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was spricht für 6 er Herrenteams
Auch ein thema über das man sich unterhalten sollte 6 er Herrenteams !
Irgendwann mal eingeführt, warum auch immer wurde due Zahl 6 gewählt , nun sicher auch, weil der herrenbereich damals der zahlenmäßig stärkste war. Nun ist dies nicht mehr der Fall und in den letzten 15 Jahren haben wir sicher gut die hälfte der aktiven Spieler verloren! Warum halten wir dann an 6 er Herrenteams und 3 er Damenteams im überregionalen Spielbetrieb fest ? Rein rechnerisch hat der durchschnittliche minigolfverein etwa 12bis13 aktive Mitglieder , davon ein jugendlicher, 4 Herren , 6 Senioren und 1oder 2 Seniorinnen . Da ist die Aufteilung in 6 er Herrenteams , 3 er Damenteams und 3er seniorenteams ( gemischt) und 3 er Jugendteams ( ebenfalls gemischt ) doch recht komisch ! Zumindest wenn man die Mitgliederzahlen ins Verhältnis setzt. Ich finde es komisch, dass ein verband, der wahnsinnig viel wert auf den überregionalen Spielbetrieb legt , mehr als die Hälfte seiner Mitglieder ( Vereine ) davon ausschliesst, weil sie es zahlenmassig gar nicht schaffen . Die meisten Landesverbände spielen inzwischen ja mit gemischten 4 er Mannschaften, um einen regulären Spielbetrieb zu gewährleisten Viele kleine Vereine sind für den verband sind doch auch viele anlaufpunkte für neue Mitglieder im verband ! Nur ein paar grosse , die am Ende übrigbleiben , heissen auch immer weniger neumitglieder, weil immer weniger von unserem Sport erfahren und wenn haben sie immer weniger Anlaufstellen und wenn wahrscheinlich weit entfernt ;-( |
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Ernsthaft- auch ich denke, dass es sinnvoll wäre die Anzahl der Herren in einer Mannschaft zu verkleinern. |
6er-Teams sind nicht mehr zeitgemäß. Die Zukunft gehört ganz klar den 11er-Teams!
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Eine sachliche Argumentation sieht sicher anders aus. |
Die Fragestellung ist doch ob Sechserteams bei den Herren noch zeitgemäß sind angesichts der Mitgliederentwicklung in unserer Sportart.
Die Frage ist nur wann der Verband reagiert und diese Thematik einmal auf seine Tagesordnung setzt, viele Vereine im Norden sind doch gar nicht mehr in der Lage aus ihren Mitgliederbestand eine Sechserherrenmannschaft zu stellen. Hier ist man gezwungenermaßen schon dazu übergegangen den Spielbetrieb mit gemischten Vierermannschaften einzuführen. Dass das langfristig auch Auswirkungen auf den überregionalen Spielverkehr mit sich bringt ist abzusehen. Schon in diesem Jahr gab es kein Aufstiegsspiel zur Regionalliga Nord. Außerdem führt die jetzige Entwicklung dazu das Spieler mit einem höheren Leistungsniveau sich den größeren Vereinen anschließen um ihre sportliche Perspektive zu verbessern. Diese Vereine starten dann mit der ersten und zweiten Mannschaft im überregionalen Spielbetrieb während kleinere Vereine keinerlei Mannschaftsspielbetrieb mehr anbieten können. Langfristig werden sich durch diese Entwicklungen immer mehr Vereine auflösen |
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Zwei Argumente, die hier gefallen sind, sind aber (unabhängig von der Bewertung der Grundthese) so nicht ganz richtig:
-Vereine, die es schaffen, sogar mit 2 6er-Mannschaften im überregionalen Spielbetrieb teilzunehmen, sind nicht wirklich ein Argument gegen diese Mannschaftsgröße, das hat dann doch eher mit Verbandsstrukturen zu tun. -Der Vergleich zwischen Herren-/Damenmannschaften einerseits und Jugend- sowie Seniorenmannschaften anderseits hinkt gewaltig, da hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Es gibt national keinen überregionalen Jugend- oder Seniorenspielbetrieb, sondern dieser findet (von DMs abgesehen) nur auf regionaler Ebene an den LV-Ligenbetrieb oder die LV-Rangliste gekoppelt statt. Desweiteren sind Herren- und Damenmannschaften (größtenteils) für alle Altersklassen offen und es gibt Spieler, die in beiden Ligen teilnehmen. Des ungeachtet könnte die Reduzierung der Mannschaftsstärke aber schon positive Impulse auf den Ligenspielbetrieb bringen (wenngleich nicht aus oben genannten Gründen). Ich würde dabei sogar sowas wie ein 4+1-System (also pro Durchgang wird das schlechteste Ergebnis der 5 Mannschaftsspielern gestrichen) für diskussionswürdig halten (fände dies interessanter als die Wechselspielerregelung). |
Warum eigentlich Herrenteams??? Sollte man hier nicht nach der Gleichberechtigung zwischen männlein und weiblein gehen???
Jeder Verein sollte doch frei wählen können, ob er eine Dame in einer Mannschaft haben möchte oder nicht, auch überregional, oder???? |
@ Keks: Ja und mit welcher Folge? Die Damen würden aus dem Sportgeschehen in den oberen Ligen verschwinden. (Ungefähr in dem Maße, in dem die Damenmannschaften aus dem Abteilung-1-Spielbetrieb im NBV seit Einführung der gemsichten Mannscahften verschwunden sind).
Und dann dürfen wir uns demnächst nicht mehr über das Team-Gold bei den Mädels bei ner WM freuen. |
Ich bezweifle, dass es sinnvoll ist, die Diskussion um zwei verschiedene Thesen (Verkleinerung von Ligenmannschaften, Einführung gemischter Mannschaften) zu vermengen.
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Was ist schon sinnvoll ?
ich bezweifle vorallem, daß wirklich alle Minigolfer nur Mannschaft spielen wollen, viele wollen einfach nur Spaß haben, ein paar lockere Pokalturniere spielen, weil sie dort gleichgesinnte treffen, mehr nicht, das wird aber vielen durch den Mannschaftszwang vermiest ----> man heite keine Lust mehr und die Zahl der aktiven Spieler geht zurück. |
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Würden die Damen in den Bundesligen in gemischten Mannschaften spielen, würden sie keinen Deut schlechter werden - ganz im Gegenteil, sie würden stärker. Oder findest du es gut, wenn Damenmannschaften in Pseudo-Ligen vollkommen wertlose Pokale abräumen, um sich dann für höhere Ligen zu qualifizieren, welche genauso schwach sind ? |
[quote=Lenny;221994]Zwei Argumente, die hier gefallen sind, sind aber (unabhängig von der Bewertung der Grundthese) so nicht ganz richtig:
-Vereine, die es schaffen, sogar mit 2 6er-Mannschaften im überregionalen Spielbetrieb teilzunehmen, sind nicht wirklich ein Argument gegen diese Mannschaftsgröße, das hat dann doch eher mit Verbandsstrukturen zu tun. Ich kann nicht erkennen was das mit Verbandsstrukturen zu tun hat, Fakt ist doch das Spieler mit einem höheren Leistungsniveau bessere sportliche Perspektiven suchen, wenn aber die Mannschaftsgröße reduziert wird besteht auch bei größeren Vereinen nicht mehr ein so großer Personalbedarf und der kleinere Verein kann dem Spieler durchaus Perspektiven aufzeigen. |
OK, ich korrigiere und ersetze "Verbandsstrukturen" durch "Strukturen im Verband". Wenn so viele Leute zu einem Verein wechseln (ich sage mal hauptsächlich aus demselben Verband), dass dieser plötzlich sogar zwei eigentlich überdimensionierte Mannschaften bilden kann, dann müssen sich die anderen Vereine fragen, warum sich nicht 7+x Spieler unter ihrem Dach zusammenfinden können, mit dem sie dann selbst Perspektiven schaffen können.
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Meine Meinung:
Es sollten Mannschaften(Teams) sein in denen es vollig gleich ist ob man Männlein oder Weiblein ist. Es sollte also eine 1te 2te oder 3te Mannschaft usw. sein und keine Herren, Damen oder Jugend oder Schülermannschaft, wobei man eventuell eine Altersgrenze nach unten setzen sollte..eventuell 14Jahre für ein Team. Das heißt es sollte jeder Verein selbst entscheiden können wer die Spielstärksten sind und diejenigen auch in den entsprechenden Teams einsetzen.. Warum darf zum Beispiel eine Vanessa Peuker keine Bundesliga spielen....Meine damit natürlich nicht die Damen Buli.. Mfg Didi:) :) |
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Glaubt hier irgendeiner, das z.B. Hardenberg dann die Olchinger Damen in der Mannschaft spielen lässt, weil der Kozi da wohnt und Mutter Erlbruch da spielt? Oder das die SGA die Damen aus Bensheim bei sich spielen lässt, wo sie doch genug eigene Damen hätten? Oder die Cux-Damen, ja wem kann man den die zuordnen? In dem Fall bräuchten wir einen "Damen-Zwang" für alles Mannschaften, sonst würden die Damen nicht lange da bleiben (auch wenn sie dort mehr als nur gut mithalten können). |
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Sollte ein Spieler in dieser Liga durch überdurchschnittliche Leistungen auf sich aufmerksam machen kann ihm ein Verein der im überregionalen Spielbetrieb tätig ist natürlich bessere sportliche Perspektiven aufzeigen. Andererseits ist eine Liga wo keinerlei Perspektiven zum Beispiel Aufstieg bestehen sportlich eher uninteressant so eine Liga wird auf Dauer langweilig und ist wenig hilfreich wenn es um die Gewinnung von neuen Mitgliedern geht. Noch hat der Deutsche Minigolf Verband die Möglichkeit neue Strukturen zu schaffen, was nützt uns letztendlich eine Bundesliga in der hervorragende Ergebnisse erzielt werden wenn nicht gelingt auch im Unterbau eine vernünftige Perspektive aufzuzeigen. |
Moin
Die Abteilung 3 ist da schon einen Rieeeeeeeeeeeesen Schritt weiter. Da man keine 6er Mannschaften mehr zusammen bekommt, wurde auf 4er mit Ersatz gekürzt. Seitdem kämpfen wieder mehr Mannschaften um den Titel..... |
mein reden !!!
und vor allem hätte man wieder mehr Mannschaften ;-) ich wäre für 8 bis 10 4er Teams pro Liga . es sollen ja auch genug Spieler auf der Anlage sein. Geisterligen wie im Damen Bereich sind ja auch nicht sinnvoll ! |
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@ lenny
wenn eine gemischte Vierermannschaft die Liga in Hamburg oder in Schleswig-Holstein gewinnen sollte, ist diese nur zum Aufstieg berechtigt, wenn sie nur mit Herren angetreten ist und sie 6 Herren für den Aufstieg hat. Also muss die tolle 4er gemischte Mannschaft ( eventuell eine oder auch 2 Damen ) durch Herren ersetzen und dann noch 2 weitere Herren finden, die eine Liga höher spielen wollen. das musst du erst einmal schaffen, wenn du es überhaupt willst und dann stößt du ja auch noch den Damen schön einen vor den Kopf. sehr gut geregelt ! |
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entweder da , wo sie sportlich hingehören ( also rein vom spielerischen Können ) , und es gibt sicher ein paar Damen, die dann auch weit vorne mitspielen . der Reiz für die wirklich guten Damen ist dann meiner Meinung nach noch höher sich anzustrengen, da sie ja nicht nur mit den besten Damen sondern mit dem gesamten Teilnehmerfeld messen müssen. bisher langt ja manchmal auch eine nicht so gute Leistung um zu gewinnen und unter größerem Druck würden ein paar von Ihnen sicher noch bessere Leistungen bringen. in Schweden wird übrigens gemischt gespielt. |
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In den wenigsten Vereinen gibt es ausreichend Damen um diese in entsprechenden Mannschaften zusammenzufassen. Ich stelle da eher die Frage, würden diese Damen noch spielen, wenn sie nicht in den Vereinsmannschaften eingesetzt werden dürften? Das Argument, in den Damenmannschaften dürfen auch Seniorinnen eingesetzt werden, wirft die Frage auf, ob diese nicht lieber in den Seniorenmannschaften verbleiben, in denen sie zur Zeit spielen. Nebenbei erwähnt, es gab auch nur 34 Seniorinnen 1 und 2. |
wenn also selbst im mitgliederstärkstem Verband inzwischen auf gemischte 4er Mannschaften umgestellt wurde, wieso besteht der Dachverband (dmv) weiterhin auf seine Vorgaben (6er Herrenteams und 3 er Damenteams) und vor allem wieso findet er hierfür immer noch Mehrheiten ?
wenn alle LV auf gemischte 4er Teams umgestellt haben, warum bekommen sie einen solchen Antrag nicht bei der dafür zuständigen DMV Sitzung ( welche es auch immer ist ) durch ? Meiner Meinung nach wäre es ein leichtes dies alles umzustellen, man muss es ja nicht wie bei der letzten ( ich nenne es mal ) Reform, alles mit Gewalt über einen Zaun brechen. Damals wurden nämlich die Ligen verkleinert von 10 auf 6 , von Abteilungs- auf Kombispielbetreib ink.l Filz und eingleisige statt geteilte 1Liga umgestellt. Da fühlte sich damals so mancher auf dem Schlips getreten und hat dann mal einfach den Schläger in die Ecke gestellt. Ich würde gern die echten Zahlen aus diesen Jahren hören/sehen. Gut sieht die Statistik bestimmt nicht aus. |
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@ Landei Ein Beispiel: Bei uns würde, sollten wir vllt. evtl. irgentwann mal in die RL West aufsteigen können, eine Spielerin bei uns wegfallen, da sie in der überregionalen Liga nicht in der Mannschaft starten darf. Und dies finde ich absoluten Schwachsinn. Eine Frau sollte doch da sielen dürfen, wo sie will oder??? Und wenn das in ner 1. Vereinsmannschaft überregional ist oder in der 1. Buli Damen. Das ist doch egal. Wer in der 1. Buli Damen spielen möchte, kann dahin wechseln. Wer nicht, der kann doch dann in der Vereinsmannschaft spielen. So wird den Damen jegliche Freiheit genommen. Ein Unding, denn es zählt doch eigentlich die Gleichberechtigung, oder??? Weil dann dürfen Senioren auch nicht mehr als Herren melden. Dem zufolge auch nicht mehr in ner Herrenmannschaft spielen. Und dann wird es bei einigen Mannschaften in der 1. Buli schon eng!!! |
Ich glaube auch, dass es kein Problem wäre international auf gemischte Vereinsmannschaften umzustellen, da es in anderen Minigolfnationen ja auch nicht besser um den Mitgliederbestand bestellt ist. ( Geht ja auch nur um den EC und so viele Mannschaften sind da nicht betroffen )
Und auch bei den Nationalteams könnte man leicht die Zahl ändern und gute Nationen schicken dann halt 2 Mannschaften ins Rennen ( Platz 1 bis 5 ? ) , damit die Zahl der Teilnehmer in etwa gleich bleibt. |
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Zur Zeit gibt es 50 6 er Herrenteams und es scheint fast keine anderen Teams mehr zu geben, die 6 Herren ( sind ja meist auch mit Jugendlichen und Senioren gefühlt ) zusammen bekommen,wenn wirklich in allen LV gemischte 4er Teams antreten. Bei 330 Vereinen wären das gerade mal 14 % ( so circa ) der Vereine, die eine solche Mannschaft stellen können. ( Einige Vereine haben ja sogar 2 Teams im überregionalen Spielbetrieb ) Von den 50 Teams haben nur etwa 8 Interesse daran in der Ersten Liga zu spielen, da behaupte ich , mit meinem inzwischen nicht mehr jugendlichem Leichtsinn, da stimmt doch etwas nicht ! |
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Zunächst einmal gibt es die 4er Mannschaften bei uns nur in der Bezirksliga. In der Landesliga sind es 5er Teams und ab der Verbandsliga sind es dann wieder 6er Teams, wie auch in den Kombiligen. Damen sind aber im NBV in jeder Mannschaft zugelassen. In der Abt. 1 gab es schon in den 70er Jahren nur Ligen mit 6 Teams. Die Abteilungsbundesligen dagegen gab es erst in den 80er Jahren und die eingleisige 1. Liga gibt es meines Wissens erst seit Mitte der 90er Jahre. Zu dieser Zeit kamen auch erst die ersten Filzbahnen dazu. Damen im überregionalen Spielbetrieb in den Vereinsmannschaften zuzulassen oder nicht, dafür gibt es nun einmal ein Pro und Kontra, indem die Gegner zur Zeit in der Mehrheit sind. Da aber im Damenbereich scheinbar immer stärker der Nachwuchs fehlt, ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, wann sich dies ändert. |
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Vielleicht sollte man sich einfach schon mal Gedanken machen und nicht warten auf den Tag, an dem es dann zu spät ist . |
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die Regel, dass sowohl Jugendliche als auch Senioren bei den Herren mitspielen dürfen ist , wenn man es genau betrachtet, ja auch schon eine bzw. zwei Ausnahmeregelung(en) ! und wenn ich eine(zwei) Ausnahme(n) zulasse, dann kann sich auch weitere zulassen ! ich bin schon ein Formulierkünstler aber Keks kann das noch besser ;-) |
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Aber du hast mich richtig verstanden.... :) |
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Wenn man hier von Damen in Herrenmannschaften redet, geht das natürlich nicht, weil Damen nun mal keine Herren sind, sonst könnten ja auch Herren in Damenmannschaften starten (Gleichberechtigung). Fast jedes Jahr werden solche oder ähnliche Anträge an die SpWVV und/oder an die Bundesversammlung gestellt und immer wieder mehrheitlich abgelehnt. Also wollen doch Eure/unsere Landesverbandsvertreter mehrheitlich dies nicht. Oder es wurde bis dato nur noch kein schlüssiger, mehrheitsfähiger Antrag formuliert. Formulierungen wie "Damen in Herrenmannschaften" (auch mit Einschränkungen wie bis zur Regionalliga) sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. |
OPC und BVB
Hallo
an dieser Stelle wird deutlich, dass der gute OPC sich erst mal mit den Kollegen in seinem eigenen LV an einen Tisch setzen sollte. In Hamburg alle zu überzeugen müsste doch klappen und dann weiter in die große Weite Welt... Bis dann Bernd |
6 Freunde müsst ihr sein, hat schon Herberger gesagt
:eek: :eek: :eek: |
Gab es eigentlich schon Anträge in Richtung 4er Mannschaften für den Überregionalen Spielbetrieb?
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Ich kann mir nicht erklären warum im DMV bei der Thematik Damen in Herrenmannschaften einzusetzen so ein antiquiertes Denken herrscht.
Ich halte es für absolut inkonsequent das man auf Landesverbandsebene diese Möglichkeit schafft aber im überregionalen Spielverkehr eine andere Denkweise an den Tag legt. Auch im Seniorenbereich ist es völlig egal wie sich eine Mannschaft zusammensetzt, Wenn jetzt im überregionalen Bereich für Damen eine attraktive Liga existieren würde könnte man das ja noch nachvollziehen, aber die überregionalen Ligen in diesem Bereich Bundesliga einmal ausgeschlossen haben ja nicht annähernd den Stellenwert wie bei den Herren oder existieren in einigen Landesverbänden überhaupt nicht. Wenn der DMV unterhalb der Bundesliga keine attraktive Liga anbieten kann sollte er doch zumindest den Damen die über ein gewisses Spielniveau verfügen ein Angebot unterbreiten, wenn ich aber den Text von BVB lese scheint hier kein großes Interesse zu bestehen. Zu Mannschaftsstärke bei den Herren wenn es von unten nach oben kein einheitliches System existiert d.h. wenn auf Landesverbandsebene andere Mannschaftsstärken oder Zusammensetzungen existieren, der Unterbau dermaßen unattraktiv wird ist es auf Dauer für die Mitgliederentwicklung sicher nicht förderlich. Nun kann man natürlich so lange warten bis man gezwungen wird hier eine Änderung herbeizuführen und solange kann man behaupten es ist ja alles prima wie es jetzt läuft. Ob das aber für die Zukunft des Minigolfsports förderlich ist darf zumindest angezweifelt werden. Im übrigen sprach Herberger von elf Freunden nur so am Rande erwähnt.sp:-) |
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