Der H4 und die Minigolf-Historie
Auch wenn ich im Nachbar-Thread eben etwas blödsinniges über den H4 geschrieben habe, würde mich schon interessieren, ob noch User dabei sind, die die "Erfindung" H4 erlebt haben. Die historische Entwicklung des Minigolfs interessiert mich schon sehr.
Was hat sich durch den Ball verändert? Welche Schläge waren nun möglich, die vorher nicht gingen? Das ist ja sicher 40 Jahre her und das Ballmaterial war bei weitem nicht so vielfältig wie heute. Gibt es Bälle (welche?) vor Zeiten der BoF-Invasion, die plötzlich Asse zuließen, an die man vorher nicht zu denken wagte, zum Beispiel an der Brücke? |
hi jan
unser alter vorsitzender hat mal folgende geschichte zum besten gegeben. am anfang spielten alle auf beton mit einem golfball, der natürlich unheimlich hüpfte. deshalb hat man auf bahn 6 eine matte in die aufspringzone gelegt und an bahn 16 einen eimer mit wasser gestellt, damit der nasse ball besser durchrutschte. alle waren auf der suche nach alternativen. deutschmann und seyfarth haben dann die ersten herscheider machen lassen, die dann das spiel deutlich veränderten (da gilt für die bochumer gegend, ich sage nicht , dass der erste herscheider eine bochumer erfindung ist). keine noppen mehr auf den bällen waren revolutionär. lack auf bällen waren eine sensation. eine superveränderung hat es dann in den 80ern gegeben, als die 08oer bälle von deutschmann rauskamen. am anfang von vielen belächelt und abgelehnt ("so was schweres spiele ich nicht"). ich habe meine ersten o83 und 085 verschenkt, weil ich die schweren dinger auch nicht mochte. der erste 080 den ich behalten habe, war ein 081. als dann in sennestadt die ersten runden unter 25 gespielt wurden und man einsehen musste, dass die schweren dinger supergut über vorbanden funktionieren, hat man sich nach und nach alle angeschafft. heute will jeder einen 083, 84 , 85 haben und viele sind bereit horrende summen zu bezahlen. gruss, lessi p.s.: als ich gestartet habe, war gerade der wechsel vom blockstempel auf siegerkranz bei beck und meth. ein weicher h3/29er war mal sowas wie heute ein 085. |
Das ist schon mal sehr interessant!
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Ja die toten Bälle waren die Revolution Anfang der 70er JAhre. Ich kann mich nuch gut erinnern als Ende 1971 der Wagner 37 auf den Markt kam (schwarzblauer Ball ähnlich einem H 1) Sprunghöhe so je nach Temperatur 6-12 cm. Jeder sagt, was soll man mit so einem toten Ball, kann man doch nirgends brauchen. 1973 kamen dann Wagner 19 und eben auch der H 4 und plötzlich hatte man ganz neue Möglichkeiten, Salto mit Schnitt (Rohlinge davon) und vieles mehr. heute sind Totbälle mit Sprunghöhen 0-1 cm nicht mehr weg zu denken, Da war die "Neuentwicklung" Deutschmann 083 der 1987 auf den Markt kam bei weitem nicht so revolutionär, zumal es schon fast 10 Jahre lang ähnliches Material gab (welches übrigens auch von Edgar Deutschmann für B&M hergestellt wurde)
D 8 = 083 K 7 = 084, diese gab es seit Ende der 70er Jahre, leider nicht sonderlich formstabil. @Der Jan Brückenbälle gab es übrigens schon in den 60er Jahren zu Hauf, Goldstar Yellowstar Blackstar etc. wer da noch runde glatte Exemplare hat ist bestens ausgerüstet. Verändert haben sich eher die Brücken, die oftmals auf zügige Rundschläge mit Totbällen getrimmt wurden, so daß man Brückenbälle heute eher selten einsetzt Ich habe übrigens die ganze Entwicklung mitgemacht und war dabei als 1969/70 die ersten lackierten Ingolstädter Bälle auf den Markt kamen (zum damals horrenden Preis von DM 10 = 5€ ) und all die selbstgestricken und geschliffenen Ventilkugeln und Hundebälle ablösten |
Dirk, es gibt ja viele Bälle, die subjektiv als beste eingestuft werden. Gibt es auch objektiv beste Bälle? Wenn Du eine Rangliste 1-10 aufstellen müßtest, wie würde die bitte ausfallen?
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Ich denke mal objektiv kann so eine Rangliste nie sein, jeder hat seine eigenen persönlichen Vorlieben, der eine spielt lieber totere Bälle zügig, der andere schnelle langsam, ganz gemäß dem persönlichen Gusto
Eine Rangliste von 1-10 möchte ich nicht geben, aber mein "Favourite ten" schon (alphabetische Reihenfolge) Code:
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Lieber Dirk, leider muß ich Dir schon wieder wiedersprechen.
SO WEIT ICH MICH ERINNERN KANN habe ich meinen ersten, von Eddy erstandenen 083, auf der Deutschen 1986 in München Langwied schon gespielt. Das würde bedeuten, das der erste 083 im Frühjahr 1986 von Deutschmann gebaut wurde. Das würde auch so manches Missverständnis erklären. |
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Nur leider weiß ich es ganz genau, Eddy hat die ersten 083 am 2/3. Mai 1987 beim Länderpokal in Dortmund-Brechten das erste mal verkauft, wie auch die 041, 050, 051, 052, 080 (schwarz mit Metalstücken) und einige andere, er hatte damals 10 neue Bälle, das waren die ersten die dann wirklich diese handschriftlichen Bezeichnungen trugen. Das er kleine Auflagen von Vorläufer- Testexemplaren ohne Bezeichnung schon etwas früher an ausgewählte Kumpel abgegeben hat (wie z.B. KH Pindor), will ich nicht abstreiten, beim 050 weiß ich es definitiv, der testball Ball war deutlich größer und konstanter als der Serienball, er hatte ihn dann im Nachhinein als 055 bezeichnet. Wenn Du so anfängst kannst Du auch die B&M D 8 als 083 bezeichnen, hatten das gleiche Gewicht die gleichen Eigenschaften incl. der Tendenz sich schnell aufzulösen. und die gabs schon 1979 !! |
Es ist immer wieder erstaunlich, das Leute die räumlich doch recht weit entfernt von Bochum Stiepel wohnen, besser über Eduard Deutschmann und seine Ballproduktion bescheid wissen, wie Leute die unmittelbar und fast täglich mit Eddy zutun hatten.
Seltsam, seltsam, seltsam. |
Meine Freundin erzählte mir gerade, dass sie den ersten 083 von Edgar 1987 in Dortmund brechten beim Länderpokal bekommen hat! Damals hat Edgar den Ball neu entwickelt und Britta hat einen der ersten bekommen!!! Leider hat der sich letztes Jahr aufgelöst !Also 1987
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Ich behaupte, daß ich Ende 1984 einen 083 über K.H. Haucke bekommen habe !
Damals wußte noch niemand so recht mit dem Ball was anzufangen. ;) |
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ich habe auch 2002 von Werner Mosch palettenweise Deutschmann Bälle z.Zt ungeschliffen gekauft, dier Werner von Eddy aus dem keller geholt hat, die stammten alle aus den frühen bis mittleren 80er JAhren, da waren auch viele Bälle dabei die von Farbe oder Eigenschaften durchaus 083 oder 085 hätten sein können, aber eben Muster Vorläufer Testbälle waren und eben keine 083 oder 085 Ich habe fertig :mad: wohnliche Nähe zu Eddy ist nicht gleichbedeutend mit Allwissen, siehe auch den Beitrag ##11, @VPF Haucke Bälle haben nix mit deutschmann Bällen zu tun auch wenn Bezeichnungen und Eigenschaften oft gleich oder zumindest sehr ähnlich sind : siehe z.B. Super - Bälle, gabs von Haucke und von Deutschmann |
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Ich habe besseres zu tun als für jedes Ei einen Stammbaum anzulegen. :D |
Bitte streitet euch nicht deswegen!
Aber vielen Dank für die interessanten Infos!!! Halten wir mal fest: Brückenbälle gab es schon ewig, tote Bälle kamen erst später, Deutschmänner ebenfalls, für konstantes Bandenspiel. Was hat man denn früher am Salto gemacht? Vor H4 und Wagner 19. Ich weiß wohl, dass es so beflockte Bälle gab, die extrem gebremst haben. Aber wenn man am Loch vorbei war, dann ging der doch trotzdem weit Richtung Heimat? Wann ging es los mit den Turbos und Zentrierschlägen? Am Rohr war man mit einem Großgolfball bzw. einem B15, der wohl ein abgeschliffener Großgolfball ist, ja gut aufgestellt. |
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Es ist wirklich zwecklos. Bleib du bei deiner Meinung. Es gibt eben Menschen die von dem Eine oder Andere vielleicht mehr Kenntnisse haben. Du wirst auch noch feststellen, das du nicht der liebe Gott bist. |
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Was er wahrscheinlich nicht weis, Karl Heinz Hauke und Eddy Deutschmann waren Vereinskolegen. Von daher ist es garnicht so unwahrscheinlich, das Hauke, Deutschmann Bälle unter anderer Bezeichnung angeboten hat. Eddy hat seiner Zeit für alle möglichen "Ballhersteller" Bälle gebaut, o.a. für Wagner, Euro, und Andere. |
@Rolf
Das Eddy und HAucke Vereinkollegen waren wußte ich wirklich nicht, daß Eddy für andere Bälle gemacht hat jedoch schon, allerdings nur für Beck & Meth, Wagner und Euro haben immer ihr eigenes Süppchen gekocht. Es ist er so daß die Wagner Fabrik bis heute MAterial für andere Hersteller liefert. Deutschmann-B&M Bälle waren z.B. K3 (=U3), K4 (=403) H 29 (=405) H13, H14, K7, D8 und noch einige andere. Aber zurück zu Jans Thema Früher hat man am Salto grundsätzlich einen Knochen oder Stein (Billardkugel) durchgedroschen und gehofft, daß der irgendwie rein geht und nicht aufs Loch läuft und dann in der Wiese liegt, das gab nämlichen eine Strafpunkt (bis 1973) bis zu diesem Datum waren auch Steine auf der Abt.2 erlaubt, die nach für fast 2 Jahrzehnte verboten waren. Größenlimits gabs da auch nicht, ich hatte eine weiße Carambolage-Billardkugel die paßte so gerade in die Löcher 80 mm Durchmesser) blieb nie liegen wenn der Kreis kullerte lief auch nie aus dem Endkreis. Die Schnittschläge mit den Toten Bällen kamen dann erst 1973 mit Einführung der entsprechende Bälle. Zentrierschläge gab es früher nur vereinzelt und auch nur an gerade Bahnen, gab ja auch nicht wirklich die Bälle dafür. Anfang der 70er gabs den Excentrik, ein bewußt unrunder BAll mit asymmetrischem Kern, Sprunghöhe 95-98 cm, den konnte man wirklich nur auf geraden BAhnen im kreis halten. Mitte der 70er JAhre gabs dann den A 15, einen schwarzen Deutschmann Hund, mit denen mann gut zentrieren konnte. Während Strafpunkte für Ausbälle 1974 an Salto und Rohrhügel abgeschafft wurden, galt die Regelung an allen anderen BAhnen dennoch gut 20 Jahre länger, was die Bereitschaft der Zentrierschläge an Bodenwellen Bahn 10 Beton und überall da wo der BAll aufgrund flachen BAnden leicht ins springen kam hemmte. Überhand nahm das erst nach der genrellen Abschaffung der Strafpunkte (später Zusatzpunkte genannt) für Ausbälle. So jetzt kann Rolf mir wiedersprechen, aber das ist mir auch Wurscht , wie man in Hessen sagt. :D |
Dirk, nur mal so,
z.B. waren einige Wagner Bälle aus der A-Serie aus Eddy Giftküche.:p |
in welchem verein karl heinz und edgar wohl vereinskollegen waren, weiss wahrscheinlich
nur herr lenk. haucke war nie in bochum mitglied, edgar meines wissens auch nicht in lippstadt. super- bälle: da hat dirk völlig recht die haben miteinander nix zu tun super 1 war bei haucke so eine art langsamer b4 super 2 eine art schneller a6 super 3 ähnlich einem a2 super 4 weiss ich nicht mehr super 5 eine art h2 super 6 schnellere abstufung zum super 1 (wenn ich mich recht erinner) gibt es überhaupt super bälle vom edgar kleiner als super 6 ? alle mir bekannten sind springer , die für rotationsschläge gedacht waren. generell rotationen: ich habe 1978 in bo langendreer mit einem a15 rohling meine ersten rotationsschläge gemacht. das liegt aber daran , dass ich 78 angefangen habe passiv zu spielen und wir aufgrund der übervölkerung der sunderner bahn nach langendreer zum trainieren gefahren sind. den ball gab es schon früher, so wie den euro 70, der, deutlich weicher, viel eher geeignet war gezielt auf 3 und 4 banden gespielt zu werden. irgendwann anfang der 80er kam dann der 66gramm a15 raus , der hinterher super10 genannt wurde. mit der kugel wurde dann bevorzugt auf doppelbande im endkreis gespielt und kombischläge auf vor- und rücklauf auf geraden bahnen. (wesel bahn 2 , langendreer bahn 2 z.bsp.) relativ schnell kam dann der turbo auf den markt (heute super 11) mit dem man dann auch auf der 5. bande noch ne chance hatte und der super kullerte auf trichterbahnen. zum gleichen zeitpunkt (um 1980) brachte beck und meth auch die superweichen k-bälle k10 und vor allem k12 und 13 raus. letzgenanntere wurden schnell beliebt an rohrbandenbahnen, da sie unglaublich unter den banden klemmten und rückläufe ermöglichten, die man bis dahin nicht kannte. ferdi und vor allem runkel knallten dann noch "bremsende" lacke auf die knautschies, so dass die dinger auf 6en fast zum standard wurden. wir haben in sundern auf der unrenovierten anlage an 7 bahnen einen k10/12 gespielt in einer runde (bahnen 1,6,10,12,13,14,17). nach dem schleifen und der erfindung der 80er kugeln ist davon noch 1 bahn übrig geblieben (12), trotz unveränderten banden (ausser streichen). gruss,lessi |
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hier nochmal zum mitschreiben: "Deutschmann hat nie für Wagner und Eurogolf produziert" @LESSI volle Zustimmung, übrigens interessant mit welchen Thesen Rolf immer wieder kommt , Eddy und Haucke im gleichen Verein - Wagner A-Serie, die dann sofort wiederlegt werden. Bin mal gespannt was er sich noch alles aus den Fingern saugt. |
Vielleicht meint Rolf Lenk die 00A-Bälle, z.B. Wagner 33A, laut Bahnengolfbällebuch 1984 mit 80gramm, 38shore und 50cm erschienen. Zeitlich und technisch könnte es ja passen.
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Wer hat also wen nachgemacht mit den schweren Bällen ?
Die bekannte Ingolstädter Firma den Deutschmann oder umgekehrt ? ;) |
Hallo Walter,
den Lumumba haben wir im karlstern (Abt.5) ca an 7 bis 8 Bahnen gespielt - auch der Salto wurde auf Rotation gespielt Zitat:
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Ich kann mich auch daran erinnern. Der sogenannte kleine Lumumba war auch in Pirmasens sehr populär.
Womit wir wieder beim Thema "Pumpendichtungen" wären. ;) |
Zitat:
schwere bälle gab es schon in der eurogolfpreisliste von 1978 und da machten sie mir nicht den eindruck, dass das neuheiten wären. ich glaube eurogolf hat die bälle auch mit 80+ nummern versehen. der name lumumba ist nur überall gleich. die miniaturspieler brauchten ja irgendwas für die wippen und da galt "je schwerer desto besser" edgars 60 und 70gramm ball waren keine wippenbälle. der 60 gramm ball (keute k4) war ein recht schneller , leicht weicher ball für bandenschläge auf vor und rücklauf und in meinen augen der vorläufer des d8 und dann der 080er serie. leider härtet der ball mit der zeit aus.(zumindest die von deutschmann vertriebenen bälle unter der bezeichnung 60/70gramm ball , und hinterher unter 403). edgar hat doch auch schwere wippenbälle gemacht. hat er denen nicht die bezeichnung 150/151 draufgerückt ? das weiss bestimmt ein miniaturspieler besser als ich. witzig finde ich , dass es in unterschiedlichen abteilungen zwar die gleichen namen für bälle gibt, aber völlig unterschiedliche bälle damit gemeint sind. den namen "tomate" kannte ich nur als euro 45, ein mittelschneller roter fastknautschi, bis ich dann irgendwann mal sterngolf spielte und feststellen musste , dass dort unter tomate ein a1 oder 14er gemeint war. samtpfötchen ist auch so ein begriff, der mehrere bälle meint. gruss, lessi |
Samtpfötchen nannten wir den H6.
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Anfang der 70er gab es doch nur die Punktbälle, wobei der toteste ein immer noch relativ schneller Grünpunkt war. Diese Bälle konnte man, glaube ich, über die Fa Pless bestellen. Leider waren die jedes Jahr anders und so hatten manche Spieler div Sätze mit absolut unterschiedlichen Eigenschaften. Es gab dazu noch die genoppten Anlagenbälle in weich oder hart. Ich hatte fürn Salto ein schwarzen harten Genoppten, der wurde durch geprügelt, in der Hoffnung, das er sich an der Bande festdrehte (ging aber nicht mit jedem harten genoppten). Am Rohr wurde damals der Gelbpunkt gespielt, extrem Klein und heute verboten. Zu den Punktbällen gehörte noch der Rotpunkt: ein typischer Ball für die Brücke, Ein Weißpunkt: schwerer Ball für die Wippe, der Blaupunkt der schnellste der Punktbälle, für Bandenschläge am Blitz z.B. und Schwarzpunkt, extrem harter Ball für Netz, Labby u.Ä. Mein erster neuerer Ball war dann ein grüner B&M F 3 mit Blockstempel, den ich immer noch habe (kene Ahnung wann das war)
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Zitat:
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@LESSI
die Deutschmann 150/151/152 sind auch ab 1987 entstanden, der 152 war der erste und der kam auch zu den Länderkämpfen in Brechten auf den MArkt. Das waren übrigens (bzw.sind es auch noch heute) die einzigen schweren Wippenbälle die nicht rostern, da dort Edelstahlabfälle drin waren und eben nicht Eisenpulver. Als Tomate kenne ich nur den "roten Ingolstädter 1970" der dann später zum B&M F 4 bzw. Wagner 27 wurde. |
die tomate war in meiner schülerzeit ein wichtiger ball , B&M A1 bzw. Wagner 14
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@pinkydiver die Elefanten sind auch nicht gerostet.
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Der einzige Ball der rostete war der 70 g - Ball von eddy, zumindest bei den Prototypen war das so. Als der 60 g und 70 g Ball unter K4 und K7 bei B&M auf den Markt kamen, waren diese bereits viel schneller als die Prototypen.
Tomate und Kirsche waren bei uns damals der F4 und der F16. Der A 15 kam 1976 auf den Markt, als Winzermark das erste mal Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Ich erinnere mich daran, das dieser Ball bei der DM in Nümbrecht von den Winzermarkern an der 16 eingesetzt wurde. Hierfür wurde der Mannschaftsball jedes mal neu talkumiert und anschließend abgeflämmt, damit dieser besser durchs Rohr ging. |
Zitat:
Was Haucke anbelangt, wohnte dieser in Bochum. In welchem Verein dieser vor seinem eigenen Verein Bastion Lippstadt war, könnte ich gar nicht genau sagen, hätte aber vermutet das er beim LBV Lippstadt war. Er stammte zumindest aus dieser Ecke. |
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@Head202
Danke Herbert, jetzt stehe ich wenigstens nicht mehr alleine da mit meiner Meinung, mal sehen was Rolf jetzt sagt :D @Game'n'fun wie auch Blei rostet nunmal nicht, ich ändere meine Aussage ab, Deutschmann 150,151,152 sind die einzigen sehr schweren Bälle die rund geblieben sind und nicht rosten |
Dirk, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe nie gesagt das der 083 1984 heraus kam, Ich schrieb, so weit ich mich erinnern kann, das ich den Ball bereits auf der DM 1986 in München Langwied hatte und das Teilnehmern aus andere LV den Ball nicht kannten und deshalb großes Interesse hatten. Mit einer Aussage muß ich natürlich um Verzeihung bitten, die A-Serie war klar von B+M. Alles andere aber war nach meiner Erinnerung korrekt. Ich bin auch sicher, das die Ballhersteller auch heute noch untereinander ihr Material austauschen. Ich kann auch nicht mehr sagen von wem ich die Info seinerzeit hatte, das K.H. Hauke zumindest kurzfristig, Mitglied beim BMC war. |
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