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Vereinswechsel
Bin auf eure Meinung gepannt.
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Ich habe für den Wechsel außerhalb der Frist nur mit Sperre gestimmt, aber ohne jegliche Sonderrechte (Wohnsitzwechsel, Bundeswehr usw.).
Ich kann da nur an die unsägliche Diskussion bezüglich des Wechsels eines Mainzers nach Köln erinnern.... |
ich habe für "Bei Wechsel außerhalb der Wechselfrist sollte die Sperre verlängert werden" gestimmt, da ich Wechsel während der Saison für unfair gegenüber den alten Mannschaften halte. Wenn der Verein nicht groß genug ist, kann dadurch eine Mannschaft kaputt gehen.
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In der Abstimmung fehlt m.E. nach eine zu überdenkende Möglichkeit:
Genereller Wechsel der Spielberechtigung nur zum Jahresende, weil das zumeist mit Beendigung der Vereinszugehörigkeit übereinstimmt. Die Sportordnung müßte ggf. weiteres regeln. |
Zitat:
Also Satzung ändern und Kündigung zu jedem Ende des Quartals ermöglichen, damit sind dann alle Änderungen von möglichen Saisonveränderungen auch abgetan. Meine persönliche Meinung zum angesprochenen Thema: 1. Wechsel nur zum Saisonwechsel, mit einem festen Termin, bis zu dem sich der Spieler erklären muss. Dieser Termin sollte sinnvollerweise nach der Relegation und vor der endgültigen Meldung für die Mannschaften der kommenden Saison liegen. 2. Wechselmöglichkeit zum 31.12. unter den jetzigen Sonderbedingungen (die jedoch zu überarbeiten wären, da z.B. keine Entfernung bei einem Umzug genannt ist. Dies hat theoretisch zur Folge, dass insbesondere überregional spielende Spieler das Recht hätte nach einem Umzug für fast jeden anderen Verein zu spielen). Dieser Wechsel muss dann aber auch zum 01.01. vollzogen sein. Damit nicht wieder sowas passiert, wie mit unserem Mainzer der jetzt ein Kölner ist. |
Warum muss man denn im bisherigen Verein gleich austreten? Davon steht aktuell nichts in der Regel. Also darauf braucht eine Regeländerung nicht abstellen.
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Und abgestimmt (Variante "Außer zum Saisonwechsel sollte alle Vereinswechsel verboten werden").
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Zitat:
Würd mich als "abgebender" Vereinssportwart dann doch mal interessieren. |
hi golfi
da ist gar nix passiert. einer hat den verein gewechselt und der abgebende verein hat nicht mal den versuch gemacht ihm steine in den weg zu legen, sondern ganz im gegenteil den ehemaligen spieler noch unterstützt als ihm von höherer warte der einsatz in seinem neuen verein verwehrt wurde. so isses mir bekannt von kölner spielern/funktionsträgern. und so wurde es auch bei dem aufstiegsturnier von kölner seite kommuniziert. ich weiss insofern auch nicht was der einwand sollte. gruss nach mainz, lessi |
Zitat:
Nach meinem Kenntnisstand war der Grund der Ausnahmeregelung bereits vorhanden, und der Spieler hat weiterhin für seinen "alten" Verein gespielt und von der Ausnahmeregelung erst Gebrauch gemacht, als Mainz keinen Spieltag mehr hatte. Außerdem finde ich diese Regelung unglücklich, weil in der Sportordnung steht, dass man nur für eine Mannschaft pro Saison überregional spielen darf. Durch die entsprechenden Ausnahmeregelung in der Sportordnung ist dieser Wechsel gestattet, weil man dann beide Vereine als einen ansieht. Tue ich dies, darf aber kein Spieler einer höherklassigen Mannschaft in einer niedrigklassigen Mannschaft spielen, sobald er sich festgespielt hat. Dies war hier dann auch der Fall. Der Wechsel und die generelle Spielberechtigung für Köln war ok und durch die Sonderbestimmungen zum Vereinswechsel auch gedeckt, die Spielberechtigung beim Aufstiegsspiel dagen war für mich, aus oben genannten Gründen, fragwürdig. |
Zitat:
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Es geht nicht um ein Ligenspiel der gleichen Saison, sonst wäre ja ein Wechsel in der Saison völlig albern, sondern ein Einsatz in einer Mannschaft die in eine unteren Liga gespielt hat, nachdem der Spieler sich in der höherklassigen Liga festgespielt hat.
Aber wie schon gesagt, es ist meine persönliche Meinung. Man kann halt Regeln nicht bis in jedes kleinste mögliche Detail formulieren. |
[quote=cash;184411]Es geht nicht um ein Ligenspiel der gleichen Saison, sonst wäre ja ein Wechsel in der Saison völlig albern, sondern ein Einsatz in einer Mannschaft die in eine unteren Liga gespielt hat, nachdem der Spieler sich in der höherklassigen Liga festgespielt hat.
quote] btw Es war ein Relegationsspiel für die Liga in der ich mich "festgespielt" hatte. Da das Aufstiegsspiel zur Austragung der 2.Liga gehört, kann man eigentlich nicht von einem Klassenunterschied reden. Meiner Meinung nach hätte man damals nur eine zeitliche Begrenzung in der Sportordnung festlegen müssen, um so einen Fall auszuschließen (z.B. 2 Monate nach Umzug bzw. Versetzung ist ein Wechsel ohne Sperre gestattet). |
Zitat:
Das dieses ja die identische Liga ist, ist wohl nicht Dein wirklicher Ernst. Köln hatte in der Regionalliga gemeldet und Mainz in der 2. Bundesliga. |
Ist halt meine Meinung.
Ich habe jedenfalls keinen Spieltag in der Regionalliga für Köln gemacht. |
Mir ist der Vorgang zwar egal, aber vielleicht hilft der Hinweis, dass Relegationsspiele zur jeweils höherklassigen Liga gezählt werden.
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Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. |
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Wenn ein Spieler in der höherklassigen Liga weniger oder genau 1/3 der angesetzten Punktspiele im Einsatz war, darf er für die untergeordnete Mannschaft teilnehmen bzw. der Bundesportwart hat darüber zu entscheiden. Ich bin von einem anderen Verein gekommen und hatte keinen Einsatz in einer anderen Mannschaft des 1.MGC Köln. Dafür gibt es keinen Passus in der Generalausschreibung und deshalb legitim, bzw. der DMV-Sportwart (Streitfall) hat darüber zu entscheiden (4.1b.) |
alles Schnee von vorgestern und eigentlich längst abgehakt !!
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Soviel Höflichkeit besitze ich. Ich habe von vornherein gesagt, dass ich die damalige Entscheidung akzeptiere. Also kein Nachkarten! Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man dies bei zukünftigen Änderungen der Regeln zum Vereinswechsel berücksichtigt. |
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