Neue Ideen
Hier ein interessanter Artikel über Entwicklungen beim Snooker:
http://www.tagesspiegel.de/sport/Snooker;art272,3084914 Offenbar sind die Probleme immer die gleichen, es kommt immer auf die Action an. Ich finde es übrigens beeindruckend, in 25 sec. ein im Prinzip immer wieder neues Bild zu erfassen, den richtigen nächsten Stoß und die sich daraus ergebenden nächsten Möglichkeiten zu finden und dies dann auch noch perfekt umzusetzen. Wir geben uns 60 sec. Zeit, um einen im Training 100x geübten Schlag auszuführen.... |
Wenn das kein Grund ist, dass Jimmy White doch noch Weltmeister wird.
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... oder The Rocket zum 50. mal
Naja, Snooker muss sich aber keine Existenzsorgen machen! |
vieleicht auch mal eine Überlegung bei uns Minigolfern wert...die Konzentrationszeit auf 30 Sek. runter und wir wären Sonntags wieder früher zu Hause...außerdem glaube ich nicht, daß darunter die Leistung leidet
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Zitat:
Ergo: Weniger Golfer... noch früher zu Hause. Würde also klappen. Wann hörrt ihr auf etwas funktionierendes solange verändern zu wollen bis... ihr alleine seid. MV |
Zitat:
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mit den 70/60 sekunden kann ich di stefano nur beipflichten, wer länger braucht verstösst gegen die regeln, also wieso sollte man dieses verhalten nicht ahnden.
etwas anderes sollte man auf den minigolfanlagen bedenken. wir brauchen neue hindernisse, aber keine schweren assbahnen sondern bahnen die schwer zu assen aber leicht mit 2 bis 3 schlägen zu bewältigen sind. bahnen , bei denen nicht immer nur der schlag von vorne ( also immer der gleiche ) und dann eventuell mal ein kurzer putt aus dem endkreis zu sehen ist. das ist zum einen für eventuell mal vorhandene zuschauer uninteressant, aber viel wichtiger ist doch, für anfänger ,und damit meine ich nicht publikumsspieler, sind diese bahnen wie hochteller, fenster und mausefalle echte killer, hier fallen 5er, 6er und 7er und wenn eine anlage gleich 3 solche bahnen aufweist , hat der anfänger an diesen bahnen schon soviele schläge wie der spitzenspieler für die ganze runde benötigt. das ist für den anfänger einfach entmutigend und er hört aus verzweiflung einfach auf. hätten wir aber viel mehr bahnen, die auch den anfänger mit 2 bis 3 75% schlägen in den endkreis kommen lassen, dann hat auch er erfolgserlebnisse, der gute spieler setzt sich trotzdem durch. auch würden bahnen, die nicht immer den gleichen putt benötigen und nur über bandenspiel zu assen sind ( eventuell auch so zu putten ) das technische spiel wieder mehr aufleben lassen. nur mal so ein gedanke ( bahnen und hindernisse hierfür habe ich genügend im kopf ) denn bedenke, das interessante am snooker sind ja die immer anderen spielsituationen und neuen spielstellungen, dies ist ja auch beim curling der fall. |
Zitat:
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@opc:
Deinen Ausführungen kann ich mich im Grundsatz anschließen, nur haben wir schon solch ein System, nämlich Filzgolf. Und wie sind hier die Erfahrungen? Die Anlagen erfreuen sich beim normalen Publikum großer Beliebtheit (so jedenfalls meine Erfahrung), aber für unsere Vereinsspieler ist das immer noch Teufelszeug. Und das nur, weil man hier eben auch mit 3er und 4er leben muss und nicht immer nur Asse spielt. Der Durchschnittsspieler hat es eben nicht so gern, wenn ihm eine Anlage seine Grenzen deutlich macht. Also wenn man auch bei Miniatur Hindernisse erfindet, die deiner Grundidee entsprechen, wird der Aufschrei groß sein. Die Anzahl der auwianer, die dann wieder mit dem Ende ihrer Karriere drohen, wird sich wahrscheinlich verzehnfachen. |
@ Bärliner, einer von uns beiden hat da Oliver nicht richtig verstanden. Aus meiner Sicht hat gerade das System Filz die von Oliver beschriebenen Bahnen ( immer vom Abschlag spielbar und immer gut für die volle Wertung ) in Hülle und Fülle ( Gentleman, Kackloch, Einschlagbahn, Örgel,.... ).
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