Minigolf-Welt

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-   -   Deutsche Minigolfmeisterschaft 2009 in Künzell (http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=5176)

pinkydiver 14.07.2009 23:02

Zitat:

Zitat von Keks (Beitrag 130110)
Deutscher Meister ist für mich, wer in den gespielten Runden die wenigsten Schläge benötigt hat. Und nicht der, der im K.O.-System, der auch spielerisch glücksabhängiger ist, eine Runde weiter zu kommen.

Somit wird dann auch mal jemand deutscher Meister/in, der es eigentlich nach der Schalgzahl es gar nicht geworden wäre.
(damit möchte ich nicht Marco H. oder Nicole W. Leistungen in Frage stellen.....

Mit diesem System gewinnt eben auc mal der Glücklichere und nicht unbedingt der Bessere

endlich mal jmd der meiner Meinung ist, bislang haben doch selten die gewonnen die die Vorrunde dominiert haben

emetem 15.07.2009 05:32

Zitat:

Deutscher Meister ist für mich, wer in den gespielten Runden die wenigsten Schläge benötigt hat. Und nicht der, der im K.O.-System, der auch spielerisch glücksabhängiger ist, eine Runde weiter zu kommen.
Stimmt so nicht. Minigolf ist auch Nervensache und wer es schafft auf den Punkt seine Leistungen abzurufen, sich nicht durch die Situation des KO-Systems (mit Glück hat das gar nichts zu tun- entweder man hat nen geraden Arm oder halt nicht :rolleyes: ) aus der Ruhe bringen zu lassen, der hat verdient gewonnen.

Der Kayser 15.07.2009 06:49

"Richtig"...
 
Zitat:

Zitat von emetem (Beitrag 130119)
Stimmt so nicht. Minigolf ist auch Nervensache und wer es schafft auf den Punkt seine Leistungen abzurufen, sich nicht durch die Situation des KO-Systems (mit Glück hat das gar nichts zu tun- entweder man hat nen geraden Arm oder halt nicht :rolleyes: ) aus der Ruhe bringen zu lassen, der hat verdient gewonnen.

Und die Kinder macht der Papst.:rolleyes:

Heike 15.07.2009 08:11

...........oder Zwei Deutsche Meister
 
Eine Alternative wäre vielleicht einen Deutschen Meister im Zählwettspiel und einen im Ko System zu ermitteln (haben die Österreicher bei ihrer Seniorenmeisterschaft gemacht.

lessi 15.07.2009 15:25

@ emetem


...klar können sie alle.
nur die einen besser und die anderen nicht ganz sooooo gut.:D

gruss, lessi

wate 15.07.2009 15:51

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 130111)
endlich mal jmd der meiner Meinung ist, bislang haben doch selten die gewonnen die die Vorrunde dominiert haben

Wobei man hier auch mal ketzerisch fragen dürfte, warum die in den Playoffs ihre bisherige Leistung nicht abrufen konnten. Andererseits hätte der DM 2009 Alexander Geist geheißen, wenn weiter Runden gezählt worden wären.

JoE 15.07.2009 15:59

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 130163)
Wobei man hier auch mal ketzerisch fragen dürfte, warum die in den Playoffs ihre bisherige Leistung nicht abrufen konnten.

Das kann man ja nur schwer rekonstruieren. Was hat Alex denn in seinen beiden Halbrunden gespielt? Was hätte er auf den anderen Hälften noch dazu gepackt? Fest steht, dass bei diesem System ein schlechter platzierter Spieler nur an einigen wenigen Bahnen - wenn ein Spiel 4:2 ausgeht, wie im Fall Friseur-Alex dann wurden ja mindestens 11 Bahnen gleich gespielt - jemanden rauskegeln kann, der vorher 180 Bahnen lang dominiert hat.

Mr Frisur 23 15.07.2009 16:05

nun mal einen Kommentar dazu:
(wird jetzt schön arrogant klingen, aber egal! )
selbst wenn der Geist sein Programm abgespielt hätte,wäre es schwierig für ihn geworden,denn (zumindest auf der Filzrunde) habe ich es ihm echt nicht leicht gemacht!
Was ich hiermit nunmal aufzeigen möchte, ist die Tatsache,dass trotzdem immer etwas Glück dabei ist auf einer geringen Distanz von 18 Bahnen.

Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Habe im ersten KO Spiel gegen Danny Hess in einem spannenden Spiel knapp 4:3 gewonnen, wobei ich z.B. Glück hatte,dass er das Labby verhauen hat. Ansonsten haben wir uns einen spannenden Fight geliefert,wobei ich mit einem mäßigem Schuss am Rohr gegen einen guten Schuss von ihm Glück hatte,dass in diesem Fall beide versprungen sind!

Das System ist auf jeden Fall unfair, wenn über eine lange Distanz der Unterschied so groß ist. Wie hier schon gesagt wurde : " Spielen können alle bei einer DM " und daher ist es nicht immer unwahrscheinlich,dass einem eine Sensation im KO in einer Runde gelingt! Aber für mich sollte sowas nicht ausschlaggebend sein,einen Meister zu ermitteln.

Ich hätte hier gerne noch die Diskussion gelesen,wenn Leute der Platzierungen 17-32 den Titel geholt hätten. Dann würd hier noch mehr geschrieben werden ;) ;)

Mr Frisur 23 15.07.2009 16:07

@ JoE

schöner Kommentar: Beschreibt es kurz noh wesentlich besser als mein langes Gelaber!!!
DANKE!!

Mr Frisur 23 15.07.2009 16:11

und zwei Deutsche Meister ist Unsinn! Wo gibt es das denn außer im Minigolf?

dann einfach nur den Vorrundenmeister zusätzlich ehren.

Im Eishockey spielen ja aktuell auch Vorrundenmeister und Meister in der CL.

Mr Frisur 23 15.07.2009 16:18

es ist einfach in meinen Augen nicht fair, Spieler wie z.B. Geist, in einer Runde um den "Lohn" der vorherigen "Arbeit" zu bringen,auch wenn es mir (Sorry nochmal) natürlich irgendwie Spaß gemacht hat,so eine Sensation zu schaffen.

Danach hab ich ja leider "Kloppe" bekommen :(

Mr Frisur 23 15.07.2009 16:21

Das Positive daran ist die Drucksituation, unter der man dort aufspielen muss. Das kann natürlich die mentale Stärke aufzeigen.

Keks 15.07.2009 18:39

@ emetem

Das ist so schon richtig, nur kann jeder eine "gute Runde" erwischen. Du, ich, eben jeder....

Aber wenn dies nicht so wäre, so müsste ich 15 Runden richtig gut spielen. Und nicht nur eben 10 mäßige, mit denen ich mich in die TOP 32 schieße und dannden Rest halbwegs vernünftig...

Und der ASlex hätte dies auf jeden Fall durchgezogen. Er hat in meinen Augen die DM dominiert!!!
Da hätte am dritten Tag KEINER mehr eine Chance gehabt.....

wolfgang 15.07.2009 18:39

Zitat:

Zitat von Mr Frisur 23 (Beitrag 130167)
und zwei Deutsche Meister ist Unsinn! Wo gibt es das denn außer im Minigolf?

dann einfach nur den Vorrundenmeister zusätzlich ehren.

Im Eishockey spielen ja aktuell auch Vorrundenmeister und Meister in der CL.

Na ja, diesen 'Unsinn' gibt's zum Beispiel beim Golf - Meister im Zählwettspiel und Meister im Matchplay.

wate 15.07.2009 19:11

Zitat:

Zitat von JoE (Beitrag 130164)
Das kann man ja nur schwer rekonstruieren. Was hat Alex denn in seinen beiden Halbrunden gespielt? Was hätte er auf den anderen Hälften noch dazu gepackt? Fest steht, dass bei diesem System ein schlechter platzierter Spieler nur an einigen wenigen Bahnen - wenn ein Spiel 4:2 ausgeht, wie im Fall Friseur-Alex dann wurden ja mindestens 11 Bahnen gleich gespielt - jemanden rauskegeln kann, der vorher 180 Bahnen lang dominiert hat.

Vollkommen einverstanden. War ja etwas frotzelig gefragt. ;)

Das Problem bleibt, wenn wir 10 Vorrunden nachfolgend Playoffs gegensetzen. Schafft der Vorrunden-32. das Finale oder fliegt der Vorrundenbeste in der 1. K.O.-Runde raus, wird es immer Diskussionen geben. 10 Vorrunden haben zu viel sportliches Gewicht, als dass sie auf dem Altar des K.O.-Systems so einfach geopfert werden können.

Was tun? K.O.-System ist reizvoller als stures Runden spielen, das nur uns gefällt. Ich hab ja schon Vorschläge gemacht, die Ergebnisse der Vorrunden mit einem Handicap zu versehen. Stieß nicht auf die große Begeisterung. Dabei würde sowas etwas mehr zur sportlichen Gerechtigkeit beitragen.

DiStefano 15.07.2009 19:22

Zitat:

Zitat von JoE (Beitrag 130033)
Diesen letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden.

Kann ich nachvollziehen, denn es handelt sich dabei um eine Freudsche Fehlleistung. Noack hat die ganze Saison so gut gespielt, dass mein Hirn abgespeichert hatte: Noack in die NM! War nun aber (leider) nicht so.

opc 15.07.2009 19:47

ko system
 
ko system ist bei unserer sportart in der spitze ungerecht und ich empfinde auch nicht das es spannender bzw transparenter ist.

ich hatte es schon weiter vorne geschrieben, die schlechteste kombirunde von alex war eine 53 sicherlich nicht schlecht, eine 53 hat aber auch der 48ste im teilnehmerfeld der herren spielen können, weil er , wenn man die beste von ihm gespielte eternit und filzrunde adierte auf genau dieses ergebnis kam.

wenn jetzt alex gegen die nummer 48 antritt kann es ihm also passieren, das er seine schlechteste runde spielt, die nummer 48 sein bestes ergebnis und der alex ist raus. kleine schwankungen im rundenergebnis sind normal und das ko system ist ja eigentlich für sportarten, bei denen man wirklich gegeneinander spielt gedacht. und beim minigolf spiele ich genausowenig gegen meinen mitspieler, er beeinflusst meinen schlag ja nicht aktiv durch eine vorlage, wie es sich um einen echten mannschaftssport handelt.

und wenn ich zuschauern, und angeblich müßte ich 20 millionen fachkundige in deutschland haben, erst einmal erklären muss , wie minigolf gespielt wird und nach welchen regeln, dann ist das system zuschauerunfreundlich.

jeder weiss, die runde hat 18 bahnen pro bahn gibt es eine begrenzte anzahl von schlägen, wenn die runde zu ende ist hat der gewonnen, der am wenigsten schläge benötigt hat.

man stelle sich vor in der fussballbundesliga werden am ende acht mannschaften ausgewählt, jder darf 4 spieler benennen, die treten gegeneinander im penaltyschiessen an und das im ko system, spieler gegen spieler. jeder 3 schuss. nicht einmal die mannschaft mit den meisten toren, sondern die mit dem meisten gewonnenen duellen kommt weiter.

..... aber beim minigolf wird das gemacht, siehe nationenkämpfe, da steigt ja keiner mehr durch !!!

aber fürs publikum und die medien ist es so interessanter,

wer es glaubt wird selig und wer backt wird mehlig ;-)

lemmiwinks 15.07.2009 20:03

Viel wichtiger als pro und contra des hier zu bejammern ist doch die Tatsache, dass im Gegensatz zu den schwedischen Pussys, sich kein deutscher Nationalspieler aufführt wie ein kreischendes Huhn und gleich Petitionen einreicht gegen das KO-System.

Wenn es jetzt die hiesigen Protagonisten noch auf die Kette bekommen den Nationaltrainer seinen Job machen zu lassen, ist wirklich ALLES PALETTI :)

Lenny 15.07.2009 20:04

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 130189)
Was tun? K.O.-System ist reizvoller als stures Runden spielen, das nur uns gefällt.

Heißt das im Umkehrschluß, dass unsere Meinung eigentlich gar nicht mehr relevant ist/sein darf, wie sie (angeblich!) nicht vermittelbar ist?

wate 15.07.2009 20:15

Zitat:

Zitat von opc (Beitrag 130202)
ko system ist bei unserer sportart in der spitze ungerecht und ich empfinde auch nicht das es spannender bzw transparenter ist.

ich hatte es schon weiter vorne geschrieben, die schlechteste kombirunde von alex war eine 53 sicherlich nicht schlecht, eine 53 hat aber auch der 48ste im teilnehmerfeld der herren spielen können, weil er , wenn man die beste von ihm gespielte eternit und filzrunde adierte auf genau dieses ergebnis kam.

wenn jetzt alex gegen die nummer 48 antritt kann es ihm also passieren, das er seine schlechteste runde spielt, die nummer 48 sein bestes ergebnis und der alex ist raus. kleine schwankungen im rundenergebnis sind normal und das ko system ist ja eigentlich für sportarten, bei denen man wirklich gegeneinander spielt gedacht. und beim minigolf spiele ich genausowenig gegen meinen mitspieler, er beeinflusst meinen schlag ja nicht aktiv durch eine vorlage, wie es sich um einen echten mannschaftssport handelt.

und wenn ich zuschauern, und angeblich müßte ich 20 millionen fachkundige in deutschland haben, erst einmal erklären muss , wie minigolf gespielt wird und nach welchen regeln, dann ist das system zuschauerunfreundlich.

jeder weiss, die runde hat 18 bahnen pro bahn gibt es eine begrenzte anzahl von schlägen, wenn die runde zu ende ist hat der gewonnen, der am wenigsten schläge benötigt hat.

man stelle sich vor in der fussballbundesliga werden am ende acht mannschaften ausgewählt, jder darf 4 spieler benennen, die treten gegeneinander im penaltyschiessen an und das im ko system, spieler gegen spieler. jeder 3 schuss. nicht einmal die mannschaft mit den meisten toren, sondern die mit dem meisten gewonnenen duellen kommt weiter.

..... aber beim minigolf wird das gemacht, siehe nationenkämpfe, da steigt ja keiner mehr durch !!!

aber fürs publikum und die medien ist es so interessanter,

wer es glaubt wird selig und wer backt wird mehlig ;-)

Ich lese Deine Beiträge immer wieder gerne, muss Dir aber jetzt mal ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen. Vorwegschicken möchte ich, dass ich als Öffentlichkeitsmensch von niemandem um Rat gefragt wurde, als das K.O.-System wieder eingeführt wurde.

Du darfst voraussetzen, dass ich mit unzähligen Journalisten über unseren Sport rede. Bei diesen Betrachtungen fallen so unendlich viele Dinge in die Wagschale. Für viele TV-Anstalten ist es z.B. wichtig, dass die Beiträge bis zur Ausstrahlung fertig sind. Realität ist: Unsere Turniere dauern oft noch an, wenn die Sportsendungen bereits laufen. Thema K.O.-System: Fast einhellige Meinung aller Journalisten ist, dass dieses System besser zu filmen ist. Duellsituationen sind für Außenstehende spannender, als wenn sechs Leute im Finaldurchgang gleichzeitig spielen und die Situation unübersichtlich ist. Wir müssen uns nicht verbiegen, aber wir sollten unsere rosarote Minigolfbrille absetzen und bereit sein, hinzuzulernen. Was passiert denn beim Eishockey zum Beispiel? Da wird eine quälend lange Vorrunde gespielt, nach der sich die ersten acht Teams für die Playoffs qualifizieren. Die zahlungskräftigen Teams fliegen dann irgendwelche US-Profis, Russen oder Kanadier ein, und die gesamte Vorrunde war dann eine Farce. Im Tennis hilft Dir kein Weltranglistenplatz, wenn Du einen schwachen Moment erwischst und in der 1. Runde in Wimbledon rausfliegst.

lemmiwinks 15.07.2009 20:19

Zitat:

Zitat von Lenny (Beitrag 130205)
Heißt das im Umkehrschluß, dass unsere Meinung eigentlich gar nicht mehr relevant ist/sein darf, wie sie (angeblich!) nicht vermittelbar ist?

Könnte man so sagen. Mediennutten ole´!

Lenny 15.07.2009 20:40

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 130206)
Was passiert denn beim Eishockey zum Beispiel? Da wird eine quälend lange Vorrunde gespielt, nach der sich die ersten acht Teams für die Playoffs qualifizieren. Die zahlungskräftigen Teams fliegen dann irgendwelche US-Profis, Russen oder Kanadier ein, und die gesamte Vorrunde war dann eine Farce. Im Tennis hilft Dir kein Weltranglistenplatz, wenn Du einen schwachen Moment erwischst und in der 1. Runde in Wimbledon rausfliegst.

Immer die leidigen, hinkenden Vergleiche; teils unwahr, teils unpassend. Die Eisbären, als erfolgreichste deutsche Mannschaft der letzten Jahre, haben meist auch die Vorrunde deutlich dominiert und keine Riesentransfer zu den Playoffs getätigt.

Tennis ist ein Sport, der nur Mann gegen Mann gespielt werden kann und immer wurde. Es gibt nicht nur Wimbledon, sondern mindestens vier große Turniere. Und die Entscheidung fällt in einem u.U. stundenlangem Match über 2 oder 3 Gewinnsätze.

Kennst du eine Sportart, die sich zu den großen Anläßen so weit vom bekannten Schema entfernt (Massenstart, Lochspiel, KO-System), wie Minigolf? Immerhin ist das 18-Loch-Rundenspielen das Spiel, welches Millionen jährlich als Freizeitspieler auf die Pisten bringt. Und ausgerechnet wenn es um die Wurst geht, machen wir alles auf gaaaanz anders und vollkommen hipp?

Übrigens: Wenn ich mir die Entscheidungen bei den Senioren anschaue, dann habe ich dort in den Duellen um die Sen I-Kategorien durchaus Spannung auch nach altem System gesehen. Und in den entsprechenden Startgruppen haben diese sehr wohl direkt gegeneinander gespielt. Ähnliches kann ich auch (hier sogar live dabei gewesen) von den Eternit-Deutschen letztes Jahr in Berlin berichten: Spannende Finalrunden mit direkten Duellen nach klassischem System.

Slater 15.07.2009 21:08

Hauptsache Medienwirksam...
 
Wie wärs denn gleich mit ner Casting-Show?! :D DSDDMM Deutschland sucht den Deutschen MinigolfMeister!

Aber mal im Ernst! Wer von uns 'normalen' Minigolfern kommt mal in den 'Genuß' eines KO-Wettbewerbes? Wir werden weiterhin unsere Runden spielen, Tage dafür trainieren unser Bestes zu geben um vllt. mal ein paar Plätze weiter vorne zu landen.

Ich denke, das KO-System ist zu groß dimensioniert. Wenn ich schau, dass bei den Damen lediglich 2 rausfliegen... Es sollte doch reichen, den Titel in Halbfinale und Finale zu ermitteln, so würden auch in den Vorrunden die Besten ermittelt und der Vorrundenbeste hätte eine Medaille fast sicher!

allesroger 15.07.2009 21:19

@ Wate

siehe Beitrag #196
ich habs immer noch nicht verstanden.

cash 16.07.2009 00:41

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 130206)
Thema K.O.-System: Fast einhellige Meinung aller Journalisten ist, dass dieses System besser zu filmen ist. Duellsituationen sind für Außenstehende spannender, als wenn sechs Leute im Finaldurchgang gleichzeitig spielen und die Situation unübersichtlich ist. Wir müssen uns nicht verbiegen, aber wir sollten unsere rosarote Minigolfbrille absetzen und bereit sein, hinzuzulernen. Was passiert denn beim Eishockey zum Beispiel? Da wird eine quälend lange Vorrunde gespielt, nach der sich die ersten acht Teams für die Playoffs qualifizieren. Die zahlungskräftigen Teams fliegen dann irgendwelche US-Profis, Russen oder Kanadier ein, und die gesamte Vorrunde war dann eine Farce. Im Tennis hilft Dir kein Weltranglistenplatz, wenn Du einen schwachen Moment erwischst und in der 1. Runde in Wimbledon rausfliegst.


Also so ganz kann ich da nicht Deiner Meinung sein. Wir sollten uns nicht mit Mannschaftssportarten vergleichen (das ist das berühmte Äpfel und irgendwas mit Birnen).
Versuchen wir mal uns unseren großen Bruder, das Golf, anzusehen. Dort gibt es die Rundenzählweise und auch das Lochwettspiel, aber ich glaube eigentlich nie bei einem Turnier (ausser vielleicht beim Ryder-Cup, aber der ist ja auch was besonderes) zusammen.

Und was da die Spannung und Übertragung in den Medien angeht, da spielen die 6 Besten Spieler in den letzten beiden Gruppen, es werden Tafeln hochgehalten und jeder ist über das Ergebnis informiert, und spannend und medienwirksam ist es auch. Oder liegt es nur an der Höhe des Preisgeldes, das sich die Medien dafür interessieren.

Wir müssen sicher offen für interessante Veränderungsvorschläge sein, aber nur für die Medien müssen und dürfen wir unsere Sportart nicht verbiegen.

Meine Meinung über den Modus habe ich schon vorher kund getan und wenn denn schon aus welchen Gründen auch immer das KO - System, dann mit nur 4 oder max. 8 Teilnehmern, damit der Lohn der Vorrunde erhalten bleibt. Und nochmal zu den Medien: Mehr als das Finale oder maximal noch das Halbfinale übertraen sie sowieso nicht. Mehr bekommt man in den max. gesendeten 90 Sek. sowieso nicht unter.

Gruß

Cash

JoE 16.07.2009 06:52

Der Vergleich mit Golf passt in diesem Fall m.E. wirklich gut. Golf wird genau so gespielt, wie Minigolf - eigentlich - auch. Und es ist für das Fernsehen interessant, wenn auch viele Wettbewerbe nicht live übertragen werden können, weil sie lange dauern und/oder wegen Zeitverschiebung einfach nicht in unsere TV-Sendepläne passen.

Minigolf ist ein von 20 Millionen gespieltes Freizeitvergnügen (die Zahl bezog sich glaub' ich auf verkaufte Eintrittskarten, die Personenzahl dürfte deutlich niedriger sein). "Das ist auch Sport? Ach, interessant." So dürften etwa 15 dieser 20 Millionen reagieren. Ich bezweifle nach wie vor stark, dass wir den Bekanntheitsgrad der SPORTart verbessern, indem wir vom Prinzip "möge der Beste gewinnen" abweichen und das Prinzip "möge der gewinnen, der in in der entscheidenden Runde eine Bahn besser ist als der vielleicht drei Tage lang beste" einführen.

Fakt ist, dass wir Minigolfsportler von der überaus großen Mehrheit belächelt oder nicht wahrgenommen werden. Um das zu ändern, sind andere Maßnahmen erforderlich, als ein KO-System einzuführen, das Spieler verärgert, sportliche Entscheidungen dem Zufall preisgibt aber für vielleicht schnellere Entscheidungen sorgt.

Walter hat es oft angesprochen, Bärliner auch: Um als Sportart anerkannt bzw. wahrgenommen zu werden, muss ganz unten viel mehr passieren.

bärliner 16.07.2009 07:17

Ich möchte mal etwas zur Historie des KO-Systems einflechten, weil es nämlich nur am Rande etwas mit Öffentlichkeit zu tun hat. Das System wurde auf WMF- und EMF-Ebene u.a. auch deshalb eingeführt, um die Leistungsunterschiede zwischen den "großen" Nationen und den kleineren bzw. neuen Verbänden etwas abzuschwächen. Für einen Verband wie Lettland bedeutet es nämlich einen großen Schritt nach vorn, wenn auch von dort einmal eine Titelträgerin oder Medaillengewinnerin kommt. Und das ist aus den bekannten Gründen über das KO-System nun einmal einfacher (auch wenn ich es nicht für Glück halte, sondern für Leistung im passenden Moment). Hier auf der obersten Ebene geht es also auch um Mitgliederförderung und -gewinnung.
Die nachfolgende Einführung in Deutschland war die logische Konsequenz auf Wunsch der Spitzensport-Verantwortlichen, um unsere Sportlerinnen und Sportler mit diesem System vetraut zu machen und damit sie auch hier gut vorbereitet in eine WM/EM gehen können. Eine in meinen Augen völlig gerechtfertigte Überlegung.
Daher ist es hier wie auch bei der Diskussion über die Mannschaftszusammensetzungen. So lange es auf WMF-/EMF-Ebene hier keine anderen Entwicklungen gibt, werden wir uns an dieses System halten (müssen), um unseren internationalen Status halten zu können.

bärliner 16.07.2009 07:25

Zur Öffentlichkeitsarbeit: Für die Aufbereitung eines 3-Minuten-Beitrags ist es völlig egal, nach welchem System da gespielt wird, weil das beim Zusammenschnitt sowieso nicht vermittelt wird. Sowohl über Künzell als auch über Murnau haben ZDF und BR in meinen Augen ziemlich gute Kurzberichte gezimmert, die das Wesentliche präzise zusammengefasst haben.
Ich halte Minigolf für ebenso wenig live-tauglich wie Golf, weil es aufgrund der Länge einfach irgendwann todlangweilig wird. Der Unterschied ist nur, dass die Golf-Übertragungen von den Veranstaltern bezahlt werden, weil diese Investition dann über die entsprechenden Werbeeinnahmen refinanziert wird und damit zusätzlich die Preisgelder absichert. Aber um ein solches System von Geben und Nehmen aufzubauen benötigt man Jahrzehnte.

JCT 16.07.2009 08:08

Ich bin nun auch begeister Golffan und verfolge das auch live im Fernsehen...mir wird es dabei nicht langweilig! Glaube auch, dass es den interessierten Zuschauer nicht langweilig wird, sonst hätte er auch gar nicht erst eingeschaltet. Von dem vermeindlichen Langweiligkeitsgrad unserer Sportart sind wir draußen sicher Curlig und Dressurreiten gleichgestellt, doch ich bin mir gar nicht sicher, ob ne Liveübertragung nicht doch interessant wäre. Wenn ich mir 20 beliebige Minigolfer nehme, haben diese vom Typ, Schlaghaltung, Leistungsstärke und Emotionen ganz Unterschiedliche Facetten (mal im Vergleich zu Golfern) und wir haben den entscheidenen Vorteil, dass jeder, der durch sein Fernsehprogramm zappt beim Minigolf zumindest 5 min mindestens hängen bleibt! Warum? Weil der so reagiert: "Häh, was`n dat da, das kenne ich doch, dass spiele ich auch. Nanu, da gibt es so viele Bälle und die machen ja nur Einsen am Netz". Das würde den Zuschauer fesseln, denn es halt jeder schon mal Minigolf gespielt und kann sich damit in irgendweiner Weise identifizieren!!! Sicher ist Minigolf übertragungstechnisch gesehen nicht das einfachste...aber es gibt sicherlich einige kompakte Anlagen, die sich mit 3-4 Kameratürmen gut abdecken lassen. ich bin mir sicher, sollte sich das mal ein kleiner Sender trauen, wären alle über die Einschaltquote verwundert und wenn es nur eine halbstündige Zusammenfassung wäre. Mit entsprechendem Kommentator (mach ich gerne;) ), der die "Eigenarten" erläutert, wird das ganze Familien vor der Glotze fesseln;)
(Traummodus aus)

Lenny 16.07.2009 08:42

Günters Einwand sind natürlich ebenso wichtig wie interessant (wenngleich die hier eingebrachte Argumentation bzgl. der Medienwirksamkeit durchaus examplarischen Charakter für ähnliche Diskussionen hat). Sicher ist der leichtere "Zugang" zu Medaillenrängen für "kleinere" Nationen bestimmt reinzvoll, ob das aber in seiner ganzen Breite dem Sport dennoch gerecht wird, bleibt dennoch offen. Wie ist eigentliche die offizielle deutsche Position in dieser Thematik (die inoffizielle deutsche "Position" hat sich hier ja, wenngleich nicht zwangsweise repräsentativ, angedeutet).

Im übrigen muß ich mal dazu sagen, dass ich ein solches System an sich gar nicht verkehrt finde und seinen Einsatz bspw. bei Pokalturnieren durchaus als Alternative reinzvoll fände ("mal was Anderes"), als Modus für die Großveranstaltungen, die das Aushängeschild unseres Sports sind, finde ich es allerdings eher zu exotisch und "untypisch".

bärliner 16.07.2009 08:57

@JCT: Ok, wenn Du eben Golffan bist, kann ich Deine Argumentation auch nachvollziehen. Ich bin es nicht und mich reizt eine Turnierübertragung daher nur zum Umschalten, aber nicht zum Dranbleiben. Selbst beim Curling, das ich persönlich sehr faszinierend finde, halte ich nur selten bis zum Ende eines kompletten Spiels durch. Und nochmals: Die Golfübertragungen sind nicht (nur) wegen der Einschaltquote im Programm, sondern weil der Sender für die Übertrgaung richtig Geld bekommt.

doofmannsgehilfe 16.07.2009 17:50

Ich persönlich schaue Golf nur bei den großen Turnieren aber da bleibe ich Sonnatg Abend auch bis 1 Uhr Nachts dran.

Zum Thema KO System kann ich persönlich nur sagen das ich es auch besse finde. Allerdings ist es bei der DM nicht nötig von 18 gestarteten Damen 16 ins Finale zu lassen. 8 wären hier definitiv ausreichen. Bei den Herren würden die Top 16ebenfalls ausreichen um einen KO Modus auszuspielen.

Die gersparte Zeit könnte man ggf. damit ausgleichen das man nicht ausgewälte Bahnen spielt sondern einfach eine komplette Kombirunde. Außerdem könnten man evtl. den Leutetn mit einem entsprechend besseren Vorrundenergebniss einen Vortsprung für die K. O. Runde mit auf den WEg geben damit man auch in den 5 Kombivorrunden von Anfang an Gas geben kann.

Einen weiteren Vorteil hat der K. O. Modus auch och. Die Leute die im Finale sind haben tatsächlich eine Cahnce noch deutscher Meister zu werden. Diese Chance habe ich als Vorrunden 32 nicht wenn ich dafür um 5 UHR 30 aufstehe um mich mit einer Kombirunde von Platz 31 auf Platz 28 verbessere:-(

Lenny 16.07.2009 18:04

Zitat:

Zitat von doofmannsgehilfe (Beitrag 130292)
Einen weiteren Vorteil hat der K. O. Modus auch och. Die Leute die im Finale sind haben tatsächlich eine Cahnce noch deutscher Meister zu werden. Diese Chance habe ich als Vorrunden 32 nicht wenn ich dafür um 5 UHR 30 aufstehe um mich mit einer Kombirunde von Platz 31 auf Platz 28 verbessere:-(

Ganz simple Frage: Warum soll jemand, der 20 oder 30 oder mehr Schuß schlechter war, noch künstlich die Chance erhalten, Deutscher Meister zu werden? Oder anders gefragt: Warum soll jemandem, der sich als deutlich stärker erwiesen hat, die Chancen deutlich verringert werden?

Uwe Braun 16.07.2009 19:58

Man kann sicherlich über den Sinn oder Unsinn der vorhandenen Regelung diskutieren, allein entscheidend sind die Gesichtspunkte, die vom Bärliner vorgetragen wurden (siehe dessen Beitrag unter Nr. 410). Will man den Modus ändern, dann muss vom DMV ein entsprechender Änderungsantrag beim WMF und /oder EMF eingebracht werden. Abgesehen von der Frage, ob im DMV ein solcher Änderungsantrag überhaupt eine Mehrheit finden würde, wird man wegen zu erwartender Verstimmungen anderer nationaler Verbände überlegen müssen, ob aus sportpolitischer Sicht ein solches Vorgehen nicht eher dem DMV schadet. So gesehen bliebe die Möglichkeit, bei den Deutschen Meisterschaften zu dem alten Modus ohne Ko-System zurückzukehren, was offensichtlich ebenfalls auf keine Gegenliebe stößt, weil ansonsten Nachteile für unsere Spitzensportler bei Veranstaltungen auf internationaler Ebene befürchtet werden.

Das Ganze hat natürlich einen faden Beigeschmack, wenn ein solcher Modus - überspitzt formuliert - eingeführt wird, um die Gewinnchancen von Lettland und Co. zu erhöhen.

wate 16.07.2009 20:00

Zitat:

Ganz simple Frage: Warum soll jemand, der 20 oder 30 oder mehr Schuß schlechter war, noch künstlich die Chance erhalten, Deutscher Meister zu werden? Oder anders gefragt: Warum soll jemandem, der sich als deutlich stärker erwiesen hat, die Chancen deutlich verringert werden?
Andererseits begrüßt Du die These, dass mit Einführung des K.O.-Systems auch mal eine Spielerin aus Lettland gewinnen könnte. Konsequent ist diese Argumentation dann nicht.

Mr Frisur 23 16.07.2009 20:10

Antrag an den WMF wäre die Konsequenz!

Lenny 16.07.2009 20:18

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 130312)
Andererseits begrüßt Du die These, dass mit Einführung des K.O.-Systems auch mal eine Spielerin aus Lettland gewinnen könnte. Konsequent ist diese Argumentation dann nicht.

Häh? Das Lettland-Argument kam nicht von mir. Ich habe das nur wie folgt kommentiert (aber nicht unterstützt):
Zitat:

Sicher ist der leichtere "Zugang" zu Medaillenrängen für "kleinere" Nationen bestimmt reinzvoll

doofmannsgehilfe 18.07.2009 19:48

@ Lenny Natürlich hat jemand der in der Vorrunde 20-30 Schlag Vorsprung hat den Sieg verdient. Ich möchte das auch nicht abstreiten. Wollte damit nur zum Ausdruck brigen das der K.O. Modus zumindest jedem die Chance gibt tatsächlich noch zu gewinnen.
Wie gesagt denke ich aber das bei den Damen die besten 8 und bei den herren die besten 16 für den K.O. Modus definitv ausreichen würden.
Außerdem könnten man füür den K.O.Modus den Speiler entsprechend Ihrere Ergebnisse aus der Vorrunde ein Handicap mit auf dem weg geben.
Aber da machen sich bestimmt andere Leute Gedanken drüber:-)

wate 19.07.2009 10:57

Zitat:

Sicher ist der leichtere "Zugang" zu Medaillenrängen für "kleinere" Nationen bestimmt reinzvoll
Das ist für mich ein völlig falscher Diskussionsansatz. Ich würde aus solchen Gründen niemals Leistung bestrafen wollen. Günter hat weiter vorne darüber fachgesimpelt, dass es den Fernsehteams wohl egal wäre, in welchem System gespielt würde. Er mag natürlich seine Sichtweise der Dinge haben, aber er hat natürlich keinen Einblick in die Gespräche die vor, während und nach einem Turnier mit den Redakteuren laufen. Dass aus sechs Stunden Einsatz auf der Anlage schließlich 70-100 Sekunden Übertragung bei ARD oder ZDF werden, mag Günters Einschätzung vielleicht unterstützen. Aber ich kann hier freimütig sagen, dass dem nicht so ist. Die Duell-Situationen bringen die TV-Teams auf ganz reizvolle Ideen, weil sie meist eine kleine Geschichte damit erzählen können. Die andere Seite ist die Darstellung unseres Spitzensports in solchen entscheidenden Phasen. Als Beispiel werden nicht überall Tafeln mit Zwischenständen hochgehalten. Dabei würde das dazu führen, unseren Sport transparenter zu machen. Bei der anstehenden WM in Odense wurden, so habe ich mir berichten lassen, im Vorfeld Kontakte mit den umliegenden Schulen geknüpft, um die extra aufgebaute Zuschauertribüne vollzukriegen. Das geht jetzt etwas vom Thema weg, hat aber mit der Präsentation unseres Sports zu tun. Ankündigungen in Zeitungen reichen alleine nicht. Nur wegen Minigolf kommen die Leute nicht. Jemand hat Liveübertragung von Minigolfturnieren angesprochen. Wer schaut denn sowas? Nicht mal unsere 4000-5000 Aktiven würden das, weil es bei allem Gequatsche um eine bessere Zukunft gewaltig an der Eigenmobilisierung fehlt. Jeder ist sich selbst der Nächste. Was juckt ein Bundesligaspiel - ist es nicht viel schöner, im Nachhinein über die Bundesligaspieler herzuziehen? Deutsche Mentalität? Zurück zum K.O.-System: Ein vom Ansatz her tolles System, das im Erwachsenenbereich zwar keinen drittklassigen Spieler nach oben spülen, aber durchaus für Überraschungen sorgen kann. Nur der Übergang vom übermächtigen Vorrundensystem zur nachfolgenden K.O.-Regelung ist viel zu krass und manchmal dann auch ungerecht. Es wurden hier ja ganz brauchbare Vorschläge gemacht, und es wäre schön, wenn als Ergebnis allen Bemühens, Minigolf für Interessierte flottzumachen (nur diese Motivation sollte im Vordergrund stehen!!!), eine Kontinuität im Handeln zu erzielen. Heute hui und morgen pfui bringt nicht weiter, lethargisches Abnicken in Sportwarteversammluingen ebenfalls nicht.

minigolfer18 29.07.2009 15:43

Hallo, ich habe eine Frage,

ich habe noch nie auf Filzbahnen mit Stahlbanden gespielt.

Was haltet ihr von diesen Bahnen im allgemeinen?


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