Minigolf-Welt

Minigolf-Welt (http://www.mein-auwi.de/forum/index.php)
-   PC, Software, Internet (http://www.mein-auwi.de/forum/forumdisplay.php?f=4)
-   -   PC-Crash und ihre Folgen... - Wo sind meine eMails und Outlook-Dateien???? (http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=469)

junior 23.01.2007 11:47

PC-Crash und ihre Folgen... - Wo sind meine eMails und Outlook-Dateien????
 
Hallo,
wer kann mir helfen, meine alten eMails und Adressbücher auf der alten Festplatte zu finden?

Bei einem PC-Crash im Dezember habe ich sämtliche eMails der letzten 1 1/2 Jahre und das Adressbuch mit ca. 1000 email-Adressen verloren.

Die normalen Daten wie Excel-Tabellen, Word-Dokumente, Corel-Entwürfe etc. konnten gerettet werden.
Die Daten vom Explorer und - vor allem - Outlook Express sind aber weg.
Wo werden bzw. wurden die auf der Festplatte abgelegt und sind diese noch zu retten?

Die alte Festplatte habe ich noch und es läßt sich auch darauf zugreifen.

Wie kann man überhaupt Mails speichern?

Für eine schnelle Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Wer mir helfen kann, kann mich auch gerne anrufen (Nr. gebe ich per mail raus) oder mir seine Nummer mailen, dann rufe ich natürlich an.

Viele Grüße
junior

Crunchy Frog 23.01.2007 17:59

...puh....eine echte Hilfe werde ich wohl nicht sein ?
 
Moin, du Armer ! ;)
Ich hatte ein ähnliches Problem vor fast zehn Jahren. Damals habe ich innerhalb der diversen T-ONLINE-TARIFE gewechselt - habe alle meine Emils ordentlich abgespeichert - konnte sie dann aber anschliessend nicht mehr adäquat abrufen...;) !

Die einfachen Texte konnte ich mittels eines simplen "multifunktionalen Texteditors" - unter Nennung meines Benutzernames & des Kennwortes - sichtbar machen. Aber sämtliche Bilder; links; Formatierungen und ANHÄNGE waren verschwunden. Ich hatte darauf keinen Zugriff mehr !!!

Später bin ich dazu rübergegangen, einem offenen Internetportal (z.B. GMX; FREEMAIL oder HOTMAIL) meine intimsten Geheimnisse anzuvertrauen. Latürnich war/ist das nicht "sicher" - ich bin ja zugebenermassen etwas blöd aber nicht "saublöd & dummdreist naiv" - jede Menge WERBUNG landet nun täglich in meinem "virtuellen Briefkasten" - und wird von mir prompt gelöscht. Aber ich habe von jedem internetfähigem Computer dieser Welt die Möglichkeit auf diese "DATEN" zuzugreifen.
Es reichen Name & Passwort - und im Gegensatz zu AOL oder T-ONLINE - wird auch rein gar nichts gelöscht.

Hilft dir das weiter...;) ?

Kamantun 23.01.2007 18:36

Deine Favoriten (vom IE-Explorer) stehen unter C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer (also bsp.: "Junior")\Favoriten

Die Outlook-Ordner sind etwas versteckter: C:\Dokumente und Einstellungen\Junior\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Identities\ **4783blablabla}} \Microsoft\Outlook Express

Kamantun 23.01.2007 18:40

Zitat:

Zitat von junior (Beitrag 10152)
Wie kann man überhaupt Mails speichern?

Genau wie die Favoriten: Indem Du die betreffenden Ordner ab und an sicherst (auf einer anderen Partition, Platte oder auf CD).

Mr Bojangles 23.01.2007 18:44

E-Mails in .pst-Datei
 
Hallo Junior,

ich habe zwar MS Office und damit Outlook installiert, aber vielleicht funktioniert´s bei Outlook Express ähnlich. Suche doch auf der Festplatte einmal nach einer Datei mit der Endung .pst. Bei Outlook sind so die sog. "Persönliche-Ordner-Dateien" bezeichnet. Darin sind die Mails auf Festplatte gespeichert. Wenn´s klappt: Pfad merken.
Solltest Du eine solche .pst-Datei finden: Im Mail-Programm auf Datei > Öffnen > Persönliche-Ordner-Datei (.pst) und dann den entsprechenden Pfad suchen.
Ab und zu kopiere ich die .pst in eine gleichlautende Datei auf einer separaten Festplatte (nicht Partition, weil was hilfts, wenn die Platte crasht).

Gruß! Stefan

michens 23.01.2007 19:01

.pst-datein gibts nur bei outlook ebenso wie .ost

im Outlook express sind die mails in .dbx dateien
das adressbuch liegt im format .wab vor

zur vorsorge empfehle ich:

http://soft-ware.net/office/office/outlook/p03583.asp

und:
http://www.point2click.de/freeware/backup.html


nun zur problemlösung:

dbs-dateien suchen ebenso die wab und diese wieder importieren

Mr Bojangles 23.01.2007 19:16

Beschreibung
 
So sieht´s aus :o Hätt´ich gleich die Suche benutzt, hätt´ ich´s auch entdeckt, dass das Suffix ein anderes ist (ich roste langsam ein).

Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, eine Anleitung zu diesem Thema zu erstellen.

Ist zwar in großen Teilen für die Verwendung im Netzwerk geschrieben, aber die Grundfunktionen Suchen der Dateien und Importieren sollten sich gleichen. Ansonsten gibt´s sicherlich noch weitere Hilfen im I-Net. Wichtig: sensible Daten sichern!!!

Kamantun 23.01.2007 19:50

Abgesehen davon, dass Dein Link gut (und weiterführender) ist:

Ich hatte mir schon vor über einer Stunde "die Mühe gemacht" zu schreiben, wo genau Junior die dbx Dateien findet. Insofern kann ich eure Tipps "such´ mal nach den dbx Dateien" oder gar "such´mal nach einer "pst Datei" nicht so ganz nachvollziehen... :confused:

michens 23.01.2007 19:57

wenn du den Tipp selber gibst solltest ihn doch nachvollziehen können *g*

Kamantun 24.01.2007 00:37

Nee´, nee´...
 
...michens - der Tipp "Such´ doch mal (irgendwie und irgendwo) nach dbx-Dateien" (von der endgültig verwirrenden und direkt falschen pst-Datei-Suche gar nicht erst zu reden), stammt ganz sicher nicht von mir. :D (*g*)

Das ist übrigens auch so ein ganz typischer "Computerfreak-Tipp", welcher blind voraussetzt, dass alle Welt ganz genau weiß, wie man dbx//blubber/bla-Dateien sucht und findet.

Dagegen wäre natürlich trotzdem nichts einzuwenden (ein u.U. nur schwierig bis gar nicht umzusetzender Tipp ist schließlich immer noch besser als gar keiner), wenn da nicht zufällig jemand einen Beitrag vorher den genauen Ort gepostet hätte, wo die gesuchten Dateien von Outlook Express abgespeichert werden. (Falls Du da Deine Zweifel haben solltest: Einfach mal Mr Bonjangles "verspäteten" Link anklicken. Der Pfad ist identisch.s3:-) )

Ich weiß ja nicht, wie Du Dich fühlen würdest, wenn Du jemanden den Weg zum Bahnhof ganz genau erklärst und nachher kommen zwei Leute dazu und fangen - ganz so als hätte es Deine Erklärung nie gegeben - beim absoluten Urschleim an ("Suche erst mal die Züge - dort wo sie halten, ist dann auch der Bahnhof") - ich komme mir dabei jedenfalls "ein ganz klein wenig" verarscht vor. :(

hobbygolfer 24.01.2007 07:36

Alles wird gut! :) :D

Zu erwähnen ist noch, dass auf Juniors PC auch die versteckten Dateien angezeigt werden müssen, damit der Pfad im Explorer angezeigt wird:

Tastenkombination Windows (die mit dem Fähnchen) + E
Extras - Ordneroptionen
Register Ansicht
und dort bei versteckte Dateien und Ordner Alles Dateien und Ordner anzeigen auswählen

michens 24.01.2007 08:41

@Kamantun

nicht traurig sein, auch Dein Tipp war ganz toll. Sind wir nun wieder lieb zueinander?
Falls Dich "verarscht" fühltest tuts mir leid. Werde wohl öfter mal den <ironie>-Tag setzen müssen

Kamantun 24.01.2007 15:37

Zitat:

Zitat von michens (Beitrag 10437)
nicht traurig sein, auch Dein Tipp war ganz toll. Sind wir nun wieder lieb zueinander?
Falls Dich "verarscht" fühltest tuts mir leid. Werde wohl öfter mal den <ironie>-Tag setzen müssen

Ok, wenn auch völlig am Thema vorbei: Cool gekontert. sp:-)

*allerleizeugvormichhingrummel*

Fehlt nebenbei noch der Pfad zum Adressbuch: C:\Dokumente und Einstellungen\ Username\ Anwendungsdaten \Microsoft \Address Book

(Und Jungs: Nach einer wab braucht jetzt niemand mehr suchen. Die ist im letzten Ordner drin. :D :p )

MAXX 24.01.2007 18:35

eventuell noch als kleine Ergänzung für die regelmäßige Sicherung von Outlook-Express.
Ist aus dem Auwi-Archiv:
Zitat:

Für Outlook Express gibts [....] ein Komplett-Sicherungsprogramm das hervorragend funktioniert. Nennt sich Outlook-Express Save 1.96

Es speichert nicht nur die Mails, sondern auch alle Kontakte in den unterschiedlichen Listen sowie die Programm-Einstellungen.
Ab damit auf ein externes Laufwerk oder CD !
Gerade OE ist sonst ziemlich schwer zu sichern, weil sich die einzelnen Teile weit verzweigt, schlecht erkennbar benannt, und teilweise sehr versteckt auf der Platte verteilen.
hoffe, dass das noch aktuell ist.

Crunchy Frog 24.01.2007 20:16

Mal ganz allgemein...: THEMA SICHERHEIT & SICHERN
 
Ich habe mir unlängst angewöhnt "wichtige Daten" wieder handschriftlich in einem kleinen Notizbuch nieder zu schreiben.
Dazu gehören Benutzernamen & passwörter; Emailadressen & passwörter; Telefonnummern, Registrierungscodes, Lizenzen, Hilfe- & Hotlineadressen, usw.
All diese Informationen und Daten nur auf dem PC oder evtl. noch auf einer CD zu speichern ist unzureichend und gefährlich.

Ich brauche diese Daten auch nur, wenn es mal so richtig kracht und gar nichts mehr läuft.
Dann liegt aber auch im günstigsten Fall eine Formatierung der Festplatte(-n) oder einzelner Partionen an, weil sich XP mal wieder hoffnungslos versucht sich selbst zu reparieren oder weil man sich einen Virus eingefangen hat. Im schlechtesten Fall hat sich die Festplatte ganz verabschiedet ("Hardwarefehler") und muß durch eine neue ersetzt werden - was neuerdings (bei den Riesenplatten) nicht gerade selten vorkommen soll !?

Von "Backups" halte ich nicht viel. Das mag ja ein paar Minuten Zeit einsparen, wenn man das Betriebssystem neu aufspielen muss - aber ganze Partionen zu speichern liegt in keinem Verhältnis zum Nutzen ? Backups sind eh nur dann interessant, wenn sich das System im Alltagstest als stabil erwiesen hat - und das dauert in aller Regel ein paar Wochen.
Auch das Abspeichern von Daten auf CD´s und DVD´s ist nicht unproblematisch. Zum einen ist die eigene teuer erworbene Software nicht selten kopiergeschützt und verhindert somit eine einfache Kopie. Zum anderen kommen (jedenfalls bei mir) in einem mittleren "Computer-User-Lebensalter" leicht mal an die 50 Programme (OHNE Spiele) zusammen; die ich in unregelmässigen Abständen immernoch nutze - und auch weiterhin nutzen möchte.

Ich habe mich vor ein paar Jahren mit dieser ganzen Problematik intensiv auseinandergesetzt und für mich persönlich folgende Lösung gefunden: externe IMAGES ! Ich habe mehrere externe Festplatten unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Stromversorgung.
Meine innig geliebten Hörbücher und Hörspiele bewahre ich auf einer 300 GB HD mit externer Stromversorgung auf. Meine mit WinOnCD (...weil´s besser ist ;)) gesicherten Software-Images habe ich auf einer kleineren 80 GB HD mit externer Stromversorgung "hinterlegt". Da ich noch ein Uralt-Notebook mit wenig Ressourcen besitze, habe ich noch eine externe 40 GB HD mit interner Stromversorgung.
Des weiteren möchte ich allen Foris, die keiner Videobearbeitung o.ä. speicherraubenden Hobbies frönen, die USB-STICKS ans Herz legen ! Für gerade einmal 7,50 €uro (!) gibt es 32-MB-USB-Sticks in der Größe eines handelsüblichen Feuerzeuges. Gut - ein ganzer Spielfilm passt da nicht drauf - aber vielleicht mag mal einer von den mathematisch begabten Foris ausrechnen, wie viele "reine Text-Emails" darauf abspeichern könnte ? ;)

michens 24.01.2007 20:46

32MB = 7,50
1024MB = 19,90
was ist da wohl lohender??


sehr gute Dasi für Privat: Iomega-REV 35/90GB
als Programme
zd-backup - kostenlos

oder auch das ntbackup welches bei XP dabei ist. Unter XP pro von Haus aus installiert und über den Taskplaner steuerbar. Unter home muß es nachinstalliert werden.

Auch zu empfehlen für die Besitzer einer Nero-NICHTOEM
NeroBackITup -> von der bedienung an NTbackup angelehnt

hobbygolfer 25.01.2007 08:21

Zitat:

Von "Backups" halte ich nicht viel.
Hmmm....ist ein Image nicht auch ein Backup... :confused:

;)

michens 25.01.2007 11:01

Zitat:

Zitat von hobbygolfer (Beitrag 10876)
Hmmm....ist ein Image nicht auch ein Backup... :confused:

;)

nein!

MAXX 25.01.2007 11:06

hihi, sehr aufschlußreiche Antwort: Aber korrekt! :D :D :D
(nicht das jemand auf die Idee käme nachzufragen, was der Unterschied sei; nööööö ) ;)

Crunchy Frog 25.01.2007 11:16

@Michens
Zitat:

Zitat von michens (Beitrag 10769)
32MB = 7,50
1024MB = 19,90
was ist da wohl lohender??

Mag ich so nicht unterschreiben wollen, Michens !
Begründung: Ich habe einen 1 GB MP3-Player(-stick) welchen ich auch hauptsächlich zum Abspielen von MP3 Dateien (sowie OGG + WMA) nutze. Manchmal speichere ich allerdings auch zwei Stunden lange Spielfilme (MVCD-Format) auf dem stick - z.B. wenn ich mit meinem Notebook (...vier GB HD - kein DVD Laufwerk !) unterwegs bin und einen speziellen Film sehen möchte. Latürnich könnte ich kostengünstig den Film auch auf eine CD/RW-Rom aufspielen, aber bei veralteter Hardware ergibt sich hier eine große Fehlerquelle.

Leider bin nicht nur ich - sondern auch meine finanziellen Mittel - beschränkt ! :rolleyes:
Meines Erachtens spielt tatsächlich die NUTZUNG des Speichermediums die größte Rolle.
JUNIOR schrieb im Eingangskommentar über seine Probleme mit Text-Dokumenten (= Emails) und ich wollte ihm ein paar günstige Alternativen zum Thema "Datensicherung" anbieten.

Dein Preis/Leistungsvergleich ist nur "bedingt" angebracht, wenn du berücksichtigst, dass selbst wenn er einmal ein großer Schriftsteller werden sollte, wahrscheinlich sein gesamtes Lebenswerk nicht mehr als 1 GB Speicherplatz in Anspruch nehmen dürfte ? :rolleyes:

Crunchy Frog 25.01.2007 11:16

@Maxx - warst du da nicht aweng zu schnell ?
@Hobbygolfer
Zitat:

Zitat von hobbygolfer (Beitrag 10876)
Hmmm....ist ein Image nicht auch ein Backup... :confused:

Guter Einwand ! Aber ich persönlich sehe da große Unterschiede.
IMAGES von einzelnen Programmen sind separat abrufbar und müssen auch (etwas zeitintensiver) wieder einzeln aufgespielt; bzw. installiert werden.
BACKUPS sollen meiner Ansicht nach eine Art „kompletter Spiegel“ einer bestehenden und schon konfigurierten Partition (oder gar Festplatte) sein und sollten möglichst komplett den (lauffähigen) Status Quo nach einem ultimativen PC-Crash wiederherstellen.

Problem: BACKUPS sind die einfachere und saubere Lösung bei Datengrößen bis zu (sagen wir mal) 5-10 Gigabyte. Wie gedenkst du allerdings eine Festplatte mit 50, 100 oder 300 GB als BACKUP zu spiegeln ? Bei kleineren Datenmengen sind sämtliche Vorschläge die ich in meinem Komm gemacht habe objektiv vorzuziehen; denn je größer die Datenmenge um so größer die Fehlerquellen.

hobbygolfer 25.01.2007 12:00

Zitat:

Zitat von Crunchy Frog (Beitrag 11002)
BACKUPS sollen meiner Ansicht nach eine Art „kompletter Spiegel“ einer bestehenden und schon konfigurierten Partition (oder gar Festplatte) sein und sollten möglichst komplett den (lauffähigen) Status Quo nach einem ultimativen PC-Crash wiederherstellen.

Genau das wird als Speicherabbild oder engl. Image bezeichnet... ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Speicherabbild

Grundsätzlich sollte sich jeder Gedanken über eine passende Datensicherung machen

michens 25.01.2007 12:27

es ist auch immer die Frage WAS WOHIN gesichert werden soll und WIE OFT

daraus kann dann das sicherungsmedium, der sicherungsinterval, sowie eine eventuelle Medienrotation abgeleitet werden.

Crunchy Frog 25.01.2007 16:55

...sag ich doch...?
 
Zitat:

Zitat von michens (Beitrag 11022)
es ist auch immer die Frage WAS WOHIN gesichert werden soll und WIE OFT
daraus kann dann das sicherungsmedium, der sicherungsinterval, sowie eine eventuelle Medienrotation abgeleitet werden.

@Michens - da stimme ich dir zu !
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, aber keine allgemeine persönlich verbindliche Lösung !

@Hobbygolfer ("Komm 22") Blablabla...!
Zitat:

Grundsätzlich sollte sich jeder Gedanken über eine passende Datensicherung machen
Dann mach es mal bitte gefälligst und vertief dich nicht in Pseudo-Definitionen...?

Zur Erklärung: Neben meinem tierischen Image als ewig nörgelnde Knusperpogge, kenne ich als PC-User lediglich die Definition von "Image", die mir mein favorisiertes Kopierprogramm <WinOnCD> vorgibt.

Ich lese über dieses Programm in der Funktion IMAGE ERZEUGEN z.B. eine CD ein und speichere sie als EINE EINZIGE DATEI (= der große und wesentliche Unterschied zu NERO oder CloneCD) auf meiner Festplatte ab. Nachteil: zum Rekonstruieren benötige ich eine lauffähige Version von WinOnCD - aber das brauchen die anderen beiden auch ?
Vorteil: Da ich keinen Kopierschutz "aushebeln" brauche, weil ich ihn im Image näHmlich gleich "mitkopiere"; habe ich ein Höchstmaß an lauffähigen Programmen gesichert - im Gegensatz zum subventionierten NERO.

Aber zurück zu BACKUP / IMAGE : Willst oder kannst du den Unterschied nicht sehen ? fr12:-)

michens 25.01.2007 17:17

ein Image ist im allgemeinen ein Abbild. Am besten mal unsere Freunde von der Insel fragen.

Ein Cd-Image wie es oben beschrieben steht ist eine Datei welche die Folge an Nullen und Einsen enthält wie diese auf der CD/DVD liegen.

Ebenso ist es möglich diese Folge von Nullen und Einsen eines anderen Mediums wie einer Festplatte zu sichern.

Wenn eine Festplatte auf eine andere 1:1 kopiert wird. Spricht man von clonen.
der clone der Platte sollte dann die selbe rechtestruktur im Dateisystem enthalten wie die Originalplatte, ferner wird das Inhaltsverzeichnis 1:1 übernommen, ebenso die Spur-0 Informationen der Platte.

Backup beschreibt die Sicherung von Daten im allgemeinen. Dies kann sogar das sichern von Telefonnummern mit Papier und Stift sein. Beim backup von einem medium auf ein anderes unterscheidet man zwischen komplett, differenz, zuwachs und inkrementellem backup.

Eine sonderform des kompletten backups ist das Image.

das alles mal ganz simpel erklärt, habe auch bewußt tiefergehendes weggelassen

Crunchy Frog 25.01.2007 17:24

...ääähhemmmmmm... *sorry!*
 
...willst du damit andeuten, dass die Anschaffung einer 300 GB Festplatte zum Sichern von "TEXTDOKUMENTEN" (...wie z.B. Emails) die richtige (weil wirtschaftlich ökonomischere) Kaufentscheidung ist ? sp:-) Ich mag das so recht nicht glauben...?

hobbygolfer 25.01.2007 17:35

zumindest macht eine 300GB Platte sind, wenn Du ein Image bzw. ein komplettes Backup einer anderen Festplatte erstellen willst...das wird nämlich -bei mir- auf einer CD ziemlich knapp...

Als Progamm nutze ich übrigens True Image von Acronis :rolleyes:

Ansonsten lies doch bitte noch mal das "blablabla" und auch die Links, dann können wir uns weitere Postings zu diesem Thema sparen... :p ;) :D

hobbygolfer 25.01.2007 17:40

Zitat:

Zitat von Crunchy Frog (Beitrag 11088)
Dann mach es mal bitte gefälligst und vertief dich nicht in Pseudo-Definitionen...?

Tut mir leid, aber korrekte Begriffe sind für Kommunikation unabdingbar.

Oder bist Du etwas auch jemand, der Internet zu Hause hat...?! ;) :D

NERVENSÄGE Nr.1 25.01.2007 17:54

...wie meinen ??????????????????
 
Zitat:

Zitat von hobbygolfer (Beitrag 11112)
Oder bist Du etwas auch jemand, der Internet zu Hause hat...?! ;) :D

...jaaaaa !!!? Ich etwas habe Internet zu Hause ? Und nu...? Was kommt etwas jetzt korrekter ? :D:D:D

Querschlaeger 25.01.2007 18:14

Etwas vom Ziel abgekommen... :D :D :D

michens 25.01.2007 18:47

Zitat:

Zitat von Crunchy Frog (Beitrag 11106)
...willst du damit andeuten, dass die Anschaffung einer 300 GB Festplatte zum Sichern von "TEXTDOKUMENTEN" (...wie z.B. Emails) die richtige (weil wirtschaftlich ökonomischere) Kaufentscheidung ist ? sp:-) Ich mag das so recht nicht glauben...?

wo habe ich das geschrieben?

André Schmidt 25.01.2007 19:12

Brav, Querschlaeger, brav...;) ;) ;)

Crunchy Frog 25.01.2007 19:22

Zitat:

Zitat von michens (Beitrag 11154)
wo habe ich das geschrieben?

Hast du nicht, Michens !:) *Entlastungsmodus einschalt!*

Wenn du noch einmal genauer nachliest, dann wirst du überwiegend ZUSTIMMUNG meinerseits zu den von dir geäußerten Ansichten feststellen. Ich meine eine gemeinsame Grundlage auf der Basis der "Verhältnismässigkeit" von Speichermedien mit dir gefunden zu haben.

Lediglich deine "Speicherkostenberechnung" möchte ich gerne relativiert sehen ? Ist mir persönlich "zu flach" und absolut zu undifferenziert - verstehst du was ich meine ? Ich sprach von TEXTDOKUMENTEN (!) und du hast meinen "16-MB-Stick" gegen ein (nur) relativ teueres 1 GB Produkt aufgerechnet - warum ?

michens 25.01.2007 20:44

32mb-Medien sind zur datensicherung in diesem fall schon OK.
Wenn ich aber den sekundärnutzen mitbetrachte, spirch die trasnportablität von daten, dann macht es absolut keinen sinn einen kleinen USB-Stick zu kaufen.

Ferner rate ich von der Datensicherung auf USB-Stick ab. Wenn USB-Sticks über den WIndows-Explorer "befüllt" so ist eine sichere Datenübertragung nicht gewährleistet. Es geht meistens gut, aber ein meistens ist halt nicht befriediegend. Ich arbeite oft und viel mit PCs, und hatte schon öfter den Fall das Daten bei der Übertragung zum Stick "zerschossen" ankamen, ohne das eine Fehlermeldung ausgegeben wurde. Ein Datenkopieren mit "Xcopy und dem Paratermer /V minimiert dieses Risiko. Des weiteren sind USB-Sticks nur für eine gewisse anzahl an schreib-lese zyklen zu gebrauchen. Ab einem gewissen Punkt tritt Datenkorruption auf.

Crunchy Frog 25.01.2007 20:53

...bitte genauer definieren ???
 
Zitat:

Zitat von michens (Beitrag 11222)
Des weiteren sind USB-Sticks nur für eine gewisse anzahl an schreib-lese zyklen zu gebrauchen. Ab einem gewissen Punkt tritt Datenkorruption auf.

Erbitte demütig um Aufklärung ? :confused:

michens 25.01.2007 21:05

mal ein link zum thema

http://ask-leo.com/can_a_usb_thumbdrive_wear_out.html

habe selber schon einige USB-Sticks "sterben" sehen

MAXX 26.01.2007 11:31

ich glaub hier hat auch grad einer die Grätsche gemacht.
2 Gigabyte auf nem NoName-Stick. Wird einfach nicht mehr erkannt. PC tut so, als wär an dem Port nix angeschlossen.
Seltsam.

michens 26.01.2007 11:56

wird er in der datenträgerverwaltung noch erkannt?


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:47 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.