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Ich weiß, in der Regel würden alle anderen Mannschaften außer Hardenberg auch nicht viel mehr machen als sie momentan tun, aber es wäre doch zumindest nicht verkehrt, die gleiche Ausgangslage zu haben. Es ist schon - da stimme ich OPC zu - ein Unterschied, ob man sich im Jahr auf 6 Anlagen einlassen kann oder ob man zwischendurch auch noch Ranglisten spielen MUSS, um sich für die DM zu qualifizieren. Beispiel Berlin: Wir (Niendorf) waren 2 Wochen vorm Spieltag in Berlin. Wir waren bereit, am Samstag darauf auch noch mal hinzufahren, um dann die Rangliste am Sonntag ohne Training zu spielen. Das für Samstag prognostizierte Regenwetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Konsequenz: ein verschenkter Trainingstag und (leistungsmäßig) ein verschenkter Turniertag. Dazu noch 2 Anlagen, die einem irgendwie im Kopf rumspuken. Das finde ich jetzt als Ausgangslage nicht unbedingt optimal!? Über das Thema mit den ungleichen Entfernungen zu Spielorten möchte ich mich gar nicht erst auslassen..... |
@ flow
wenn man ranglisten spielen muss ist es sicher ein nachteil gegenüber mannschaften, in denen genau das die spieler nicht tun müssen. auf der anderen seite bleibt man im schlag (hat doch auch was). ich denke, die spieler, die in den genuss der vorteile kommen, haben sich das hart erarbeitet und mit den neuen kaderrichtlinien ist es gar nicht so einfach diese privilegien zu verteidigen. ...und bitte nicht die diskussion über entfernungskilometer in liga 1, wenn man am rande deutschlands wohnt. tut mir leid für euch, aber so isset nun mal. gruss, lessi |
das was ich am wichtigsten bei diesem interview fand und was man zwischen den zeilen herauslesen kann ist, dass walter als spieler der ersten liga als teammitglied der company mit der jetzigen situation zufrieden ist und sie auch nicht ändern möchte, dabei ist ihm das drumherum egal und um nicht viel begründen zu müssen wird die antwort kurz und knapp gehalten und es werden sportliche aspekte in den vordergrund gestellt.
(dieser satz wird meinen bruder zur weisglut bringen) er spricht von ständigen änderungen, die letzte änderung in der mannschaftstärke herren überregional, war vor meiner zeit . also vor 1983. die einführung der 1 liga als kombispielbetrieb irgendwann mitte der 90 er jahre , auch schon gut 15 jahre her. also ich sehe da keine dauernden änderungen. und warum ist eine änderung der mannschaftsstärke sportlich schlecht ??? diese antwort kommt ja auf die frage 4er oder 5 er mannschaft, daher meine frage ist eine änderung auf 8 er mannschaften sportlich wertvoll !!! wieso ist die 6er mannschaft sportlich optimal, oder will walter nur seine kumpels (company) um sich behalten ? und dann wieder meine frage : ist das ganze nicht egoman, wer hat etwas davon, der dmv als verband oder sind es nicht nur die einzelnen, die es tun, weil es IHNEN spass macht !!! |
@ opc
wieso 6er mannschaften optimal? keine ahnung wenn das walters meinung ist, ist das doch ok so. wenn du lieber 4er mannschten haben willst, auch ok. 6er haben wir, um an 4er zu kommen muss man was ändern, wenn man das will. also antrag stellen ........usw. ich kann aber beim besten willen nicht nachvollziehen was an dem einen vorschlag "egoman" und an dem anderen (was ist das gegenteil von egoman ?)sozialer sein soll. was hat der verband von 4er mannschaften? was hab ich als einzelnes mitglied davon? nachvollziehen kann ich , dass die spieler in der 1. liga sich mit ihrem spielsystem angefreundet haben und es eventuell gar nicht ändern wollen. nachvollziehen kann ich aber auch, dass die 1. liga für den rest der bahnengolfer eher negative auswirkungen hat (das ist sogar sicher so). das ist eine entwicklung aus den 70er jahren mit einführung der bundesligen. gruss, lessi p.s. ...und ich unterstelle , dass die meisten minigolf spielen weil es ihnen spass macht, oder es , siehe minigolfmagazin, unendlich viele gründe gibt ,minigolf "geil" zu finden. |
@ lessi
zum teil gibst du dir die antwort ja selbst, wenn der verband nämlich keine mitglieder mehr hat, weil der spielbetrieb so nicht mehr durchführbar / zeitgemäß ist. dann ist die haltung alles beizubehalten wie es ist nicht sozial. der eine ist millionär viele andere arm, klar will der millionär alles so beibehalten und findet es schön, aber ist das für die anderen auch gut und am ende auch für ihn ? aber wieder zum thema minigolf, kennst du eine andere sportart in der die mannschaftsstärke von der liga abhängt in der man spielt ? außer minigolf ? das problem ist doch, dass die meisten vereine nur etwa 10 bis 15 mitglieder haben und da soll eine herrenmannschaft aus 6 spielern bestehen, das geht nicht ! und die erste liga ist dafür ein beweis, es sind nämlich alles zusammengestellte mannschaften ! und mitgliederwerbung über leere vereinsanlagen auf denen die ligaspieler nicht trainieren , weil sie lieber irgendwo in der republik bälle und läufe testen, pokalturniere auf denen keiner mehr ist und wenn überhaupt die zweite wahl ( selbst abt dm sehen inzwischen so aus ) sind auch kein aushängeschild bzw mitgliederwerbung. hier muss etwas geschehen und bei einem interview wie diesem, die antworten ohne echtes nachhaken so stehen zu lassen, finde ich nicht gut ! aber es zeigt mir eben auch, dass es einige unserer spitzenspieler gar nicht interessiert, was um sie herum im dmv passiert. |
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