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Doping im Minigolfsport
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Kann da ausser einer Überschrift nix finden - muss man da Abonnent sein?
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Ich habs auch grad festgestellt :(
Wenn man bei Google Doping im Minigolf eingibt, ist es gleich der erste Artikel Ich habe eine Kopie des Abendblattes hier liegen, ich scanne den ein und stell den Link dazu ein |
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Am schlimmsten finde ich was unter und über dem Artikel steht: Darunter der Verlag und darüber der Autor. Wenn der Name nicht zufällig doppelt vorkommt, frage ich den Betroffenen: Wie kann man nur so tief sinken, und sich für solch ein Organ hergeben. Dass dabei nur mieseste Anti-Werbung herauskommen kann, ist doch von vornherein klar.
*kopfschüttel* |
Nach dem tollen Pressebericht ist der zweite doch eine logische Weiterführung.
Es heißt nicht umsonst: Erst Kopf einschalten, dann Mund aufmachen. (Gruß an Robin) |
Zusätzlich sich einfach mal aus einem anderen Artikel bedient.
http://www.fnp.de/fnp/sport/ueberreg...812859.de.html |
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Tja, da sieht man wieder einmal, wie Stille Post funktioniert. Da klaut jemand aus dem Artikel einer anderen Zeitung den vermeintlich spannendsten Teil und macht daraus etwas , das einen ganz anderen Zungenschlag bekommt als das Original.
Schlimm finde ich daran (und das galt auch schon für den Original-Artikel mit bzw. über Robin), dass wir selbst bei unseren Kontakten mit der Presse immer wieder die gleichen Klischees bedienen, die je nach Einstellung eher lächerlich oder abstoßend wirken. Und woher kommt bloß das Gerücht mit dem angeblichen Dopingfall? Das ist doch völliger Unsinn. Meines Wissens hat es weltweit erst einen Fall gegeben, wo es aber auch nur um ein vegessenes Attest ging. Aber das war nicht in Deutschland. Wer gibt also solche Unwahrheiten weiter, das saugt sich doch so ein Redakteur nicht aus den Fingern. |
Hinweis!!
Bei dem Autor handelt es sich nicht um unseren Aktiven gleichen Namens ;) |
Die Geschichte ist wohl über den Sport-Informations-Dienst getickert und wird nun überall in dieser oder einer ähnlichen Form präsentiert. Vielleicht wird jetzt verständlich, warum ich immer auf dem Standpunkt stand, solche Pressegeschichten in Abstimmung mit dem DMV-Pressebeauftragten zu machen. Mir ist klar, dass bei der Vielzahl der Presseanfragen bei Vereinen oder Landesverbänden direkt eine schwierige Situation entsteht, aber das Zusammenwirken hatte zu meiner Zeit recht gut geklappt. Abgesehen von der schlimmen Außenwirkung verstehe ich den Journalisten nicht, dem ein Jugendlicher in sicherlich nicht böse gemeinter Weise etwas antwortet, und dann zitiert wird, dass die Konkurrenten aus Schweden außerhalb des Platzes Schweine seien (völliger Quatsch und Blödsinn). Hoffentlich kann unser Robin bei den anstehenden internationalen Turnieren in Ruhe Minigolfen.
Nachträgliche Änderung am 11.4.2011: Die Aussage war "auf" der Anlage und nicht außerhalb. Da waren die Fingerchen wieder mal schneller .. ;) Das ändert allerdings nichts am Unbehagen, den diese von Robin so sicherlich nicht gewollte Aussage beim Lesen auslöst. |
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Ich kann mir nich vorstellen, dass der Robin soetwas gesagt haben soll. Ich kenne ihn jetzt schon recht lange. Ich würde ihm soetwas !!!NIE!!! zutrauen....
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Ich bin nicht der, den Du meinst
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Hallo Joe, ich wurde gerade von Roger darauf hingewiesen den Bericht einmal genau zu lesen. Um allen Gerüchten die Nahrung zu nehmen - der Bericht ist nicht von mir. Dass es einen Reporter gleichen namens gibt war mir zwar bekannt. Dass dieser jedoch über Minigolf schreibt ist schon ein toller Zufall. Trotzdem finde ich es, wenn das Robins Worte waren, unmöglich. Hier kann nur er Aufklärung geben. |
Ich finde die Formulierungen auch nicht wirklich toll, aber jetzt vor allem auf Robin herumzuhacken, ist genauso falsch. Robin hat dem Redakteur wahrscheinlich noch viel mehr erzählt, aber spannend war eben nur das, was im jugendlichen Umgangston etwas salopper gesagt wurde bzw. das, was sehr schön altbekannte Klischees übers Minigolf bestätigt hat.
Wo waren aber hier die Leute, die helfen können, dass ein junger Spieler nicht unbedarft in die Fallen eines Presse-Profis tappt? War ein anderer Vereinsverteter (von einem Vereins-Pressewart will ich gar nicht reden) mit dabei? Wurde der NBV-Pressewart einbezogen und hat er Tipps gegeben? Warum wurde der (auch medienerfahrene) DMV-Pressewart nicht im Vorfeld informiert? Es ist doch super, wenn Minigolfsportler inzwischen auch für die Medien interessant sind. Aber dann müssen wir auch gemeinsam dafür sorgen, dass dieser Schuss nicht nach hinten losgeht. |
Ist der NBV-Pressewart nicht auch gleichzeitig sein Erziehungsberechtigter? Ich glaub schon....
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jede Nachricht ist ein gute Nachricht
Lieber Günter,
wir wollen doch erst einmal Robin aus dieser ganzen Kiste heraushalten. Was er gesagt hat oder auch nicht spielt hier keine Rolle. Über unsere Sportfreunde aus Nordeuropa machen wir ggf mal einen anderen Thread auf. Sein Vater ist der NBV-Pressewart, somit ist eine ausreichende Begleitung gegeben gewesen. Zur Zeit des Interview gab es keinen DMV-Pressewart! Das Interview wurde vom sid geführt. Nur weil ein weiterer Redakteur dieses als lesenwert empfunden hat, ist es überhaupt veröffentlicht worden und wird jetzt "nur aufgrund seinens Inhaltes" kopiert. Deine Ansicht das wir ständig die gleichen kleingärnterischen Klischees bedienen, teile ich mit Dir. Es gibt aber kein Öffentlichkeits- Werbehandbuch für den Minigolfer bzw -funktionär. Wäre vielleich mal an der Zeit. Ansonsten stehe ich immer noch auf dem Standpunkt, jede Nachricht ist ein gute Nachricht! :D |
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ist schon geklärt, siehe #10 (Roger) und #14 (JoE). Es hätte mich auch sehr gewundert .... Zum Inhalt des Geschreibsels: so weit ich weiß, liest Robin hier mit (Willi tut es zumindest), vielleicht äußert er sich ja mal dazu. Wie Presseleute Worte solange verdrehen, bis die gewünschte Knallermeldung daraus wird, kann man sich ja gut vorstellen ..... Bis denne .... JoE |
https://www.xing.com/profile/Alexander_Laux5
Hallo Joe,
ich denke Robin braucht sich hier nicht zu melden. Der Redakteur ist bekannt und wir haben einen DMV-Pressereferent. Hier wäre eine Art Nachbereitung wünschenswert. https://www.xing.com/profile/Alexander_Laux5 Weiterhin finde ich es grauenhaft mit welchem Bildmaterial zum Thema Minigolf gearbeitet wird. Hier ist ein Konzept notwendig, da die Bildagenturen Bilder mit mind. 12 MB wünschen. |
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Günter hat mich aufmerksam gemacht. Im Eifer des Gefechts hatte ich "außerhalb" des Platzes geschrieben, anstelle "auf" dem Platz. So oder so bleibt die Aussage jedoch schlimm und war bestimmt nicht im Interesse oder in der Absicht von Robin. Der DMV-Pressewart weiß, wie er mit solchen Sachen umgehen muss und wird die richtigen Schritte unternehmen. Wichtig ist, dass mit den Kids über solche Sachen gesprochen wird, bevor sie ins Haifischbecken der Paparazzis geworfen werden. ;) |
Am besten wäre es, irgendein Hamburger Minigolfverein würde den Herrn Alexander Laux zum Turnier (Saisoneröffnung) , falls eines in Hamburg stattfindet , einladen.
Dann könnte er etwas vernünftiges und fundiertes über Minigolf schreiben. |
Ich hatte Herrn Laux anlässlich eines Interviews dort im Verlagshaus vor der Hamburger Sportlerwahl 2009 kennengelernt und wundere mich über diese Gangart. Er hatte sich damals toll für den Minigolfsport in Hamburg eingesetzt.
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Aber vielleicht ändert einer der Mods (der guten Ordnung halber) den Titel des Threads oder verschiebt in einen anderen neu zu eröffnenden. Z. B. "Außendarstellung Minigolf" o.Ä. Denn um Doping geht es seit dem Ausgangspost nicht wirklich! |
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ich weiß daß eine Berliner Dame wegen Einnahme eines Herzmedikamentes (Betablocker) in den späten 80er Jahren im Anschluß an eine DM gesperrt wurde. |
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In Deutschland gab es m.W. seither keinen einzigen aktenkundigen Fall mehr. |
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Eigentlich ist ein Betablocker im Prinzip kein Herzmittel ;)
Ich nehme auch welche. |
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Zitat aus meinem Sport-LK Skipt: Betablocker "Betablocker wirken beruhigend und senken die Herzfrequenz. Als Nebenwirkung können sie die Anfälligkeit für Asthma verstärken." Betablocker sind synthetische Wirkstoffe, welche die Herzfrequenz und die Herzarbeit senken. Sie wirken beruhigendund setzen die Energiebereitstellung des Körpers herab: Nervosität, Händezittern, Lampenfieber und Angstgefühle werden gedämpft. Im Alltag finden sie oft Anwendung bei öffentlichen Auftritten und Prüfungen. Betablocker erschienen in den frühen sechziger Jahren auf dem Markt. In der Medizin werden sie vor allem bei Herzkrankheiten und bei zu hohem Blutdruck eingesetzt. Bei Sportarten, in denen Koordination, Konzentration und psychische Stärke Voraussetzungen für den Erfolg sind, werden Erregung und Nervosität die grössten Gegner. Dies trifft auch bei Sportarten zu, die Mut und Risikobereitschaft erfordern. Nervosität wird durch erhöhtes Ausschütten der Hormone Adrenalin und Noradrenalin bewirkt. Betablocker helfen, diese Wirkung abzuschwächen. Betablocker können verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, herabgesetzte Wachsamkeit, verstärkte Anfälligkeit für Asthma sowie mögliche Durchblutungsstörungen bewirken. Nach dem vollständigen Verbot der Betablocker 1988 gelten sie heute als Substanzen mit gewissen Einschränkungen. Sie werden lediglich in Sportarten wie Schiessen, Skispringen, Wasserspringen, Motorsport, Bobfahren, Curling, Golf usw. kontrolliert. |
Was ist schon passiert? Einer hat mal ungefiltert seine subjektive Wahrheit ausgesprochen. Aus Robins Sicht benehmen sich Schweden im Turnier unfein (andere auch?) - er war mittendrin und kann sich sicherlich ein Urteil erlauben. Und dass er (andere auch?) im Turnier mitunter mit unfairen Mitteln arbeitet, ist so neu auch nicht, haben ja einige seiner Gegner bestimmt schon erlebt.
Irgendwie erinnern Robins Äußerungen an die Brüderle-Aussagen über die wahltaktisch motivierte neue Atompolitik der Bundesregierung: jedem ist klar, wie "wahr" sie sind, aber trotzdem reagieren alle, als hätte man in der Öffentlichkeit einen lauten Furz gelassen. |
und es geht weiter
Anfragen anderer Zeitungen mit Bezug zum sid Artikel kommen an.
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Das ist sicherlich nicht positiv, wenn möglich, sollte man die "Schweinebezeichnung" abmildern, um weiteren Schaden abzuwenden.
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