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Das wurde später verbessert, aber dann kostete er auch nicht m,ehr 49,- DM !! Dirk |
@ lemmiwinks
inzwischen gibt es 3 verschiedene Varianten ( reines Gewicht des Kopfes -ohne Gummi- 318 Gramm, 338 Gramm und 398 Gramm ), der Schläger fühlt sich schwerer an als er ist. Das liegt daran, dass er sehr kopflastig ist. Der Schaft ( inkl Griff 150 Gramm ) kommt einem daher auch recht weich vor, das ist aber nur bei Schaftlängen von über 92 cm so, wobei ich beim schweren Modell auch von diesen Längen abrate. Gesamtgewichte : 550 g schwer, 490 g medium, 470 g light Version. Nimmt man einen Schläger mit einem schwereren Griff ist der Schläger zwar in seiner Gesamtheit schwerer, er kommt einem aber leichter vor. Das habe ich letzt einige Spieler der Regionalliga Nord ausprobieren lassen, die wollten mir das zuerst auch nicht glauben, das kommt aber durch die dann nicht mehr so kopflastige Gewichtsverteilung. Die meisten Spieler, die den Schläger bisher ausprobiert hatten, sind zufrieden. Jedem kann man/ich es natürlich nicht recht machen. Das ganze war mehr als Versuch von mir gedacht und der bisherige Erfolg erstaunt mich doch selbst am meisten. Seit dem ersten Modellen habe ich durch Verbesserungsvorschlägen von Spielern ein paar Veränderungen vorgenommen, zB leichtere Modelle oder festere Verschraubung. Der Schaft ist übrigens die teurere Variante der beiden erhältlichen Standardputterschäfte. Und ob du oder andere meinen Putter kaufen ändert nichts an meiner Meinung , die zur Entwicklung des opc-pro Puters führten. Nicht der Spieler muss sich dem Schläger anpassen sondern der Schläger dem Spieler. Und mit dem opc-pro Putter ist das zu einem großen Teil möglich, ohne das der Schläger einem Fitting unterzogen wird. |
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Die teurere Variante muß nicht immer die bessere sein, ne Rolex ist auch nicht besser als ne Ebel aber viel viel teurer. Die weichen Schäfte kommen aus dem Großgolf und sind für Minigolf unbrauchbar. Die RAsengolfer machen da sowieso einen viel zu großen Hype um den "Ypps" wie sie liebevoll das Zucken nennen. Das gibt schon perverse Auswüchse wie Putter mit 1,50-180 m langem Stiel . :confused: beim Minigolf darf der Schlägerkopf nicht schwingen und der ganze Schläger sollte nicht kopflastig sein, das kippt einem die HAndgelenke nach unten was zu unsauberen Schlägen führt @Engi wie kommst Du auf die Idee daß der Schläger ausbalanciert sei?? :confused: :( Kein L-Schläger ist ausbalanciert. Kann er auch bauart bedingt garnicht sein, wirklich ausbalanciert ist nur der Zygos-Drachenschläger mit abstrichen auch der Caddy TOP, abhängig von Griff und Schaftlänge. Sonst gibt es keine balancierten Schläger auf dem MArkt !!! |
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engi meint bestimmt die gewichtsverteilung kopf-schaft und nicht nur den kopf. übrigens gibt es betimmt hunderte von ausbalancierten puttern, nur benutzt diese kein minigolfer. und übrigens geht das auch mit l schlägern, da braucht es nur einen knick im schaft, dieser trick wird im großgolf auch genutzt, weil dann der schaft eigentlich in die mitte des fusses zeigt aber kurz davor "abknickt" um dann wie bei einem l schläger in den fuss geführt zu werden. |
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Die Knickschläger sind in den seltensten Fällen auch nur annährend balaciert, hab ich schon oft genug in Sportgeschäften in der Hand gehabt , ansonsten ne optische Crux. DAs Prinzip hat Fritz Lange ja bei dem Caddy TOP auch angewendet durch die Fußform, sowohl Dragon-Putter als auch TOIP sind im Prinzip her fast T-Schläger auch wenn sie nicht so aussehen, |
ürigens mal wieder 2 turniersieger mit opc-pro putter
peter wichmann und karin stelter beim POMERANIA CUP 2010 opc wünscht den beiden weiterhin immer gut schlag und spass am spiel. |
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Und noch ein Sieg und Bahnrekord über 3 Runden(77)
beim ACR Köln mit OPC-Schläger H.Schröter |
bambam
das höre ich doch immer wieder gerne
weiter viel erfolg und vor allem freude an dem neuen schläger ! |
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