Minigolf eine Sportart ohne Körperlichkeit....
..... meint jedenfalls die "ZEIT" in einem kleinen Nebensatz.
Hier geht's zum Artikel: http://www.zeit.de/sport/2017-07/spo...e-podiumsgirls Ich zitiere: ...Den meisten Sportarten – außer vielleicht dem Minigolf – wohnt eine gewisse Körperlichkeit inne, eine Vitalität und Ästhetik, die mehr oder weniger erotisch aufgeladen ist und von der es nicht mehr weit zum Sex sein kann.... |
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Man muß körperlich Fit sein und den ganzen Tag die konzentration hochhalten. Ihr beide spielt lange genug Minigolf um das auch zu wissen! |
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Habe gerade hierzu Herrn Spiller hierzu angeschrieben. Mal sehen, ob er reagiert... ;)
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Aber das ist ja nichts neues und poppt irgendwie immer in gewissen Abständen auf. Ich habe diese Diskussionen schon 1989 während eines Trainerlehrgangs in der Sportschuhe Kaiserau mit Mitgliedern der deutschen Handball-!Nationalmannschaft der Herren geführt, die sich dort zeitgleich auf die Teilnahme an der Weltmeisterschaft vorbereiteten. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass 95% aller Mini-Golfer so aussehen: Starkes Übergewicht, körperlich versehrt und größtenteils im Rentenalter Da fällt es halt schwer den Sportler und den Sport dahinter zu erkennen. Ich schließe mich da oben übrigens mit ein. |
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Der Artikel beschäftigt sich ja mit Sexismus im Sport und der Tatsache, dass in viele Sportarten Frauen nur als dekoratives Beiwerk fungieren (Tour de France, Formel 1,...). Minigolf mag aus Sicht des Autors keine Körperlichkeit innezuwohnen, was wir hier begründet anzweifeln. In diesem Zusammenhang sollte man aber einmal feststellen, dass Frauen im Minigolfsport eine deutlich wichtigere Rolle spielen als in den Sportarten, in denen sie nur dekoratives Beiwerk darstellen. In den meisten Ligen spielen gemischte Mannschaften, die Ergebnisse bei den Damen in der Bundesliga oder bei deutschen und internationalen Meisterschaften liegen im absoluten Top-Bereich. Dies ist in manchen anderen Sportarten nicht der Fall. So wählt der Autor Minigolf als optisch negatives Beispiel, gleichzeitig werden andere Sportarten wegen ihrer auf die Optik reduzierter Frauenbilder kritisiert. Das beides passt nicht zusammen. |
Gemischte Mannschaften
Sind die gemischten Mannschaften nicht der Tatsache geschuldet, dass nur so noch einige Mannschaften überhaupt zusammen zu bekommen waren?
Hier war doch nur die personelle Not die treibende Kraft und nicht der echte Wille, die wirklich spielstarken Damen mit in die Vereinsmannschaften zu integrieren. |
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