann man auch viel nüchterner (nein, nein, ich habe nix getrunken :D) berichten, aber wer liest sowas schon? Was die Hardis in Bad Münder vorgeführt haben, war extrem gut. Wenn sie sch..... gespielt haben, schreibe ich das auch ungeschminkt. Das 2. Highlight haben die Mainzerinnen abgeliefert, weshalb der rheinhessische Frieden wieder hergestellt ist. ;) |
ok,ok, peace on Earth ! Vielleicht bin ich hierbei etwas empfindlich gewesen;)
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Zitat:
Spieltag 2 von 6 am 20.04.2008 in Göttingen (Eternit, 4 Runden) Platz Verein R1 R2 R3 R4 Schl. Ø Pt. 1 MGC Dormagen Brechten 499 10:00 2 BGS Hardenberg 519 08:02 3 MGC Mainz 520 06:04 4 Bochumer MC 521 04:06 5 SG Arheilgen 523 01:09 5 MGC Göttingen 523 01:09 |
Der guet alte Taffo... mal wieder nur die Häfte der Begründung gelesen sp:-)
Da steht im 2. Teil was von "Vergleich mit 2006" ba1:-) |
macht aber die Überschrift
Lehrstunde von Hardenberg, Desaster für Mainz Hardenberg-Pötter im Spielrausch - die Gegner konsterniert und vorgeführt .... nicht wirklich lesenwerter... |
Geschmackssache. Solche Überschriften werden beachtet, weil die meisten Leute sich unter Minigolf alles andere als ein Spektakel vorstellen können. Letzten Spieltag hieß das:
"Hardenberger Seriensieger nach 3 Spieltagen resigniert, "junge Wilde" aus Mainz Tabellenführer" Davor: "1. Bundesliga: Dormagen-Brechten triumphiert in Göttingen". Resignation, junge Wilde, Triumph, Lehrstunde und Desaster.... Und im Bericht kann man dann noch was über die zwei Hardenberger Klatschen in Bad Sobernheim und Leipzig nachlesen... alles ungeschminkt und realitätsnah, wie ich finde. Wer sowas persönlich nimmt, ist selbst schuld. Über den Göttinger Spieltag schrieb ich u.a.: "Die Brechtener haben nach dem Zusammenschluß mit Dormagen offensichtlich auch mit dem Erfolg fusioniert, denn in Göttingen war das Team um den entfesselt aufspielenden Alexander Junkermann (18,19,19,20) eine Klasse für sich." Klasse für sich und Lehrstunde liegt nicht weit auseinander. Entfesselt und konsterniert auch nicht. Wenn ich als Tabellenführer 10 Punkte voraus liege und die an einem Spieltag verliere, dann ist das ein sportliches Desaster. Ist doch so, oder? Auch im Minigolfen. Und wenn die Mainzer dann das nächste Mal wieder auftrumpfen, gehört die Schlagzeile ihnen. Ich möchte, dass Artikel über Minigolf gelesen werden. Außenstehende reagieren völlig anders auf solche Schlagzeilen übrigens. Wir Minigolfer haben mit unserer öffentlichen Darstellung ganz allgemein Probleme. |
Ich verbrauche mal....
....hier ein bisschen Platz und setze euch meine Version der BuLi vom Sonntag vor die Nase, sollte so oder ähnlich in den Mainzer Zeitungen erscheinen (bzw. ist in der Mainzer Rhein-Zeitung schon ähnlich erschienen):
Minigolf-Bundesliga: Kantersieg für MGC-Damen, Desaster beim Männerteam joe - Der vierte Spieltag der Minigolf-Bundesliga führte die Teams zum zweiten Mal auf Filzbahnen, diesmal im niedersächsischen Bad Münder. Für die beiden Mainzer Mannschaften hätte der Tag nicht unterschiedlicher enden können. Während die Damen ihre Konkurrentinnen nach Strich und Faden deklassierten, mussten die Männer nach drei Treppchenplätzen diesmal mit der "roten Laterne" nach Hause reisen. Da sich Titelverteidiger Hardenberg gleichzeitig mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg zurück meldete und auch Dormagen-Brechten wieder zuverlässig punktete, fielen die MGC-Cracks von der Spitze auf Rang drei der Tabelle zurück. Die MGC-Damen starteten bei kühlem Wetter mit zweimal 30 und einmal 31 Schlägen in den Wettbewerb und konnten die Verfolger aus Göttingen und Neutraubling gleich um 12 Schläge distanzieren. Der weitere Verlauf des Wettbewerbs dürfte in der bisherigen Bundesliga-Geschichte beispiellos sein, denn auch in den beiden folgenden Runden lieferten Alice Kobisch, Nicole Gundert-Greiffendorf und Steffi Kern jeweils die selben Ergebnisse wie im Startdurchgang. Jede der drei Spielerinnen übernahm dabei einmal die 31er-Runde, so dass auch alle drei am Ende 91 Gesamtschläge verbuchen konnten. Die ausgeglichene Leistung machte Ersatzspielerin Kathrin Neumann mit ebenfalls 91 Schlägen perfekt, damit blieben die vier besten Einzelergebnisse der Damen in Mainz. Die Konkurrenz folgte in ehrfürchtigem Abstand, 21 bzw. 23 Schläge lagen Neutraubling und Göttingen am Ende zurück. Wie schon gewohnt konnten die drei weiteren Clubs aus Uerdingen, Olching und Bensheim nicht in den Spitzenkampf eingreifen, alle drei liegen nun punktgleich am Ende der Tabelle. Ähnlich deutlich setzte sich bei den Männern Titelverteidiger Hardenberg durch und schob sich damit aufgrund der besseren Schlagzahl vor das punktgleiche und am Ende reichlich konsternierte MGC-Team. Lediglich Weltmeister Marco Templin mit 88, Lucas Scholz mit 91 sowie Jung-Nationalspieler Marcel Noack mit 92 Schlägen konnten an diesem Tag überzeugen, bei allen anderen MGC-Akteuren lief zeitweise kaum etwas zusammen, so dass man sich in Runde eins auf Rang fünf, Mitte der Schlussrunde sogar auf dem sechsten und letzten Platz wiederfand. Auch die Einwechselung von Lucas Scholz für Christian Pannek in der zweiten Runde brachte keine Wende mehr. Sogar mit ihrer besten Mannschaftsrunde verloren die Mainzer noch Schläge auf die Konkurrenz und konnten so nur noch bis auf drei Schläge an den Tagesvorletzten Bochum heran kommen. Neben Templin, Scholz und Noack spielten Lars Greiffendorf (97), Jan Wirth (104), Max Hermann (103) und Christian Pannek (61 bis zur Auswechselung). In der Tabelle hat Dormagen-Brechten nunmehr sechs Punkte Vorsprung vor Hardenberg und Mainz. Die beiden letzten Spieltage finden auf Betonbahnen statt - auf dem Bahnensystem, das dem MGC-Team eigentlich am besten liegt. Die Titelhoffnungen haben durch den verpatzten Filzauftritt in Bad Münder zwar einen Dämpfer erlitten, sollten deshalb aber keineswegs ad acta gelegt werden. |
Ziemlich deckungsgleich in der Aussage.
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Zitat:
ich wollte doch in keinster Weise die Leistugnen eurer Jungs und des Jongen uit holland schmälern. Das Ihr in Gö ein überragendes Tunrier gespielt habt (wie eigentlich auch schon die gesamte Saison), ist mir auch klar Knapp sind aber die Abstände zu den Teams, die im Vorfeld der Saison als Mitfavoriten gezählt wurden, also den Mainzern und der SGA. Und die haben auch "richtig" aufs Maul bekommen. |
@ Landei:
Schon klar ;) |
Zitat:
Schau Dir doch mal die engen Kisten an, die es in diesem Jahr gegeben hat und den Vorsprung der Hardies jetzt. Wie meintest Du ba1:-) sp:-) :p :p :p |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 05:15 Uhr. |
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