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Mir ging es aber um eine allgemeine Aussage. Und die ist, wenn ich einen Tag zum Minigolf fahre, wird es vorher schon aus Gründen des Respekts mit dem Partner/der Partnerin abgesprochen sein & somit sollte es dann auch okay sein, bis zur Siegerehrung zu bleiben, denn die ist der Abschluss des Turniers. Und als arrogant bezeichnete ich nicht deine Vorgehensweise in diesem Fall sondern die Aussage über / an René. Dabei bleibe ich auch. |
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Meiner Meinung nach ist die Außendarstellung in den Medien überwiegend katastrophal, weil gleichförmig. Die meisten Websites sind gleich, die Vor- und Turnierberichte ebenfalls. Unser Team für heute: 1 2 3 4 5 6 7 Mannschaftsfoto Ergebnisse von heute: 1. 2. 3. 4. 5. Das ist langweilig, wenn man es nach einem Spieltagswochenende 20x von den jeweiligen Vereinen auf Facebook liest. Meiner Meinung nach sind bewegte Bilder am besten geeignet, um sich interessant darzustellen. |
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Ich weiß, wovon ich rede. Durch persönliches außergewöhnliches Engagement kann man hier und da Durchbrüche schaffen, und dann hat man das Problem mit den tausend Bällen, den gewärmten Bällen an den Eiern oder im BH, also ein Problem der Wahrnehmung. Warum sollte der 08/15-Hobbyspieler auf die Idee kommen, diesen Irrsinn mitzumachen? Warum soll er das ekstatische Gekreische von einigen Spielern mit dem Begriff Minigolf in Einklang bringen, wenn man doch Gaudi, Kurzweiligkeit, Preisgünstigkeit, Kumpels und Family am ehesten vermutet? Vielleicht wäre die Wahrnehmung eine andere, wenn sich die Väter unserer Sportart einen anderen Titel ausgedacht hätten. Mini klingt nach kleiner Bruder von Groß. Minigolf kann deshalb kein großer Sport sein. Es kommt hinzu, dass den Vereinen, wie Du das in anderen Worten völlig richtig beschrieben hast, der Elan fehlt, etwas nach vorne zu bringen. Weiterwurschteln wie bisher, ja kein Faß aufmachen, dass dann ohne Boden werden könnte, sprich Mehrarbeit erfordern würde. Und so trifft auf den Turnierplätzen manchmal Profidenken auf Kleinkariertheit und Unvermögen. Das wiederum wird möglich, wenn die eigentlich Verantwortlichen ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben vor der Vergabe z.B. eines Bundesligaspieltages an einen Verein. Darum ging es ja auch in dieser Diskussion. |
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Und wenn ihr nur Bilder / Videos von euren eigenen Spielern nehmt (die natürlich damit einverstanden sind), passt es doch?! |
@ Wate:
Ich meine mich zu erinnern, dass der Ausdruck "Minigolf" war zuerst da, dann wurde "Bahnengolf" daraus und dann kehrte man doch zum alten Namen zurück, weil die breite Öffentlichkeit sich mehr darunter vorstellen konnte bzw. jeder schon in seiner Freizeit einmal "Minigolf" gespielt hat. Jede Anlage wird seit Jahr und Tag mit "Minigolf" beschildert, egal ob Beton, Eternit oder sonstiges. Und dann passte die Namensänderung beim "DBV" nicht dazu und es wurde wieder zurückgekehrt zum "DMV". Wann jetzt welche Änderung vorgenommen wurde, weiß ich nicht, will ich auch nicht recherchieren. Ich habe aber aus den Jahren 1993 und 1995 je eine Bronzemedaille der Nordwestdeutschen Damenmannschaftsmeisterschaft mit der Aufschrift "DBV". M. E. kann sich jeder unter Minigolf etwas vorstellen, nur weiß die breite Masse halt nicht, dass man Minigolf auch ernsthaft spielen kann, d. h. um Punkte kämpfen und so lange tüfteln, bis man die richtige Spielweise mit dem besten Ball herausgefunden hat. |
"Minigolf" ist Kinderspielkram.
"Bahnengolf" währe die Bezeichnung für Wettkamfsport. Es ist doch nur eine Sache wie man das unter die Leute bringt - sprich propagiert. Beispiel: Der Sportler spielt "Badminton" Klein Erna und Onkel Egon spielen "Federball" Ich meine mich erinnern zu können das die Umbenennung von DBV in DMV mit dieser ominösen "Marketing" einher ging. |
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... zum zweiten Absatz: Natürlich war es mit der Partnerin abgesprochen zu spielen. Trotzdem war ein Tisch anlässlich unserer gemeinsamen 12 Jahre bestellt. Und das interessiert mich derzeit wirklich mehr als Bälle zu schubsen. Nach 22 Jahren Minigolf ist meine derzeitige Tendenz eher aufzuhören als sich das ganze noch lange anzutun. Vielleicht kommt es von meiner Sicht auf einen total überregulierten "Spitzensport", der immer weniger Spaß macht. und Außenstehende, wenn man mit ihnen spricht, häufig zum Lachen bringt. Wenn es nicht ein paar nette Pokalturniere gäbe - und ich in einem tollen Verein spielen würde, dann wären meine Bälle schon lange zum Verkauf angeboten. Trennt endlich den Spitzensport von den Breitengolfern bevor die letzten die Lust verlieren. |
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