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Ich hatte immer das Gefühl, das es den ein oder anderen Vorbehalt dem DMV-Pokal gegenüber gibt. Beispielsweise dass aus der absoluten Spitze lediglich die Mainzer teilnehmen. Das z.B. ist aus meiner Sicht dem dicht bestückten Terminkalender geschuldet, ein weiterer Wettbewerb wird den Kalender nicht entzerren.
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Die Einwände daraus sind: Sollten die Punktspiele und DM stattfinden, werden die teilnehmenden Vereine Schwierigkeiten haben, die bis zu vier Spieltermine der regionalen Runde zu vereinbaren (dazu kommt evtl. sogar noch eine regionale Ausscheidung). Auf jeden Fall würde die Aktivität in der GTC zulasten der Pokalturniere gehen. Wenn auch die GTC in der zweiten Jahreshälfte 2021 ihren Sinn erfüllen könnte (bei Absage des kompletten Pflichtspielbetriebs), so wird es im nächsten Jahr nur die überregionale Runde geben. Während die qualifizierten Mannschaften ihre Spiele (ggf. zusätzlich zu den dann hoffentlich wieder stattfindenden regulären Terminen) absolvieren können/müssen, steht für die ausgeschiedenen nichts an – das widerspricht einer kontinuierlichen Spielalternative (falls das die Motivation war) bzw. macht es notwendig, erneut über ein „Ersatzprogramm“ nachzudenken, wenn das 2022 erforderlich sein sollte. Mit der Einführung eines weiteren, relativ ähnlichen und parallel ausgetragenen Pokal-Wettbewerbs schwächt man den DMV-Pokal. Wenn dieser an Attraktivität verloren haben sollte, wäre es angebrachter gewesen, hier Verbesserungen anzubringen (meinetwegen auch mit Elementen aus der GTC). Einen weiteren Wettbewerb auf überregionaler Ebene halte ich für kontraproduktiv, vielmehr ist der LV-Spielbetrieb (Ranglisten, LV-Meisterschaft, Pokalturniere) zu stärken. |
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Außerdem kann man anscheinend Kombi-Anlagen melden und bei der Meldung dann 18 Bahnen rauspicken, etwa in Olching 4 Bahnen Eternit, 6 Mal Filz und 8 Beton oder sonstwie. Ich find's eigentlich ganz interessant und einen Versuch wert. Am Ende wird man dann sehen (geplant also in 1,5 Jahren...), wie das alles angenommen wurde und ob das den DMV-Pokal tangiert. |
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Und auch einen konstruktiven Vorschlag:
Sollte der überregionale Ligenspielbetrieb bis zum nächsten Stichtag (11.04.) abgesagt werden, dann würde ich das Punktspielwochenende am 29./30.05. noch als letzte Möglichkeit für eine DMM-Qualifikation offenhalten (Nord/Süd je 2×4 Runden auf einer Kombianlage). Muß auch dieser Termin entfallen, wird der Mannschaftswettbewerb innerhalb der DM gestrichen. Danach besteht aber die Möglichkeit, an zwei Wochenenden (5. & 6. Punktspieltermin) eine DMM-Qualifikation (siehe oben) und separate Mannschaftsmeisterschaft (analog über 2×4 Runden) auszuspielen. Das wäre das „Ersatzprogramm“ für die 1. Bundesliga. Für die 2. und 3. Bundesliga würde ich keines direkt über den DMV organisieren, sondern Anregung und Unterstützung zu einem „Liga-Pokal“ geben: Wenn die beteiligten Mannschaften interessiert sind, sich wieder zu treffen, einigen sie sich auf ein Turnier auf einer der vorhandenen Anlagen. Preise stiftet ggf. der DMV. ;) Ansonsten halte ich Pokalturniere, die dann (auch leistungsmäßig) besser besucht sein dürften, für eine gute Alternative. Oder die Landesverbände legen alternative Turniere auf. |
German Team Challenge = DMV Pokal 2.0
wie @der Kayser schon sagte beim DMV Pokal ist ja in der breite schon keinerlei Akzeptanz vorhanden. Von 17 spielberechtigten Vereinen in Hessen haben gerade mal 5 gemeldet für die neue regionale Runde, in anderen Landesverbänden sieht es ähnlich aus. jetzt nochmal das gleiche m it Matchplay? wozu, wo sollen die Termine her kommen 4er oder 5er Vorrundengruppen heißt 3 oder 4 regionale Spieltage, die Argumentation des Bundestrainers man könne bei 8 Spielern dieses auch unter der Woche abends austragen bei geographischer Nähe, klares Nein dazu, es können 5 Runden werden, da ist es selbst im Hochsommer dunkelö wen n man um 18:00 anfängt. Und an WE freuen sich Platzbetreiber riesig wenn siewegen 8 Hanseln den Platz einen 1/2 - 3/4 Tag sperren müssen. Für mich ein wenig durchdachter Schnellschuß um irgendwas zu machen. Es werden ab Frühsommer aller Voraussicht nach wieder Pokalturniere verstärkt stattfinden können, wer meint daß er während der Pandemie unbedingt Minigoldturniere spielen muß, soll da melden die ausrichtenden Vereine freuen sich über Teiulnehmer |
Bei den regionalen Team Challenge Runden werden so viele Runden ausgetragen, wie zur Ermittlung der für die überregionalen German Team Challenge Runde qualifizierten Mannschaften erforderlich sind. Die Ausscheidung auf regionaler Ebene soll in landesverbandsübergreifenden Staffeln, welche aus maximal 5 Teams bestehen, ausgetragen werden. In den Staffeln soll jeder einmal gegen jeden spielen. Ein regionales Ausscheidungsturnier kann angesetzt werden.
Was bedeutet das konkret? Wieviele Mannschaften aus einem LSV ( z.B. mit 100 Vereinen ) qualifizieren für die überregionale Runde? |
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