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wann Alkolhol
Jeder der sich zu einem Turnier anmeldet, gleichgültig welcher Art, ob DM oder Pokal, ob Landesmeisterschaft oder Punktspiel, und daran teilnimmt kennt die Regeln des DMV oder WMF und die Kriterien der Ausschreibungen zu dem jeweiligen Turnier. Und dann hat Er/Sie sich gefälligst auch danach zu richten. Da gibt es kein "päpstlicher wie der Papst" oder "stellt euch nicht so an", nein da gelten dann eben die Regeln. Wer an einem Turnier teilnimmt und sich nicht danach richtet, der muss eben mit Konsequenzen rechnen. Wer sich nicht an die Regularien halten will, der sollte besser zuhause bleiben. So einfach ist die Kiste.Punkt.
Beste Grüße Norbert Eilert |
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Apropos Regeln: Wo wir mit unseren Regeln hingekommen sind, sehen wir ja. Selbstverständlich sind Regeln allerdings zum Einhalten da. Da gibt es keine 2 Meinungen.
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Ein Fußballer der ausgewechselt wird, ist auch fertig mit seinem Spiel. Ich habe aber noch keinen auf der Bank Bier trinken sehen. |
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War zu meiner Zeit So das der ausgewechselte Spieler für eine gute Leistung seinen flüssigen Lohn sofort ausgezahlt bekam 😀 |
ReDiMa schrieb:
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Es ist okay, dass Spieler, solange sie bei Ligaspielen oder Meisterschaften spielen, die Finger weg lassen vom Bierglas. Wünschenswert wäre es, wenn, wie in der Vergangenheit schon passiert, zum Thema Alkohol nicht ganz andere Signale vom Spitzensport gekommen wären. Dass Jugendliche, die für einen JLP trainiert haben, live miterleben mußten, wie sich eine deutsche Spitzenmannschaft, die ebenfalls dort trainiert hatte, Runde für Runde eine Lage Bier an die Bahnen bringen ließ. Ich kann mich auch an eine deutsche Meisterschaft erinnern, wo Nationalspieler bereits ihr Bier auf dem Platz tranken, während die letzten Spieler noch ein paar Bahnen zu spielen hatten. Ich will das nicht verurteilen, sondern darauf hinweisen, wie verlogen diese Diskussionen sind, weil - wenigstens in der Vergangenheit - mit zweierlei Maß gemessen wurde. Was den Teilnehmerrückgang bei Pokalturnieren betrifft, würde ich dafür plädieren, den Gemeinschaftssinn wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Das Erlebnis sollte über der eigenen Leistung stehen. Und wenn jemand in der Pause sein Bier trinken will, dann lasst ihn doch. Es liegt im Ermessen des Schiedsrichters, einen augenfälligen Spieler aus dem Verkehr zu ziehen. Dass Minigolf nicht mehr den Kultstatus der 60er und 70er-Jahre genießt, liegt nicht am Alkohol, sondern an Veränderungen in unserer Gesellschaft und vielleicht auch daran, dass diejenigen, die Minigolf vom Freizeitspaß zum Spitzensport machen wollten, mit ihrer Einschätzung falsch lagen. Ich nehme mich da nicht aus. |
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Bestes Beispiel: Jeder, der die Anlage in Künzell kennt, der weiß, wovon ich jetzt schreibe. Ich stand damals als Betreuer des NBV´s beim Bundesländervergleichkampfes 2014 auf der Betonanlage auf der Brücke, an der es von Bahn 3 zu Bahn vier geht. Ich schaue nach rechts und sehe, wie mir eine Flasche entgegen kommt. Sie kam von der Eternitanlage. Und zwar vom Sandkasten. (ca. 50m entfernt!!!) Die Flasche flog also mindestens über zwei Eternitbahnen sowie über die Beton 5. An zwei schiedsrichtern vorbei. ich habe dem Nationalspieler, der seine Flasche abholte gefragt, ob er sie noch alle ganz stramm hat. Dafür wurde ich vom Schiedsgericht mündlich ermahnt. Der Spieler hat übrigens nichts bekommen. Noch nicht einmal ein "du du du...!" Viele Schiedsrichter haben einfach Angst... |
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In Schriesheim bei EC hat sich der niederländische OS erdreistet den gleichen Spieler wegen eines ähnlichen Vorwandes mündlich zu ermahnen, was dazu führte das der Bruder den OS auf den Parkplatz zerrte und ihm unmissverständlich zu verstehen gab, wenn er das nochmals mache, gibts was auf die Ohren AlsSchiri/OS kannsze Dich mit sowas nur beschäftigen wenn Du spielfrei bist, sonst leidet dein eigenes Spiel |
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