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Einheitliche Systeme und Ordnungen für alle. Dann kann hier auch nicht mehr über Wettbewerbsverzerrung geredet werden oder ähnliches. Gemischter Spielbetrieb: Jawoll, die Frauenqoute ist doch in aller Munde, demnächst auch beim Minigolf?! :rolleyes: ;) und außerdem sind wir doch eine familienfreundliche Sportart! Nun müsst ihr nur mal einem 12järhigen Schüler, der leidenschaftlich seit 3Monaten Minigolf spielt erklären, dass er nicht in einer Mannschaft spielen darf weil er zu jung ist und sonst gibs es auch keinen weiteren jungen Spieler in seinem Alter. Der Junge ist talentiert und hat das wichtigste: SPASS Gibt den Kiddies doch ne Chance zu spielen und manch ein Verein ist froh wenn er genug Spieler hat. Außerdem warum führt der Verband nicht eine sagen wir mal z.B. U23 Spieler-Regelung ein: d.h. Spieler die U23 sind können sich im Ligenspielbetrieb nicht festspielen. Das fördert doch ungemein, wenn die Jungs überall mal zum Zuge kommen und Praxiserfahrung sammeln können. Der Sport muss dringend mit einfachen Mitteln attraktiver werden!!! Warum wird da nicht mehr für getan????? |
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Zitat von Ghostwriter [i] Wie wäre es mit: Ligenaufsteilung Aufstockung von 6 auf 8 pro Liga mit Ausnahme 1.Liga dort alles wie bisher. auch die erste liga 8 Mannschaften Mannschaftsstärke Reduzierung von 6+1 auf 5+1 dafür Bisex-Teams 4+1 gemischte vereinsteams (aber bisexuell will ich nicht sein) Spieldauer Einheitlich 8:30? Also nicht 1.Liga betreffend, aber den Punkt finde ich kaum verbesserungswürdig. Später Starten (z.B.13 Uhr) ausgeschlossen Meinst du spieldauer oder spielstart ? und dann die wichtigen Themen: Mitgliedergewinnung Präsenz auf der Heimanlage An den beiden Punkten ist es an einem jeden selbst. Da kann kein Dachverband der Welt die erforderlichen Maßnahmen erfreifen um das auf die Reihe zu bekommen. doch zb auch heimspiel in der ersten Liga Zur DM: Warum kann man sich nicht einfach über die Ligenspieltage zur Meisterschaft qualizieren? Die besten in der Gesamtwertung aus jeder Liga dürfen zur DM: Zum Beispiel: man nehme 8 Spieltage und 6 benötigt man zur Quali. Ergo ich habe keine weiteren Spieltage um mich zu qualifizieren, denn das geht auch prima über die Liga. Schelm, bei dem Gedanken kommt gleich die Spaßbremse ;-) Nein aber sowas ist ein Vorschläg mit dem sich arbeiten lässt. Weitere Angebote? ich finde die DRL oder etwas vergleichbares gar nicht schlecht aus der DRL für die DM Quali aber die Ligaspieltage herausnehmen, ansonsten hat man in unteren ligen keine chance einfach pokalturniere zu qualis erklären und jeder der zu einer dm als einzelspieler will muss min 4 oder auch eine andere zahl an pokalturnieren spielen , wenn man nicht an dieser quali teilnimmt keine teilnahme im einzel ohne einzelquali keine kaderzugehörigkeit dadurch erhöht man die attraktiviät der pokalturniere wieder ungemein. __________________ |
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Was ich so über die vielen Beiträge hinweg wieder mal interessant finde: In einigen Threads wurde bereits vehement die Trennung von Spitzen- und Breitensport (am besten gleich in unterschiedlichen Verbänden) gefordert. Und hier lautet nun eine der Forderungen, dass von oben bis unten alles gleich durchorganisiert werden soll. Na was denn nun? Die 1. Liga ist wichtig für die Außendarstellung (und damit meine ich jetzt vor allem offizielle Stellen und nicht den Freizeitspieler vor Ort) und für die Leistungsentwicklung im Spitzensport. D.h. aber nicht, dass es nicht auch dort Optimierungsbedarf und -möglichkeiten gibt. Aber die 1. Liga kann und sollte nicht der Maßstab für alles andere sein. Das gilt organisatorisch wie auch für den breiten Kreis der Durchschnitts-Minigolfer, die eben nicht zig-Mal vor einem Spieltag trainieren wollen oder können. Dieses "Nachmachen" von Dingen, die tatsächlich oder nur vermeintlich von den Top-Spielern praktiziert werden, ist nach meiner Beobachtung übrigens kein Phänomen der Neulinge in unserem Sport, sondern vor allem derer, die diesen Leistungsstand nicht haben, aber glauben, dass sie ihn hätten oder problemlos erreichen könnten, wenn sie das eine oder andere nachahmen. Ich glaube, Tobi hatte das zurecht als falschen Ehrgeiz bezeichnet. Wenn wir in unserem Sport mehr qualifizierte Trainer hätten, könnte auch diesen Spieler vielleicht etwas mehr Sinn für die Realität gegeben werden. |
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Für den PSV sind seine Turnierveranstaltungen ein wesentlicher Punkt im Jahresetat, und zwar auch auf der Haben-Seite. In diesem Jahr richtet der Verein die ÖSM aus - zur (hoffentlich) besten Minigolf-Sommerzeit. Und zwar weil die Mitglieder voll dahinter stehen und sich entsprechend einbringen (Stichwort Vereinsleben), und weil das als Werbeeffekt innerhalb und für die Stadt kaum zu toppen ist. Unter dem Strich bringt das mehr (vor allem ideell, aber auch materiell) als 2 Wochen normaler Platzbetrieb. Ich kenne auch in Deutschland mindestens einen Platzbesitzer, der auch bereits erkannt hat, dass gut ausgerichtete Turniere auch ein wirtschaftlicher Gewinn sein können, und der entsprechend viel für unseren Sport anbietet. Natürlich kann man auch das nicht verallgemeinern, aber ich denke, dass da noch einiges ungenutzte Potenzial zu finden ist. |
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Durch vergebene, aber nicht in Anspruch genommene Plätze bei einer DM geht dem Ausrichter nichts verloren, weil die Startgebühren dennoch gezahlt werden müssen. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Die Frage war doch, ob ein Turnier lediglich eine Störung des normalen Platzbetriebes darstellt und nur Einnahmeverluste verursacht. Und das denke ich eben nicht; jedenfalls nicht, wenn man hierfür kreative Ideen findet. Aber bei dieser Frage hat man es eben mit sehr unterschiedlichen Typen von Platzbetreibern zu tun. |
Der Bärliner ist
Der Frage einfach mal ausgewichen ;-)
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Falls nein, werden Kaderspieler ja doch finanziell durch den DMV unterstützt. Ich denke der Betrag liegt bestimmt bei etwa 1000 Euro pro Spieler pro Massnahme ! |
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